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Full text of "Happy.Computer N58.1988.08"

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1^ 




compuhr 



8188 



August 



DAS GROSSE HEIMCOMPUTER-MAGAZIN 



Fiir Sie entworfen: 



Der Traumcomputer fiir wenig Geld 



Wie er aussieht, was cr leistet 

■ GroBer Vergbkh mit alien Heimcomputern 

Fantastische Welten 

■ Gewinnaktton: Wahlen Sle die 
beste Computergrafik 




, Sonne 
SpielespaB 

■ Spielcomputer fiir unterwegs 

■ Alles tiber Rotlensptele 

Da 1st 
Musik drin 

■ fflathemotik macht Musik 

■ iFistmrnenfe und Programme 
ftir jeden Comptrter 






Euro-PC 

Exklusi 

Der preiswerte Kniille 
(ontra Amiga und S 




EPSON. Der Unterschied. 5 




Der Drucker, der auch noch 
zu Ihrem ubemachsten Computer palSt, 
EPSON LX-800 + C64 AnschlufJ. 

Wer heute fur seinen Home Computer einen Denn die robuste Bauweise und ausgezeich- 

Drucker braucht. kann ntcht weilslchtlg genug nete Standfestigkeit erfOllen auch hohe profes- 

ptanea Denn will man spater einmal um- oder sionelle Anforderungen. Und erst recht seine 

aufsteigen.wirdessehrteuer.wenn der Drucker Lelstung: Der EPSON LX-800 erreichl bis zu 

zum neuen Computer nicht pa(3t. Deshalb 180 Z./Sek, in der Schnelischrift. bis zu 

lohnt es sich gleSch auf EPSON zu setzen. Und 25 Z./Sek. in den beiden Schonschriften und 

zwar auf den LX-800. der im Preis zu jedem erfaubt vielfaltige Schriftvarianten, Als Option 



Home Computer paBt. Mit 
seiner parallelen Sclinltl- 
stellela6t er sich aberan 
alle gangtgen Super Home 
Computer anschlleflen. Und 
sogar an leistungsstarke 
Personal Computer 




gibt es ein vollautomati- 
sches EinzelblatI Magazin. 
Und ein prelswertes C64A 
128 Interface, Eine kteine 
Mehrausgabe beim Start, 
aber ein groBer Ge\A^nn fiir 
die Zukunft. 



option C 64 USB DfuckGT^ScmitstoilG 



EPSON 

Technologies die Zeichen setzt. 



EPScr^ DeulschlandGmbH Ziilpicher Slrafe b .lOOOOusseidofflt Melon 0211/5603-0 
VatlriobsbLiioHarnbutg: Telefon 0"iOM41331-34 Veflrlebsburo Munchen; Telebn 089/91 7205-07 



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CD ^ 



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Schrfftmuster SL 80 IP 



HimBuiKimij 
'''mKuc;][ir4il!l 



12 Zeichen pro Zoll in Schnelldruck 

20 Zeidvn pro Zoll ii Oeindhick 

17 Zeichen pro Zoll ii Kleindruct 

12 Zeichen pro Zoll im Oraftdruck 

10 7e;»lche>n pKo Zoll im DKaftdKuck 

20 Zeichen pro Zoli in Briefqualitat 

17 Zeichen pro Zoll in Briefqualitat 

15 Zed<i)ai fro ZcU in BH^efciJalitat 

12 Zeichen pro Zoll in Briefqualitat 

10 Zeichen pro Zoll in Briefqualitat 

schtale Proportionalschrift in Briefqualitat 

Proportionalschrift in Briefqualitat 



all 




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/ 




748.- 



SL 80 Al 

Sentrartics-SdinltistErie 
EPSDNi'lSM-tompatidel 

SL80IP -nn 

MEG PG-Zetensdc; I vvi 

SL80VC 




1^^^^ n I ^ VERWALTUNG: 

Wr M f% I ^ Postfach 1778 

r ta0 I ^ Rotter Bruch 32-34 

MICROCOMPUTER sioomchen 



kompetent und pretswert 



mnn 3D 

200D HAMBURG 
2300 KIEL * 




4100 0UIS8URG1 
WSaKflEFEUJ 7S0DIWflLSR0HE 
4300 ES^ --..J750 KOKSTAMi 



2800 BREMEN 4G00 DORTMUND 8 
3000 HANNOVER 4800 BIELEFEU? 8500 NORNBERG 



5100 AACHEN 

Iter.;- -"-^ jf DS' 



0241/50 00 81 
^ 832 389 vobis d 



fiOOO FRANKRIRT 

7000 STWTSAHT 

4000 DOSSELBORF 5000 KOLN 6900 AUGSBURG ^ ^ fr^^-.^^-: ^ 



Deutsmlands umsatmroB^ Mcrocom 



ziaUst 



AKTUELL 



N H A L 



Messeteleqramm von der CES 


10 


Shopping in London 


11 


Neuheiten 


12 


Tvpen, Trends und Tatsachen 


14 


• Europe 

Ktein, kompakt, konnplett 

Exklusiv: Der preiswerte KnOller im Test 


ZO 


Kampf der Heim computer 

WIe qut ist der Euro PC wlrkHch? 


24 



SOMMER, SONNE, 
SPIELESPASS 



Marklubersicht: Spielcomputer fiir unterwegs 

Slrategischer Co mpu terfeldzug 

Kleines Monslrosium 

Die wichtigsten Monster aus Abenteuer- 

und Rollenspielen 



Mensch gegen Maschine 
Schachcomputer contra GroBmeister 



BUcher rund um MIDI 



QuerfiOte mit 32 MByte Arbeitsspeicher 



Oh Happy Days 

Pie perg6ntichen Hitparaden der Happy-Redakteure 



Atari ST: GEM — Qanz Einfach MItmachan 



BASTELEl 



M S - D O S: Sanfte Notbremse — der Resetschalter 
Druckerstgndar — praktisch und preiswert 



• Die Punkte helfen llinen, unsere 
TItelthemen lerchter zu findan 



136 



142 



148 



3 DA 1ST MUSIK DRIN 



26 



32 



37 



38 



Maxr-Sound 

Obersicht: MIDI-Key boards bis 2000 Mark 


40 


MIDI muB mit — Software im Uberblick 


43 


Hilfe fiir MIDI-Proqrammierar 


97 


Spiele-Teil 


Leaerbriefe 


70 


The Last Ninla It 


71 


Auftdsung des SEUCK-Wettbewerbs 


72 


Waste tand 


73 


Quadmllen 


73 


Starray 


74 


Football Manaqer 2 


74 


The Three Stooges 


75 


Enf lltrator 11 


76 


She-Fox (Vfx6nt 


76 


Umsetzungen 


77 


Softnevra 


79 


Softstory: Scroll's noch einmal, Steve 


82 


Diptomaten, Helden und Agenten 

Das Postsplel i»Feudalherren*< z\m MItnnachen 


86 


Hallo Freaks 


88 




■l/^VPy ,.. T, 



106 



101 
131 




1 1ft Fantasy- oder Rotlensplel, Adveriture 
I OO Oder SpiaFcomputer: Computer eignen sich 
f^jr SpialspaB und stratagischa Knobeleien 




126 



WIf testen zwel Adventure-Konst ruction -Sets: 
«STAO« fiir Atari ST und »GAGS« fQr MS-DOS 



6 



Ausgabd S/Auguat 19S3 




8/88 



16 



Der besie 
Heimcomputer 
ist weder Amiga noch ST, son- 
dern der »Happy Computer*: 
£r schlSgt fiir unter 3000 Mark 
aJleSi was es zur Zait 2u kaufen 

gfbt. 





20 



Exklusiv: Der neu© billlge Euro PC von Schneider inri 
harlen Vergleichslest gegen Atart ST und Amiga 



GRUNDLAGEN 



Hefner Somrrer — kalte Bits 



106 



BACKUP und RESTORE ^ der MS^DOS^Befehl 



110 



STORY 



Zehn Tonnen Technik 



123 



SOFTWARE-TEST 



Adventure fm Eigenbau 

Adventure-Construction-Sets fOr ST und MS-DOS 



^ DER TRAUMCOMPUTER 



Derjdeaie Heimcomputer 



126 



16 



Auf marsch der Ahnen 18 
Computer der aoer Jahre und was aus ihnen v^^urde 



WETTBEWERB 



Gewinnen Sie Ibren Atari ST 


20 


Gesucht wifd das kiirzeste Musikprogramm 


42 


H ap p V" Les e r-G e wi n nspJ e 1 


105 


KnobelspaR mit Hartmut 


109 


3 CD-Player und 550 MByte-Programme zu gewinnen 


122 


»Das Bests aus Happy- Computer 


125 


• Fantaslische Weiten 


132 


Gewinnaktion: W^lilen Sis die b^ste Computergraflk 





EINSTEIGER-TEIL 



Die Bits tanzen Rock'n'Roll 
W\e machen Computer Muslk? 


149 


Fachchinesiscli eingedeutacm 


150 




immm 


Tagebuch 9 


Leserforum 


68 


Kosinus 


67, 70, 101, 102 


Impressum 


154 


Vorscliau 


155 






0\e >*Razzle Dazzle<^-Storv 


30 


Atari 5T: Highway frei fur Kugeiraumer 


46 




C 84: Levei-Editor fUr Crtliion 



C 64; Astromania; das alwas andere Arkanoid 



C 64: Boss Puzzie 



AtaH XUXE: Noue Level fUr Unicum 



MS-DOS: Death-Race 



Amiga: per Manager E^flt die Puppen tanzen 



50 
53 
56 

60 
93 



Trommelsolo mit dem CPC 



64 



m 


AFIK'USTING 






C 64: Hohe Berge, tiefe Seen 


102 







Wer zuviel Zeit hat» macht ersi emen Coitiputer-Fuhrerschein, 
^er gleieh losiegen will, nimmt einen AMSTKAD PC- Der ist 
von Anfang an korapleti ausgesiattet und klar fiir den ersten Start. 
\C'eil die Maus drin und der Monitor dran ist. Und das Spltzen- 
Grafikprogramm sofort laufr. . l^^/its aijf 



von 



oUen. 



cr. Viatten ^'^"t 




Computer srnd fur jeden da. 

Handler- und Produkt-Infortnationtjn bei AMSTRAD GmbH, Ab\. VKF 
Roberr-Koch-STraSe 5, ^78 Ncu-benburg 



TAGEBUCH:MA1 1988 



Verstaxkucg for 
uns: Ralf Miiller 
wild aich uin 
SlojleQ und 
iLktuelles 




Seit dem 3, Mai haben wir einen 
neuen Kollegen. Ralf Miiller arbei- 
tele zulelzt in der Lokalredakuon 
der »Biemej"v6rder Zeilung*, einer Re- 
gionalausgaLe der itNordseezeitung-, 
Hause hat er seit Jahren einen C 6^ 
\ind einen AT stelien — for Itexiverar- 
beitting und zum Spielen. Wenn er sich 
die Nachte nichi gerade in der Redak- 
tion um die Ohren schlagt, tut er das in 
del Diskoihek — zusanimen mit seiner 
preundin tanzt er n^mlich Jeidenschaft- 
lich gern. 

Ralph MUller wtrd unsere Akiuell- 
RedakEion versiarken, Damit konnen 
wir Ihnen zukiinftig noch schneller und 
noch akmeller die neuesien Produkie, 
dieheiBesten Trends und top-exkIu3lve 
Tnrormationen aus der Welt der Com- 
puter liefem. 



Reisen bildet bekanntlich. Un^er 
Chefredakteur Michael Lang hat- 
te das unverschamte Gluck, 2u ei- 
ner einwochigen Reise ins ©lektroni- 
stche Eldorado nach Japan elngeladen 
zu werden. Eiektronik-Freak, Funk- 
amateur und PC-Fa n Lang kam von dort 
jedoch mit einem lachenden und einem 
weinenden Auge zuriick. In gauz Tbkio 
habe er keine Computerladen fur 
Freaks gefunden, berichiete er empdrt 
in der Redaktionskonferens. Und an 
Computern gSbe es sowieso neben 
Business-Computern mit japanischen 
Schriftzeichen nur MSXComuputer. 
"Dazvv^ischen existier; einfach nichts, 
kfein Atari, kein Commodore, kein App- 
let war sem ent-auschtei Koramentar. 
Billiger als in Deutschland seien Com- 
puter in Japan zu allem UberfluB auch 
nicht. Begeistert hat ihn allerdings der 
Staditetl Akihabara — em Quadraikilo- 
meter geballte Dektronik in Tausen- 
den von Laden, vom Riesenkaufhaus 
bisjumEinmann-Verkatifsstand tinlerm 
Sonnenschirm. Michaels Ausbeute: ne- 
ben viel Informationen liber Drucker 
Chips. Land und Leute: eine Video- 
kamera filt sich und ein Set Stabchen 
fill unsere Petra, Wobei nun die geaam- 
Redaklion gespannt darauf wartet. 
wann Petra ihre neuen Stabchen ins 
Redaktions-Stammlokal ftir ihr Lieb- 
lingsessen mitnimmt. Spaghetti mit 
StSbchen 2u essen sielle nicht nur ich 
mir schwierig vor. 



ExkJusiv ftnden Sie in di^ mj i eft 
einen Ttest des neuen iMHWl 
von Schneider {Seite 20). Aktueli- 
Redakteur Gregor Neumann setzte 
sich am Montag ins Auto und fmhr nach 
Ttirkheim. um unser TestgerSt ab2uho- 
len, das die Entwickler am Wochenen- 
de aus Serienteilen fur ihn 2iisammen- 
gebauthatten. Damit ist Happy-Compu- 
ter die erste 2eiiachrift. die einen ech- 
ten ai3sfahrUchen Tfest ilber den MS- 
DOS-Preishammermachen konnie. Die 
Meinungen in der Redaktion gingen 
auseinander; Die einen waren der 
Obexzeugung, mit rund 1300 Mark fiir 
einen PC wurden sich die MS-DOS- 



illmLell-lledakteiu 
Gregor Ffeumatm 
holte sich den 
ersten Eiuro-PC 
selbst in 
Ttifkheixti ah 




Computer endgiiUig in groBen Siiick- 
zahlen durchseisen. Mur die PC-Freaks 
moserten, daB der Euro-PC gar nicht 
aussehen wurde wie ein richtiger MS- 
DOS-Computer. Was aber nicht unbe- 
dingt eln Schaden isi, wie ich meine. 



M 



onat fur Monal haben alle Lese- 
rinnen und Leser die Chance, 
ihrer Happy-Re daktion zu sa- 
gen. was ihnen an den aktuellen Axisga- 
ben gefallt and was nicht, Seiuwei Mo- 
naten veransialten wir eine Gewinnak- 
tion (Seite 105), mit der wir dfen Beitrag 
suchen, der den Lesern am besten ge- 
fallen hat, Die Auswertung der vielen 
hundert Mitmachkarten, die auf die 
Ausgabe 6/88 bei uns eingetrudeJt 
smd. zeigt, daB unsere beiden Titelthe- 
men »Fit mit Bit< und *Die schnellen 
Computer von morgen* der tiberwie- 
genden Mehrheit sowohl inhaUlich als 



auch grafisch am besten gefallen ha- 
ben. DaS wti mit der Wahl unserer Ti- 
teithemen genau Ihr Interesse getrof- 
fen haben, ist fiir uns alle ein Erfolgs- 
erlebnis. 

Ich hoffe, Sie haben auch diesen Mo- 
nat wieder viel SpaB an Ihrem Compi^ 
ter und an Happy-Computer. 

Ihr^Jl vertjetender 
Jheffedakteur 
^ /J / yJo/gmmGraf 




PS,: Wenn Sie ein Thema, eine Ge- 
schichte oder eine Anwendung haben, 
die Sie geme in H appy-Computer iesen 
mttchtenr Schreiben Sie uns. Wir freuen 
uns tlber Ihr© Anregung, 




Ausgabe S/Auerust 1983 



Aktuelles 



Top-Aktuell • • • Tap«Akfuell • • • Top-AktMell • • • 



Wer auf dsr CES (Con- 
sumer Electronic 
Show) in Chicago 
nach neuer Software 
suchie, fand aberwtegend euro- 
paische Titel die bei uns schon 
bekai^ni sind. Eelbst qtoBe Soft- 
warehauser wis Epyx und Elec- 
tronic Arts schreiben weniger 
neue Software, sondern nehmen 
immer mehr europ&ische Tite! in 
ihr Programm auf. 

— SonunQif'OlTmpiad& xnit 3D- 
Grafik 

Epyx jiingstes Spoitspiel "The 
Games; Summer Edition* soil 
rechtseitig zm Sommer-Oiym- 
piade eischeinen. Es bietet acht 
verschiedene Disziplinen sowie 
eine geheime Bonus-Runde, In 
dieses Sportspiel hal Epyx eini- 
ge neue Ideeu eingebracht; ei- 
nige Dissipiinen zeigen 3D-Gra- 
fik mit ausgeftillten Fiachen. 
Splele aufl der ihSportschau- 

Eine v5ilig neue Produktreihe 
startet Cinemaware mit sTV 
Sports Football*. Hier werden 
Sportarlen in der sSporischau- 
Pferspektive^c, also me im Fem- 
sehen, gezeigt undnachgespieJt 

— komplett mit Moderatoren, 
Siudio-Einbiendungen und In- 
terviews. Die Reihe sianet mit 
American Football. 

AuBerdem prasentiert Cine- 
maware mit >Lords of the Rising 
Sun« ein Spiel im bew^hrten » De- 
fender of the Crowni-Strickmu- 
ster. das im mittelalterlichen Ja- 
pan apieU, 

— Sportsplele jnit Supet-Grafik 

Accolade SBXZX voll auf Sport. 
Vier neue Spiele sollen Basket- 
ball, Tennis, Billard und Boxen 
simulieren. Besonders vielver- 
Eprechend sehen it Fast Break* 
(Basketball) und »Serve and Vol- 
ley * ci^nnis) aus. Beide Spiele 
kombinieren Super-Grafik, viel 
Action und noch mehr Strategie. 

— Gehelmdl^iui-^liniilation 
Microprose kilndjgte ^Samu- 

rai^, eine Art »Pirate&i-Nachfoi- 
ger im alten Japan an, sowie »Co- 
vert Action*, die erste Geheim- 
diensl-Simulation. Man darf 
wahlweise fUr den amerikani- 
schen oder den russischen Ge- 
heimdienst arbeiten, 



Brandheifi und in letzter Minute trudelte der 
Messebericlit von der Chicagoer CES, der 
weltgrofiten Messe fiir Freizeitelektronik bei 
uns ein, Unsere Redakteure Udo Reetz und Bo- 
ris Schneider haben sich dort nach Neuigkei- 
ten umgesehen. 



— f^Maniac ManBioriK-Kachfol- 
ger 

Lucasfilm zeigte den lang er- 
warteten Maniac Mansion-Nach- 
folger. -Zak McKracken and the 
Alien Mindbenders« ist die Ge- 
©chichce von den b5sen Aliens, 
die die Eide unter dem Tarn-^ 
mantel einer IteJefon-Gesell- 



ner und er muS die Erde deswe- 
gen alleine retten, 
— NeueB Rolleitspiel 

Rollenspieter freuen sich auf 
Epyx flThe Land of Blacksilver^. 
Das Spiel stammt von den Pro- 
grammierern von »Legacy of the 
Ancient* und sieht diesem aucii 
sehr ^hrdich. 



Mit hangender Zunge 



Ohtie unsere KoUeginnen 
und KoUegen in Satz und Pro- 
duktion ware es gar nicht 
mehr mOglich gewesen,. die 
Neuigkeiten, die unsere bei- 
den Amerika-Reisenden in 
Chicago aufgesammelt hat- 
ten, Ihnen noch diesen Mo- 
nal zu pr^sentieren. Doch 
das T^lefax-Gerat unserer 
LTSA-Niederiassung "M&T 
Publishing* macht es mOg- 
lich, Wahrend der Lieferwa- 
gen, der unsere Seiten in die 
Druckerei bringen soli, qua- 

schaft erobern wollen, Nur ein 
Zeitungsreporter, der seine fan- 
tastischen Geschichten immei 
erfmdet, weii^ von deren Exi- 
slenz. NattirUch glaubt ihm kei- 



si mil laufendem Motor vor 
der Tiir wartet, haben wir 
das Fax unserer Redakteure 
Udo Reetz und Boris Schnei- 
der abgetippt, die Diskette 
mit dem Text im Dauerlauf in 
die Produktion gebracht. wo 
in Wmdeseiie noch diese 
Seite entsLand. Unsere Ge- 
nugtuung: Wir k5nnen unse- 
ren Lesern schneller als an- 
dere die brandheilien Infor- 
mationen von der Chicagoer 
»Consumer Elektronic Shown 
Uefern. (jg) 

— JIdventure-RoUeiupiel zum 
Bnch 

Interplay bekannt durch 
itBard's Tale<. wird ab sofoit 
ihre Spiele unter eigenem Na- 



men herausgeben. Die ersten 
beiden Titel sind itNewroman- 
cer* und jjBattlechess". New- 
romancer ist ein Adventure- 
Rollenspiel nach dem gleichna- 
migen Buch von Wilham Gibsen. 
Der Spieier versetzt sich tn die 
Rolle eines futurishschen 
Hackers und mufl fremde Com- 
puter-Systeme knacks n. Beim 
Schachspiel Battlechess sind 
die Figuren animieit und kamp- 
fen gegeneinandei. Battlechess 
soli auch sehr anf^ngerfreund- 
lich sein. 

— Videosplele die Nummer 1 

Videospiele sind in Ameiika 
insv^ischen das Spielzeug Num- 
mer 1. Sega und Nintendo zeig- 
ten anf riesigen SlSnden Dutzen- 
von neuen Spiel-Modulen. 
Mittlerweile wurden sogar be- 
kannte Computer-Spiele, wie 
znm Beispiel sCalifornia Games« 
a^jf Sega und Nintendo umge 
setzt. 

— VeropiQltQ PCs: Der neueste 
Trend bei den PC-Herstellern in 
den USA ist, die neuen PCs mit 
einem AnschluB ftir Joystick 
Oder Maus auszustatten. 
—ATb Immer bilUg«: Blue Chip 
siellte den toUen AT 2um Spar- 
preis vor. Mit alien Schnitt- 
stellen, 20-MByte-Festplatte und 
VGA-Grafik (3B6 Farben gleich- 
zeitig) kostet er 1599 Dollar, das 
sind derseit etwa 3800 Mark. 

— DiaktloMr Jo^ticlc: Wer sich 
uber zn kurze Joystick-Kabel ^r- 
gert, kann zukiinftig einen draht- 
losen Joystick von Camerica ver- 
wenden. Das Accessoir ftir den 
High-Tfech-Spieler kostet 69 Dol- 
lar. 

— Computer acKtet auf Oe* 
Bundheit; Um sich das Rauchen 
abzugewdhnen, braacht man 
viel Wilienskraft und Selbstdis- 
ziplin. Wer die nicht aufbringt, 
kann sich duich einen kleinen 
Computer von Life Sign unter- 
stutzen lassen. 

— Glucksspiel ill der l^che: 

Neben iiutzlichen Kleintgkeiten 
gab es auf der CES auch visl di- 
gitalen Unsinn, sum Beispiel ei- 
nen rund 40 Mark teuren 
Lotterie-Computer, fiir alle die 
auch in der U-Bahn spielen v^ol- 
len. von Lottronics. (bs/rz) 



Top-Aktuell • • • Top-Aktuell* • • Top-Akt weli • • • 



Compact-Discs, kurz CDs ge- 
nannt, erobem im Augenblick 
den Schallplatten-Markt, Doch 
schon bald kttnnten die silber- 
nen Scheiben von der zweiten, 
blau-grauen CD-Generation ab- 
gelost werden. Die amerikani- 
Eche Firma Tandy hal namlich 
eine CD entwickelt, die belie big 
oft bespiel- und wieder loschbar 
ist, genau wie eine Audlo-Kas- 
sette. Trotzdem kann die Thor- 



Thor, die wiederbeschreibbare Wunder-CD 



CD, so der Name der Tandy-Er- 
fmdung, injedem norma len CD- 
Spieler abgehort werden, 

Thor-CD kGnnte nicht nur den 
Audio-Markt revolutionieren. 
Denn anstelle von digitaler Mu- 
sik kann man auch ganz normals 
Computer-Daien auf einer CD 
speichem. Und es passe n satte 
SSO Megabyte auf eine CD — das 



entspricht etwa 1500 doppelsei- 
t igen Disketten fiir de n C 64 oder 
einen MS-DOS-Computer. Und 
wie Floppy-Disks kann man die- 
se CDs zwischen verschiedenen 
Compuiern tauschen. 

Auch der Preis Br diese Spei- 
cher-Revolution kann sich sehen 
lassen; Wenn die Thor-CDs sich 
etabliert haben, soil ein Thor- 



10 ^ 



Laufwerk weniger kosien^ als 
heute eine SG-MByte-Harddisk. 
Eine Thor-CD wird man wahr- 
scheinlich schon fur unter 20 
Mark erwerben konnen, 

Der einzige Haken an der 
Speicher-Revolution: Die ersten 
Gerate sollen in etwa einesnhalb 
Jahren auf den Markt kommen. 
Bis dahin miissen Sie noch mit 
den normalen Disketten vorlieb 
nehmen. Cbs) 

Ausgabe 8/August 1&8S 



Akfuelles 




Alle Bits dieser Welt 

Shopping in London 

England besitzt eine lebendige Compiitexszene mit 
vielen guten Prograjmnierem. 1st London auch ein 
Compiiter-Paradies? Unsex Mitarbeitex Bernhard Schoon 
war zwischen Charing Cross und Knightbridge bummeku 



Wii veriassen den Bahn- 
hof von Charing Cross, 
im Herzen der City, 
Auf der anderen Stra- 
Benseite falU die rote Leuchire- 
klame einer Fiiiale von iDixons- 
auf. MiE iiber 320 Laden ist diese 
Kette einer der grfifiien Anbie- 
ter von elektronischen Axtikem 
in England: Kameras, Radios. V"i- 
deorecorder — tind Computer. 
VoUer Neugier betreien wir das 
High-Tech-Kaufhaus. 

ten w ia loser Folge liber dje uitenidti^na- 
CDmsHitetsetia 

Drei Verkaufei mittieren Al- 
ters — alle im gedeckten Blau 
iind Dunkelgrau — sind noch eif- 
rig mit Slaubwischen beschSf- 
iigt Sie iassen sich nicht aus der 
Ruhe bringen. so dafi wii uns un- 
gehindert uxnsetien konnen. A3s 
ersies falU auf, daB die meisten 
der angebotenen Computer von 
Amsirad stammen. Sowohl die 
CPC- als auch die PC-£erie ist 
vertreten. Nui in einer Ecke hi- 
sten ein Atari 520 sowie ein Ami- 
ga EOD ein unscheinbares Da- 
sein. Insgesamt ist die Auswah! 
wenig berauschend. Doch dann 
er^Shlt uns ein Ortskundiger, 
daS ^ch das Eldorado fiir Com- 
puter in der Ibttenham Court 
Road bsfindet. 

Tatsachlich; Zwei Stationen Tuit 
der unterirdischen Northern Li- 
ne^ und schon reiht sich ein 
Computer-Stiop an den nach- 
sten. Jetzt tiaben wir die Aus^ 
watd. Wie ware es denn mit Mic- 



ro Anvica? Der Laden wirkt un- 
scheinbar, doch vielleicht birgt 
er im Inneien mefer Geheimrtis- 
se. Im Sctiaufenster sind keine 
Preise zu finden. Vielmehr weist 
ein tiandgemahes Schild darauf 
bin, daB hier aile Aitikel zu Tk- 
gespreisen angeboten werden. 
Die muS man innen erfragen. 

Der Laden zieht sich wie ein 
Schlauch, an einer Wand stehen 
die Computer, die mit groSem 
Interesse von diversen Kunden 
umlagert werden, Schnell zeigt 
sich. daB die aktuelle Preisge- 
staltung auch einen PferdefuB 
hat; Ausprobieren gilt als er- 
laubt. doch es hapert mit der 
Fachberatung- Die Besatzung 
des Ladens ist gerade mit einer 
lebhaften Dtskussion zugange. 
Ein Mann mit Nadelstreifenhose 
und offenem Hemd — &s muBte 
sich um den Eesitzer handeln — 
fuhrt das Wort. 

Bei Micro Anvica finden sich 
einige Computer die in Deutsch- 
land bislang nichi angeboten 
werden, zum Beiapiel der Psion 
Organiser 11. Der Taschencom- 
puler mit kleiner Tastatur isl el- 
was groSer als eine Zigaretten- 
schachtel, hat ein kleines LC- 
Display und arbeitet mit Steck- 
modulen fur diverse Furtkiionen. 
Scotland Yard soil sogar einen 
Droganhandler geschnappt ha- 
ben, der seme Umsat^e mil dem 
Psion erfafite. KtinstJerpech fiir 
den Ganoven: Obwohl er groBe 
Tfeile seiner Aufeeichnungen 
noch ioschen konnte. waren 
doch noch so vieie Informatio- 
nen im Speicher rekonstruier- 



Lohirt der Computerkairf in England? 



Die Versuchung ist gro6, 
^wei niegen mit einer Klap- 
pe sru schlagen: Als Anden- 
ken an den London-Besuch 
komite die heimische Com- 
puierecke ausgebaut wer- 
den. Doch von Eigenimpor- 
ten bei der Hardware isi ab- 
suraten. Erhohies Transport- 
risiko, zoUrechtliche Beslim- 
mnngen und erschwette Re- 
klamaiionen konnen das 
scheinbar gute GeschSft 
schnell in einen ReinfaU ver- 
wandekL AnBerdem lohnen 
die Preisunterschiede seiten 
den Aufwand. 



Anders sieht es bei Softwa- 
re aus. Die bekommt man 
teilweise we^ntUch preis- 
gunsiiger. und der ktirzent- 
schlossene Kauf kann sich 
lohnen. Und wer sich in Lon- 
don zureditfmdei, wird wohJ 
keine Probleme mit den eng- 
lischen Anleilimgen haben. 

Wer gui Englisch sprichi, 
sollte in den Buchladen nach 
Computerbiichern sehen. £s 
gibt einige lesenswerte Ori- 
ginale, die man in E>eutsclj- 
]and nur schwer bekornmt 
Empfehienswert stnd BUd- 
bande iiber ComputergraSk. 



bar. dafi einer Verhaftung nichts 
mehr im Vfege stand, 

Elwas iallt auf: Keiner dei La- 
den fuhrt Computerbucher. Da- 
mit ist »Books elci bis unter die 
Decke besruckt- Hier ist man an 
der Quelle: Meterlang aehen 



im elwas vomehmeren Stadtteil 
Knighisbridge. Vor dem Luxus- 
Kaufhaus. das noch niancheraus 
dem Englischunterricht kennt. 
parken die Bentieys und Rolls- 
Royces im absolulen Haltever- 
bot. In der ComputerabteQung, 




Fexien in London: Euitor nnd Computer 



sich die Gomputerbticher an 
den Wanden entlang. interes- 
santes be&ndet sich uniei den 
Regalen: Auf dem Boden lie^en 
die preisreduzierten Exempia- 
re Wer ein paar Eselsohren in 
JCauf nimmt, bezahit oft nur ein 
Zehntel des iirspriingUchen 
Preises Sogar Feilscr^en ist mog- 
Iich: Ein Student debattien an 
der Kasse sogar iiber einen 
Mengenrabatt fur seine fiinf 
Oder sechs preisreduzierten Bii- 
cher zum Sinclair QL. 

Im Laden hegen auch Bestell- 
karten fur »Budget^ftwarei 
aus, die nur auf dem Postweg zu 
bedehen isl. Dabei handelt es 
sich um Spielprogramme aim 
Sparpreis. Sie kosten zwischen 2 
und 3 Phmd. Das sind 6 bis 9 
Mark pro Kassette. Bei den gtin- 
s^jgen Preisen darf man aller- 
dings nicht uberragende Quali- 
tat bei den Programmen erwar- 
ten. wie uns der Verkaufer be- 
staligi. Aber bei dem F^eis lohnt 
ein Probekauf. zumal sich immer 
wieder gute Programme in der 
Masse der BUiig-Software ver- 
stecken. Die Englander machen 
regen Gebrauch von den Ange- 
boten, 

Wir veriassen die Tbtienhara 
Court Road in Richtung Harrods 



die sich im zweiten Stock be- 
findet, wirkt das Angebot nicht 
nur auf den ersten Biick mager: 
Wir sehen lediglich iunf PCs 
von Amstrad. zwei Monochro- 
me-Monirore und einen Amiga 
500. Das ist alles. 

Wer zum Einkaufsbummel 
durcii London geht, findet 
schnell beraus. daS englische 
Computer-FYeals eine beson- 
dere Einstellung zu Computent 
haben. Fur sie sind es Cerate 
zur Unterhaltung. vergleicbbar 
mit Stereoaniagen. Spiele, be- 
sonders wenn sie preiswert sind. 
haben einen hoheren Stellen- 
wert ais Anwendnngen, wie bei- 
spieisweise Tfextveiarbeitungen, 
(E Schoon/gn) 



Einrge Preise 

Anuga 500 mit Deluxe Paint L 
443 Pfund 

Centspricht etwa 1350 Mark) 
Atari 5^ mit 40 Spielen: 
399,^ Pfund 

Centspricht eti^ 1200 Mark) 
Atari 65 XE ^ Jovstick + 10 
Spiele: 99.^ Pfund 
Centspricht etwa 300 Mark) 



Attsgabe 3/Augiist I93S 



Akluelles 




Die neue 
Computer-Kamera 

Compuiertechnik macht Foto- 
grafieren inder Zukunft zum Kin- 
dersptei. Was jetst schon mog- 
lich ist, 2eig[ die Minolta Dynax 
70001. Sie ist mehr als eine nor- 
ma ie Spiegelreflexkamera — sie 
ist ein programmierbarer Com- 
puter, der ftir briUante Biider 
sorgt. Integrierte Schailkreise 
werten BUdinformationen in we- 
nigen tausendstei Sekunden mit 
lichtempfindlichen CCD-Chips 
a\is. Anhand der Daten stellt das 
System computergesieuert das 
ObjekEiv scharf ein, optimiert 
Blende und BelichEiingazeit, 
selbst wenn sich das Objekt 



nach dem Drucken des Ausld- 
sers noch bewegt. Verschwom- 
mene odei unterbelichtete BD- 
del gehoren da mit der Vergan- 
genheit an. Die enorme Rechen- 
leismng und die schnelle Steue- 
rung machen sie leistungsfShi- 
ger als alle bisherigen Kameras. 

Das auffalllgste Merkmal sind 
kleine Erweiterungskarten, die 
in einen ROM-Schacht an der 
Seite gesteckt werden. Die auf 
den Modules gespeictierten 
Progtamme stellen die Kamera 
fur bestimmte Aufgaben ein. Die 
Sport-Karte sorgt zum Beisplel 
dafiir, daB immer die kiir^est 
mijgliche Beltchtungszeit einge- 
slellt wird, urn schnelle Bewe- 
gungen von Objekten versex- 
rungsfrei einziifangen. Andere 
Karten stellen die Kameia opti- 
mal fur Portrait-Aufnahmen ein 
Oder erganzt Effekte. ftir die man 
sonsr spezielle Filter oder Filme 
braucht. 

Auch die Mechanik ist vom 
Feinslen. sum Beispiel fiir die 
schnellsie Autorc^cus-Funktion 
der Well. »Autofocus« beschreibt 
das selbsttatige Scharfstellen 
der Objeklive, was man bei nor- 
malen Kameras von Hand ma- 
chen mu6. Bis zu drei Bilder in 
der Sekunde werden abaolut 
scharf. 



Die schnelle Elnstellung dei 
Brennweite macht sich bei be- 
wegten Objekten bezahli Die 
DynaK TOOOi berechnei noch 
^wjschen dem Driicken des Aus- 
Idsers und dem Hochklappen 
des Spiegels (jetzl 'A^ird der FiJm 
erst belichtet) die Geschwindig- 
keii eines bewegten Objekts. 
Angenommen, Sie fotografieren 
einen Sprinter, der auf Sie zu- 
lauft. Die eingebauten Program- 
me sorgen dafiir. daft das Ob- 
jekliv auf den Punkt eingesielll 
ist, an dem der Laufer sein wird, 
vtrenn das Bild wirklich aufge- 
nommen wird. 



Obwohl die Dynax 70001 abso- 
lut automatisch arbeitei, kann 
der Fotograf auch alles selbst 
einstellen. Es ist kein Problem. 
Blende und Belie htungszeit 
selbst zu wahlen. Fur den Auto 
focus gibt as einen kleinen 
SchaUer. urn ihn abzusteilen. Die 
Entwickler haben nach eigenen 
Angaben alles in die Kamera 
hinemgesteckt, was ihnen m deti 
letzten Jahren eingefallen ist. 

Rein auSerlich wirkt die Ka- 
mera elegant und schon gesEylt. 
Sie liegt gut in der Hand und laBt 
sich iroiz der vielen Funktionen 
leicht bedienen, Praktisch ist 
die schrage LC-Anseige, die 
man beguem ablesen kann. oh- 
ne wie bisher die Kamera 
schrSgsteilen zu miissen. Der 
deutsche Designer Hans Muth 
brachte das schone Geh&use 
mit der komplizierten Ttechnik in 
Einklang. 

So viel Technik hat leider ih- 
ren Preis. Gemessen an einer 
durchschnitilichen Kamera ist 
die Dynaji TOOOi recht teuer. Sie 
kostet mit einem 35 bis 80 mm 
Objektiv etwa 1200 Mark, der 
passende Blit2 weitere 400 
Mark. Fertige ROM-Module lie- 
gen der Dynax 7000 leider nicht 
bei. Sie kosten jeweils 50 Mark, 
(gn) 



24-Nadel-F^rti- 
dnicker werden 
preiswerter 

Der a4-Nadeldrucker Citizen 
H0P4S mit einer Druckbreite 
von 136 Spalten kostet ab sofoTt 
nur noch S298 Ma rk . De r erst vor 
kur3em vorgesleilte HQP40 wird 
mit Farboption fur 1748 Mark in- 
klusive angeboten, Beide 
Drticker leisten 66 Zeichen pro 
Sekunde im Schdnscbriftmodus, 
verftigen uber einen 24 KByte 
groBen Pufferspeicher und sind 
seiienmaBig mil einer Centro- 
nics- und einer RS232C-SchniEI- 
stelie ausgeriistet. Wie alle 
Citizen-Drucker werden beide 
Gerate mit einer Werksgarantie 
von zwei Jahren angeboten. (jz) 

Bunte Abziige 
von Videofilmen 

Unter der Bezeichnung »CCD- 
Still Video System* stellte Pola- 
roid ein neues Videokamera- 
System vor. Damit wird es mdg- 
lich, sehr scharfe Bildabziige 
von Videofilmen zu erhalten. 
Das Piodukt besteht aus einer 
eleklronischen Kamera, einer 
Verarbeitungseinheit und einem 
hochaufldsendem Drucker. Die 
Bilder (sogenannte iStill Vi- 
deos*, also stillstehende Videos^ 
werden in der Kamera auf einer 
Diskette gespeic hen. Bei Bedarf 
kann man Sie auf einen norma- 
len Fernsehapparai betrachten. 
Mit dem entsprechenden Zube- 
h6r konnen die BUder auch auf 
Personal Computer ubertragen 
werden. (vwd/rz) 



Umweltfreundllche 
»grijne» Batterie 

Die Europaische Gemein- 
schaft hat die quecksilberfreie 
Batterie »Green Fbwer* mil dem 
Umweiipreisausgezeichnet. Die 
Batterie arbeitei mil einem orga- 
nischen Material, das abbaubar 
und daher um weUver tragi ich ist. 
Trotzdem ist sie so leistungs- 
Etark wie herkommliche Batte- 
rien. Diese sind durch ihren ho- 
hen Quecksilberanteil fiir die 
Umwelt gef^hrlich, Sie gehoren 
deshalb nicht in den Hausmilll 
und sollten bei Sammelstellen 
abgegeben werden, die sie 
fachgerecht entsorgen. Leider 
werden in der Bundesrepublik 
von den 450 Miliionen jahrlich 
verkauften Batierien nur ein 
PQnftel wieder abgegeben. 



VUlein, Byte 
und Gesang 

KiJ]tivier[ ist ein Mensch (an- 
geblich), wenn er weiii. da& 
man zu gegriUtem Hummer ei- 
nen weiBen Graves oder einen 
Chateau Grillet trinkt. Zumin- 
dest beeindruckt es den Kell- 
ner. Wer dies Wissen nicht be- 
siizt, kann sich nun der Hilfe des 
eleklronischen Weinkell ners 
^►Le Sommelier Elecironique« 
bedienen. Dieses wichtige und 
unenlbehrliche Hilfsmiiiel fur 
das lagliche Leben stammt aus 
der Schweiz und kostet 235 
Mark. Es ist also kaum teurer als 
sine Kiste Ch^teauneuf du Pape 
von akseptabler QuaUtfit oder 
als SOO Liter stiBen Lambrusco 
vom Supermarkt nebenan. 

Dieser Taschencompuier aus 
bordeauxrolem Kunstsioff, mit 
Samt iiberzogen und goldfarbe- 
nem 'listen feld, bietet mentige- 
steuerte InformationeTi tiber 250 
Spitzenweine, damit man pas- 
send sum Menli das richtige 
Trdpfchen wahli, Der Minicom- 
puter beschreibt das Aussehen 
der WeinOr die Rebsorien und zu 
welchem Essen sie getrunken 
werden. Er kann auch aufgrund 
der Eingaben ("Ich esse Hum- 
mer und mdchte Bordeaux trin- 
ken«) den Benutaer vor einem 
groben Fauxpas(Verletzung der 
Etitcetle) bewahren. Damit der 
Weincomputer auch wirklich 
gesellschaftsfahig v/ird, kann er 
in diei Sprachen sprechen und 
obendrein auch mil dem einge- 
bauten Temperaturfiihler kon- 
trollieren, ob der Wein die kor- 
rekten 17.35 Grad Celsius Tern- 
peratur aufweist, Wenn der ser- 
vierte Rebsafl uberlemperiert 
ist, sollte man im galanten Fran- 
z5sisch beim Gartpon einig© Eis- 
wurfet bestellen, oder? 

(Michael Miiller/rm) 




Die quecksOberfreie Batterie 
jhGreen Powers gewaiui den 
Umweltpieis der EG 




Die Dyitax lOm arbeitet mit ziiDatsllchen Cbipkarten, wie ein 
Ciuttputer mit ROM-Modolen, ^oia. Minolta 



12 alfe 



AiLsgabe 8/Augusl 1988 



Akluelles 



Computer fur Kalorien-BewuBte 



Familienplanung elektronisch 



Wer kalorienbewuBt leben 
will, hat es gar nicht einfach. 
Ein kleiner Computer aus Ja- 
pan hilft beim Schlankwerden. 
Sie konnen Ihren eigenen Ka- 
lorienverbrauch messen. T^g 
und Nacht. Im Handumdrehen 
geben Sie in den wKenz-Kalo- 
rien-Zahlerii Geschlecht, AlteTi 
Gewichtund Gr5fie ein. Anhand 
dieser Oaten berechnet dasGe- 



rat den Stoffwechsel-Kalorien- 
verbrauch (Grundumsatz). Am 
Korper getragen, registriert es 
jede Bewegung einschlie^lsch 
ihrer Intensitat und rechnet die- 
se in verbrauchie Kalorien um. 
Sie konnen jederzeit Ihren 
ttKalorien-Stand" abrufen. Ab Ju- 
li bekommen Sie das Gerat in 
ApoSheken und Sporlgeschaften 
fiir E68 Mark zn kaufen. (rz) 




Mit dem Halorien^ahler von Kenz haben Schlaiikheitsb«wii£te 
immer d«n ttberblick ihzen Kaloiienvexbrauch 

AT-Kompatibler im Miniformat 



Ce-Tsc in Ahrensburg bietet 
mit seinem AceR 913 einen su- 
pe rflachen AT-ComputeT. Mit 
seinen Mini-MaSen (360 x S3 x 
410 mm) pa5l er auf jeden noch 
so voUen Schreiblisch. Oder er 
ia6t sich a Is Netzwerkterminal 
einsetsen. Aiif der CeBIT '88 
wurdeermitdem Zertifikat »0n- 
te Industrieform* ausgeseich- 
net. Doch nichl nur sein AuSe- 
res kann sich sehen iassen. Im 
Innern verrichtei ein rmi 13/8 
MHzgetakieter 80286- Prozessor 
aeinen Dienst. Der Hauptspei- 



cher von S12 KByte iSBt sich 
intern aui 1 MByte aufrilslen. 
Der eingebaute Grafikchip be- 
herrscht EGA- und Hercules- 
Aufldsung. Sum Lieferumfang 
gehoren ein 14-Zqll-3chwarz- 
weiB-MonitoL MS-DGS 3.3. eine 
T^statur mit 103 Tasten sowie 
ein umfangreiches deutsciies 
Handbuch. Die unverbindliche 
Preisempfehlung fiir den AceR 
913 mit einem 720 KByte-(3'i- 
Zoll-) Laufwerk Uegt bei 3695 
Mark. 

(rz) 




Klein im 
Design^ aber 
dafiir gxoR 
in seinen 
Leistungen: 
del AceR 913 



Wenn man einem 
kleinen, formschGnen 
Computer glauben darf. 
sind die Tage der Anti- 
Baby-Pille als sicher- 
stes Verhiitungsmitlel 
ge^hlt. sBaby-Compii 
heiBt das elektroni- 
sche Konkurrenapro- 
dukt zum PrSparat tPil- 
le*. Der als itsicher, ein- 
fach, vertr^giich und 
natiirliehK angebotene 
Famii ienpi aner atbe itet 
mit einem S-Bit-Prozes- 
sor nach dem Prinzip 
der Eisprungermittlung 
dutch Tfemperatur-Messung. 
Durch ein aufwendiges Pro- 
gramm C»mit dem Wissen eines 
Gynakologen*) gelingi es damlt 
nach Herstellerangabe zuver- 
l^ssig, die fruchtbaren Tage ei- 
ner Firau zu ermitteln. was durch 
verschiedenfarbige Leuchisym- 




bole angezeigt wird. Rotes und 
grtines Lichi geben so jeden 
Morgen Auskunft ilber die Ge- 
fahreinerSchwangerschaft. Der 
Baby-Comp kostet leider ganze 
1398 Mark und ist nur beim Her- 
steiler Rechberg GmbH direkt 
zu beziehen. (wo) 



PC-Bastler aufgepaBt 



FiJi alle, die ihren PC nicht 
nur zur T^xtverarbeitung 
und fur sonstige Btiroarbei- 
ten benutzen. bietet Kolter 
ElekEionik in Erfstadt eine 
S-Bit-A-D-Wandlerkarte mit 



16 Kanaien far 198 Mark 
an. Die Programmierungder 
Karte erfolgt xiber den Port- 
Baustein 82S5 und kann 90- 
gaj von Basic aus erfolgeri* 
(ra) 



i 



COMMODORE-NEWS 



C 64 spricht 
Deutscli 

Wenn Sie Ihren C 64 nicht ver- 
stehen, weil Sie der englischen 
Sprache nicht machttg sind, 
dann hilft Ihnen das Programm 
i*DeutEch 64ii von RoSmoller wei- 
ter. Es ilbersetzt jeden Befehl 
und jede Fehlermeldung aus 
dem Englischen ins Deutsche. 
Sie kfinnen nun mit deuEschen 
Befehlen in Basic programmie- 
ren. Statt »NEW^ gibl man »NEU* 
ein, stau sRETURNk »UENDE-. 
Leider ist das Arbeiten mit die- 
sem neuen Basic sehr gewoh- 
nungsbedtirftig und als sinnvolle 
Erweiterung weniger geeignet. 
Aber zu einem sensationellen 
Preis von nur 9,95 Mark ist das 
Programm durchaus interes- 
sant. (wo) 

»Amigos«, Sound- 
Sampler mit Pfiff 

Ein neuer Sound-Sampler 
bringt die Tbnausgabe des Ami- 
ga auf Trab, Das kleine, unauff^l- 
iige KSstchen am paralleien Port 
des Amiga wird mit einem Ton- 
signal gespeisL Das Signal 
kommt als digitale Information 
in den Speicher des Amiga und 
kann dann dorl mit dem mil- 



gelieferten Sampier-Programm 
weiterbearbeitet werden. So 
lassen sich interessante Effekte 
vtfie zum Beispiel Stimmverfrem- 
dungen fiir eigene Programme 
erseugen. Der Amigos-Sound- 
Sampler kostet bei Flesch und 
HOrnemann 98 Mark inklusive 
einer Diskette mit dem Sound- 
Sampler-Progiamm, (wo) 

Penicillin 
gegen SCA-Virus 

Das Mediencenter-lserlohn 
entwickelte ein Anti-Virus- 
Programm fiir die Amiga-Com- 
puter-Serie. Der itViiuskiller Pro- 
fessicnel Version 1.3* bielet eine 
vol! mausgesteuerte Benuizer- 
oberfiache. Das Prograiram fin- 
det vor allem den SCA-Virus. 
und 2 war im Speicher wie auf 
den Disketten, Dabei wird auf 
Mausklick nicht nur der Virus 
vernichtei, sondern die Diskette 
bis zum nachsten Formatieren 
gegen den SCA-Virus immuni- 
siert. Laut Hersteller erkennt 
und vernichtet der Viiuskilier 
alle bisher bekannten Amiga- 
Viren. Das Programm untersttitzt 
bis 211 vier Diskette nJaufwerke. 
Ganz nebenbei spielt im Hinter- 
grund noch eine Super-Musik. 
Die Diskette kostet 39 Mark, (hf) 



Ausgabe 8/Augusl 1988 



13 



Aktuelles 



TYPEN, TRENDS & TATSACHEN 



Computer-Einzug ins Deutsche Museum 



Dr, Friedrich Ludwig Bauer. 
Professor an der Tschnischen 
UniversitSt Mtinchen. war die 
treibende Kraft, die dem Deut- 
schen Museum jungst eine Com- 
puterabteiluhg bescherta Vier 
Jabre lang hat Professor Bauer 
gemeinsam mit Studenten, Uni- 
veisitats" und Museumsmiiar- 
bestern geplani, vorbereitei und 



Professor Konrad Ziise aus 
Hiinfdden, einer der V^ter des 
heuEigen Compute r^eitalters, 
war Aiifang Maizu Gasl im Deut- 
schen Museum in Miinchen. Zu- 
se war nichi nur einer der vielen 
prominenten Aussiellungsbesu- 
Cher, sondern auch TbW jener 
Ireibenden Kr^fte, die diese Ab- 
teilung ersi mdghch machten. 
Schon 1960 Hatte Professor Kon- 
rad Zuse die Enlscheidung ge- 
i^llt, seine »Z4« dem Deutschen 
Museum 2u iiberlassen. Den Bau 
dieser Relais-Rechenanlage mit 
mechanischem Speicher be- 
gann Zuse 1942. Drei Jahre spa- 
ter war sie ferhg und wurde Wis- 
sensctiaftlern vorgefillirt. Kurz 
vor der Berhn-Offensive der Ro- 



gen. Die Aufarbeitung der The- 
matik sollie historisch, sachhch 
und auch tioch didakttsch sem. 
LetEteres haben wir mil Model- 
len erreicht, die von den Besu- 
chern bedieni werden konnen. 
In die Ansstellung haben wir 
Zirkel alte Navigationsgerate 
der Seemanner, asironomische 
Gei^te aus dem Miitelalier. ver- 



ten Armee im Fiuhjahr 1945 wur^ 
de die Aniage verlegt und 1946 
provisoiisch in Hopferau im All- 
gau aufgestellt. 

Der mechanische Hauptspet- 
cher war flir 6^ Woite mit einer 
LSnge bis 32 Bit ausgeiegt. Das 
Programm der Anlage war starr 
und bol maximal zwei Schlei- 
fen. 1950 wurde die Z4 filr fiinf 
Jahre und fur 30000 Franken an 
die Eidgendssische Technische 
Hochschule Ziirich vermieiet. 
Im gleichen Jahr wurden^Ver- 
besserungen wie das Uber- 
springe n von Befehlen erreicht. 
Die Arbeilsgeschwindigkeit der 
Z4, die 22000 Relaisbesitzt, stieg 
auf 30 Operationen pro Minute. 
Eine Addition dauerte eine hal- 



be Sekunde, erne Multiplikation 
3,5Sekunden. Nach 19S5 wurde 
die Computeranlage an das ba- 
boratoire de Recherches Tfech- 
nigyes de Saint-Louis verkauft 
Die Zuse KG er^varb die Z4 1959 
zuriick. Ein Jahr spSter wurde 
sie dem Deutschen Museum 
iiberlassen. frm) 



H&tt&n Sie je gedacht, Ihre 
Erfindungen eimna} im Mu- 
seum wied&rsufind&ii? 
Zuse: Gehofft habe ich das 
schon. Es ist schlieBlich 20 
jahre her, daB ich dem Deut- 
schen Museum die Z4 ge- 
schenkt habe. Doch als ich 
sie baute, habe ich daran 
noch nicht gedacht. 
Wie getalU Ihnen die Aus- 
stellung? 

Zuse: Sie ist sehr sch6n ge- 
macht. Die Organisatoren 
haben sehr viel Arbeit gelei- 
stet und eine gute Ausstel- 
lung geschaffen, Sie ist sehr 
anschauiich und inteiessant. 
Avch voUstandig? 
Zme: Vbllsiandigkeit ist ge- 
rade in diesem Bereich un- 
mogiich. Die Computeriech- 
nik ist ia auch noch nicht am 
Ende ihrer Entwicklung. Das 
Wichtigste ist. bei den Mu- 
seumsbesuchern ein Ver- 
standnis fiir diese Technik 
erreichen. Und dies ist hier 
gut gelungen. 

Wiinscheti Sie sich eine Er- 
weitemng dieser Museums- 
Abteilung? 

Zuse: NaturUch. Es stehen 
2um Beispiel van mir noch ei- 
nige Maschinen im Lager, an 
denen man die mechanische 
Speicherung gut erklaren 
kennie. Doch sie trafen su 
sp3t ein, um sie noch punkt- 
lich 2ur Eroffnung aufzu- 
bauen. 



MiE Konrad Zuse sprach 
Happy-Redakteui Raif Mul- 
let. 




Computervater Konzad Ztise 



Konnen Computer 
rat sein ? 

Die politisctien Parteien be- 
ginnen, die Computer zu ent- 
decken, GriJfen bislang nur 
Hacker effentlichkeitswirksam 
in die Tasten, so wollen das nun 
auch Jusos, diejugendorganisa- 
lion der SPU tun, So gab es im 
Ollenhauer-Haus, der Bonner 
SPD-Zentrale, eine Juso-Diskus- 
sion zum Thema Computer. 
Rund 200 Jugendliche aus dem 
gesamten Bundesgebiet folgten 
der Einladung. Im Rahmen des 
»Forum Jugend und Technik« 
gingen sie zwei T^ge lang der 
Frage nach, ob Computer rot 
werden konnen. Nur rund ein 
Drittel der uberwiegend iungen 
Tbiinehmer war iibrigens beim 
SPD-Nachwuchs organisiert. 
E ntsprechend der Zielgr uppe — 
Linke. furchtlos im Umgang mit 
Computem — waren vor allem 
iene gekommen. fiir die Technik 
eme untergeordneJe RoUe 
spielt. Sie soli funktionieren, um 
mit ihr elvras zu bevifhrken. Stun- 
denlange Gesprache iiber In- 
terruptprogrammief ung , Icikt- 
frequenz oder ahnliches waren 
nicht zu h5ren. Wichtiger waren 
Fragen wie: Welche Schriftari ist 
fur die Biirgerinitativen-Zeitung 
mit einer TteKtverarbeltung zu 
verwirklichen? Wo Ist denn die 
gezeigte A nt i-Kriegs-Software 
2u bekommen? Nicht die Tech- 
nik interessierte, sondein die 
Hutzer standen im Mittelpunkt 

Mil ihrem Tfechnik-Kongrefi 
hat die SPD-Jugendorganisation 
Neuland betreten, Ein Schritt, 
der sich bald auszahlen k5nnte. 
denn in fast jeder Juso-Gruppe 
gibt es zwei Oder diei Mitglie- 
der, die einen Computer besh- 
zen. berichtete Juso-GeschSfts- 
fiihrer Bernhard Groih. »Die Lin- 
ke arbeitet in diesem Lande bis- 
lang noch mit den Techniken der 
Jahrhundertwende* wurde beim 
Forum beklagt. Nundiskutieren 
die jusos dariiber, wie ein bun- 
desweites Infdrmationsneiz auf 
der Basis der Munchner Mail- 
bOJf LINKS (O89/S706448X be- 
trieben vom Sozialistischen 
Computer Club, aufgebaut wer- 
den kann. Gelingt der Versuch, 
linke Computeranwender und 
gleich^ieitig die Politszene zu 
compuieiisieren, konriten die ju- 
sos in vielen Diskussionen die 
Nase vorn haben. Neue Bevolke- 
rungsschichten konnten davon 
ubeizeugt werden, daB Politiker 
mit def modernen Welt umzu- 
gehen wtssen — wenn nGtig mit 
einer T^statur auf den Knien. 
Dann eriibrigte sich die Frage 
der SPI>Bundesgeschaftsfiih- 
rerin Anke Fuchs »Was ist denn 
das?«i, wenn sie eine GEM-Be- 
nutzeroberfl^che sieht — die 
Genossin wuBte dann, wie die 
Mans lauft. 

(Gunter Haake/rm) 




schlieBlich den Neubau einge- schiedene Varianten des Aba- 

richtei Einer der Aktiven war kus und auch Rechenschieber 

Diplom-Ingenieur Alfred Krosa. gebrachl. Einen groBen Teil da- 

31 Ja hre lang arbeitete Krosa in von konnten wir aus dem Fundus 

der Entwicklungsabteilung von des Museums nehmen. Doch bei 

IBM- Gleich nach seiner Pen- den moderneren Maschinen 

sionierung siedelte KrGsa nach und Computem waren wir auf 

Munchenum. woer AnschluBan Spenden der Firmen angevrie- 

das Team von Professor Bauer sen. Bei der Inneneiniichiung 

fand. Von seinen Erfahrungen hat die Industrie uns fmanziell 

bei diesem ehigeizigen Projekt, unterstiitzt.* Auf diese Weise 

seine Mitarbeit war freiwillig konnte das rund zwei Millionen 

und ehrenamtlich. berichtete Mark teure Unternehmen, dem 

Alfred KrOsa. Computer einen Platz im Mu- 

»WiT hatten das Ziel vor Augen, seum zu verschaf fen. rechtzeitig 

die Entwicklung der mathemati- zum geplanten Eroffnungster- 

schen Instrumenie bis hinauf min Anfang Mai 1988 verwirk- 

zum modernen Computer zu zei- licht werden , (nn) 

Erfinder und Erfindung im Museum 



14 ^fe 



Ausgabe S/August 1988 



Akfuelles 



ATARKNEWS 



it ■S-6{'ACe${513) 

4t DO 

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Hi until. IXFtlf^T 

>li PRIITT 'E)I«)( liabt nonMl duf 



Dar Boot-Saktro-Vlien- 



Viren verursachten 
Sachschaden 

Bei GFA-Systemteohnik hat 
sich ein Virus t>reitgemachi. Be- 
troffen sind davon lOOOQ Disket- 
ten, die dem Buch »GFA- Basic: 
Version 3.0* beigelegt sind. Wie 
Prokurist Rolf Hilchner uns mit- 
teilte, handelt es sich dabei urn 
einen sogenannten Boolsektor- 
Virus, del sich aehr scbnell von 
Diskette zu Diskette kopieri Der 
Virus selbat soli nichts bewir- 
ken. auftei dali er vorhanden ist, 
sich kopiert und anscheitiend 
auf einsn zwsiten Ibil wartet. 
Was dieser sweite l^il unter- 
nimmt, iat unbekanni Auch wie 
sich der Virus bei GFA ein- 
schleichen konnie, ist bis jetzt 
noch nicht geician. 

In einer groEen Rtickiuf-Ak- 
tion hat GFA-Systemtechnik alle 
ziika MOOausgelieferten BUcher 
auriickbeorderi. In der Drucke- 
ret wurdsn anschlieSend alle 
Buch-Disketten, auch die 9300 
Stuck, die sich noch auf Lager 
befanden. auf den Virus hin 
tiberpraft und der Virus darauf 
aerattirt. Mit einem Aufkleber 
auf dem Buch garaniiert GfA- 
Systemtechnik seineri Kunden. 
daB die Diskette keinen Boot- 
aektor-Virus mehr enthSU, 



Durch diese Aktion ist, nach 
Angaben von GFA-Systemtech- 
nik. ein Schaden voti iiber 30000 
Mark enistanden. Damii Sie aich 
voT dem Ausbreiten dieses 
Bootsektor-Virua schtltzen kin- 
nen. ver&ffentlichen wir den von 
GFA-Basic Amor Frank Ostrows- 
ki geschriebenen Viren-Killer. 
Sollt^n Sie ein Buch ohne 
Garantie-Aufkleber haben. 
ktinnen Ste die Diskette mil die- 
sem Killer ilberprdfen, (kl) 



Atari ST-Medizin 
als Public Domain 

Fiir alle. die vermuten, daS 
auch ihr Atari ST von Viren be- 
fallen isl, gibi es eine Public- 
Domain-Medi^in von der Bayen- 
schen Hackerpost. Sie kostet ei- 
nen kleinen Unkostenbeitragfiir 
das Kopieren und soil alle bia 
jetzt bekannien Viren auf dem 
ST vernichten. Bis ietzt aind acht 



Viren bekannt. darunter auch 
die des VCS (Virus Construction 
Set, siehe Happy S/88). Ckl) 

Schneller ^ 
Basic-Compiier 

Der schnel le H \soi\ Basic- 
Compiler ftir den ST isl jetzt in 
deutscher Version erhaitlich. Er 
2eichnet sich vor allem dadurch 
aus, daB er zu Microsoft Basic 
auf MS-DO S-Computer n kompa- 
tibel ist. Der Compiler hat kei- 
nen Interpreter, sondern ist ein 
reiner Compiler mit eingebau- 
tem Editor. Da man ein Pro- 
gramm direkt im Arbeitsspei- 
cher compiliert, ohne dafi ein 
Diskeitenzugriff nOtig ist. er- 
reicht der Compiler kurze 
Turnaround-Zeiten (die Zeit, die 
zwischen Editieren, Compilie- 
ren und wie der EdLiieren einea 
Programms veigeht), Die Bi- 
bliothek von Hiaoft Basic ist 
leicht zu erweitern. wodurch 
man den Compiler an andere 
Basic-Dialekte anpassen kann. 
So sind Umsetzungen von ande- 
re n Basic-Dialekten zu realisie* 
ren. Den Hisoft Basic- Compiler 
gibt es mit deutschem Hand* 
buch von Markt Se Tbchnik. Er 
kostet 179 Mark. (kl) 



Top-Alctueii • • • Top^kluell • • • Top-Alctuell • • • 



Immer mehr Nazi-Software an deutsclien Schulen 



Rechtsrsdikale benutzen die 
Schulen als Umschlagpl^tze fur 
faschistiache Compuierspiele, 
Unsere Enthtillutig ^Auschwitz 
als ComputerspieU (Happy 
9/83) IttBie ein bundesweitea 
Presseecho aus. Doch unser Be- 
Ticht beleuchtete nur die Spitze 
eines Eisberges. Wie verbreitet 
die braune Sofiwaie unter den 
Jugendlichen bereits ist, recher- 
chierten die Happy-Mitarbeiter 
Ralf Klassen und Frank Wieding 
in Hamburger Schulen. 

Mit emem »Heil Dir im Haken- 
kreuz, Herrscherdea deutschen 
Reich3,« begrilfli das Programm 
nHiller ImperatoT" den Benutzer. 
Eine digitahsierte Stimme ver- 
ktlndet den -nachsten groBen 
Sieg der gtorreichen deutschen 
Wehrmacht*. Wflhrend auf dem 
Rathaus von Anivirerpen »die 
Reichsflagge weht" machi Ge- 
neral Rommel vor Tobruk mit 
den Englfindern »kurzQn Pro- 
zelSf. Digitaliaierte Hadiodurch- 
sagen aus dem Oberkommando 
der deutschen Wehrmacht, 
Rommela Panierk&mpfe in Afri- 
ka, die gegen Juden eusrllcken- 
d© SS in »Hiil©t Imperator* Oder 
den iAnii Tiirken HbsU zeigen 
uns Bernd und Martin, SchUler 
emer Hamburger Haupiachule. 
Nazisoftware wird mmlerweile 
auf jedem Sehuihof gehandelt, 



erzShlen uns die beiden iiber- 
einstimmend. >Seit einem hal- 
ben Jahi sind radikale Spiete 
verstarkt im Umlauf. Da kommi 
einer auf den Schulhof und vei- 
kauft die Dinger ftir ftinf Mark, 

Die geistigen Urheber der fa- 
schistischen Computerspiole 
nennen sich »Adolf Hitler jun,*, 
»Klein Goebbelsi oder vColois- 
susx. Experten vermuten jedoch 
organisierte Rechtsradikale hin- 
ter den Akiivit^ten, alien voran 
die neofaschiaiische *FAPi. Bei 
der verboienen "Aktionsfront 
Nattonaler Sozialisten« be- 
achlagnahmie die Polizetmehre- 
re Computer und Diskeilen, 

Gerhard Adams, stellvertre- 
tender Loiter der BundesprUf- 
stelle fUr jugendgefahrdende 
Schrilten(BPS) in Bonn, isiachier 
verzweifelt: /Trotz Verbote und 
Beschlagnahmungen ist die Flut 
der braunen Software nichi ein- 
zudammen. Bei unseren Ermitt- 
lungen sind mr auf Strafanzei- 
gen angevviesen, doch Informa- 
tionen vom ngrauen Markt^ der 
Schulh6fe und Jugendireffa er- 
reichen uns nur selten.i Darum 
find en sich auf der Index-Liste 
der BPS auch nur drei braune 
Computerspiele Doch auf den 
Schulhofen kursleran weaent* 
iich mehr Programme. 

Der Jugendbeauftragte der 




Gefahiliche Nazi- Software 
auf dem Heimcomputer 



Hamburger Polizei. Thomas 
Menzel, meint resignierend: iBis 
haute gibt es ncch keine wirkaa* 
meStrafverfolgung, Wir sind bei 
unseren Ermitllungen auf Zuf§l- 
\b angewiesen.li Es werden also 
auch in Zukunft auf den Bild- 
schirmen der jugendlichen 
Computerbesitzer Hakenkreu- 
ze erschetnen. (Ralf Klassen/ 
Frank Wiedmg/rm) 

Wo sind in letzier Zeit ver- \ 
starkt rechtaiadikale Pro- i 
gramme aufgetaucht? In wel- i; 
char Gegend wird viel Nazi- , 
Software gehandeit oder ge- 
tau9chi? Helfen Sie. gegen ! 
die faachistische Propagan- i 
da-Plut aktiv zu werden, * 
Schreiben Sie una Wir wer- ] 
dendielnformationenandie | 
zust^ndigen Slellen weitep j 
leiien, damit dagegen Aktio- 1 
n&n eingeleliei werden kfln- 
nen, Auf Wunsch behandeln : 
wir Ih re Zuach nft ve rtrauiich, 
Wir k^nnen wie jede Zeil- 
schrift nach dem Zeugnisver- i 
weigerungsrecht nicht ge- 
zwungen werden ^ Namen zu 
nennen. Sie sind also vOllig 
sicher. 

Redaktlon Happy Cemputaif 
Stichwort Na:£l-S4>f(ware 
HanB-PiEuiel-Stf.^ 
8013 Hau 



Ausgabe ^/August 19S8 



IR 



Tile 




Er kostet weniger als 3000 Mark 



Welches ist der beste Heim- 
computer? Atari ST? Amiga? 
PC Oder C 64? Keiner von ih- 
nen, Wir stellen den ^Happy 
Compiiter« vor, ein Ifr-Bit*- 
Computer fur weniger als 
3000 Mark, der a^es schlagt, 
was e5 zur Zeit zu kaufen gibt. 

Wir sind mit unserem Ent- 
wuzf auf dem schma- 
len Grat zwischen wwx- 
sche Eis werteti Extras einerseits 
iind niedrigen Kosteci andererseits 
baianciert. 16 Milllonen Fajben, 
fuvd Stereo-Muaikkanale xmd eine 
GiankauadsuAU vcn 1024 x 1024 
Pqnkten eind zwar r^isnroU, fiir den 
Heitnanwender aber iticKt mehx 
bezahlbar. Deswegeti hoben wir 
bei unseiem ^iHapfvy Computeifi 
inqhx Wert auf Funktionalitat und 
pr ei^werte Extras gele gt, Statt 
SchaumgiuTimitafttatur oder Rh^ 
stmz in 409G Farbeik wegeit hoch- 
geziichteter Spezialchips ist der 
ijHappy Computer<f soUdes Compu- 
terweik2eug, Leicht zu program- 
mierea fur Einateiger imd ProHa 
durch Standaidbautejle, die Freu- 
de am Jlrbeiten konunt duxch seme 
zwar preiswerten aber pHfiigen 
Details. 

Herz des ^>Happy Compfuter-t ist 
eixi mit IZ MEz getakteter 68000er- 
Froaiessor, den je ein GraHk- uttd 
MuBik-C opxozes£or-S tandar dchip 
in seiner Arbeit imterstiitzen. Se- 



rienmafiig Kat er 1 MByte RilM. 
Mehr ware zvrax wiinschenswert, 
ist aber aufgruud der zur Zeit ho- 
hen HAM^Preise zn teuez. 

Die Grafiltaufldsung betragt 600 
X 400 Pixel und er kann maximal 
256 Farben gleich^Eeitig darstelien. 
Das ist geuug fiir flotte Spiele^ far- 
ben&ohe Grafiken und feiue Text- 
verarbeituug. Mltgeliefert wird 
eun flacher und sehr grpBer Farb- 
monitor, der durch ein Kugelge- 
lenk sehwenkbar ist, urn moglichst 
ergonomischea Hrbeiten 2U ge- 
wahjlei5teiid.]>«i Monitor 1st spie^ 
gelfrei. [ : ■ j ■ ■ i 

Musikalisch ist der »Happy Com^ 
putern auf Zack: Er besitzt drei 
Steret>-IVIus ikltanale und zwei MI- 
Dt»Schnittstellen. Eingebaut in die 
Tastatur ist femer ein Mikrofon 
und ein S^Bit^ Sampler, mit dem 
probleznlos kurze Soimds und Spra- 
che dlgitalisiert werden komien. 
Statt einem i^Pieps^ als Fehlermel- 
dung, kanti der Benutzer den »Hap- 
py Computer^c dazu briiigen, »>Das 
war aber verkehrt, eyJ« zu sagen. 

Eine ergonomifiche Maus er- 
jeichtert das Arbeiten, Wer Mause 
nicht mag, kann in die (in der Ta- 
statur eiitgebaute) Buchse natux- 
lich einen Joystick aaschlie^en 
<wicht!ig audi fiir manches ge- 
pOegte Ballex- und anderes Spiel) 
Oder die Benutzerobernacbe mit 
dem eingebauten TrackbaU bedie- 
nen. (Mit dem neuen Mac- laptop 
geht Apple iibrigens den gleichen 
Weg — der Trackball isi eben noch 
ergonomischer als die Maus.) Die 
abgesetzte testator ist !BM-kom- 
patibel, hat aber bereits standaxd- 
xnai^ig einen abgesetzten Cursor- 
block und eine separate Zehnetta- 
statxa* Eeides ist wichtig fiir alle, 
die geme mid viel Schreiben, Pro- 
grammieren und Rechnen. Werzti- 
ivenig Platz auf seinem Schreib- 
tisch hat, kann dai5 Gehause unter 
dem Tisch verschwinden lassen. 
Die Tastatur alle In geniigt auf der 
Arbeitsflache, da sich Maus- und 
JoystickanschlusBe an der Tastatur 
befinden. 

Neben der HaupCpiatine und 
zwei flach Uegenden Steckplatzen 
<zum Beispiel fiir eine MS-DOS-Er- 
weitetmng) birgt das Computerge- 



hause ein3i^- undeinSli-Zoll-Lauf- 
werk, die durch den Utiiversalcon* 
troHer flexibel zwischen 360 KByte 
und 1,44 MByte Speicherkapazitat 
eingesteUt werdien koimen. Wabl- 
weise kommt eine 20-MBy1e-FeEt- 
platte, ein CD-ROM oder ein ande- 
res optisches laufwerk ins Gehau' 
se. Besonders fiir grafisdK aitr 
aprucha voile Spiele eroHnen sich 
damit neue Welten, weil auf ein 
CD-ROM runjd 500 MByte an Gra^ 
nk uxid Muftik passen ^ zu einem 
HersteUungspreis von unter 20 
Mark, 

Ein Modulscfaiacht im Gehause 
nimmt Spiele^ und andei^e aU" 
apruchs voile Softwaremodule auf* 
Durch den aiif der Riickseite her" 
ansgefiihiten Systembus bleibt der 
Weg offen, den j^Happy Computer^ 
zu e^rweitft^. (jg) 





16 Ml^. 



-uaiUii■^ 



TitelHiema 





AtKfiS&amOfr 




HerstollwigskMleii 
des 

^H«qp|iy^ompiiferu 



NetzteU 150 MaA 
Xastatiur 30 Mark 
Prozessor SO Mark 
RAM ZOO Mark 
Opt^Laniwerk 30O Mark 
2 Laufwerke 200 Mark - 
Bauteile 400 Mark 
Monitor 500 Mark 



HexsieUung L8S0 Mark 
Verwaltimg, Vertrieb, 
Handel etfe UOO Maafk 

Gesamtpreia 2950 Mark 



JHsfe^ Sie ondere 
Vbrstolliiitgan? 

Was ge^^t Ehnen an nnserent 
wHappy Computer*? Was ver- 
missen Sie daran? Worauf kDnit- 
ten Sie bei Ihrein TranmcompTi- 
ter verzichten? Schreiben Sie 
uns Due Meinung. Wer weiB 
vielieicht wird schon bald dejf 
>t Happy Compnter^^ als Prodokt 
- der Kreativitat von Bm«rt tmd 
uns Wirklichkeit Schxeiben Sie 
an: : _ _ 



Redaktion 
Traum computer 
Hans-Plnsel-StraBe 2 
8013 Haar 



ii 



Tiielttema 




»^tezpme«? Oder an den 
uOragctut? iDie iSOeri Jahie 
btachten vidle toUe CQ|iipiit|ar 
hcinrpr j die :deim.oi:dt schn^ll 
wiedeif! in der Verse: 
ivetn»phwanden* 



il l Jiriilt^ii 80ex: Jahi^e 
die Glanzzelteiv vt»n Alj 
Slnclaiz und Texas I) 
m^rtts: J|ttan 300 (mit Folientasf 
taxh derZXSl liaii 1 KByte Hai 

ul^r dais irm|tofiiUi»r«n des Zei- 

i£ m£achte ilii dem ideinen Heik- 
colnputer-Maikt mlt dem VC*20 
m^, der imihe|hln stolze 3,5 KByte 







t^ii {phva. llhki) war »in«r d«x «i-iaton pralsw«rt4n 
trotjtpulQxr, VC 20 {I, V, Unkft) und Atari {lijih* im)1«^> 

....I.. ,. 



Heinle 



Q p. 



IS 



I 



.9 



1 



800 



lOOOOO 



700000 



lOOO 



zeoA/3,s 



FoUerfTaflt. 



s/w 



64x44 



32 



1980 



20O0 



BOOOO 



4O000D 



2000 



TMS99O0/1 



16 



Koss. Disk. 



eing. Tast. 



IS 



266x192 



VC20 



1000 



100 



200000 



400000 



60000 



6602/1 



170 



186x320 



1981 



Spectrum 



SOO 



200000 



IMlo 



6000 



ZaOA/3,6 



120 



GumTTuToBt. 



296x192 



32 



1982 



Acom B 



20OO 



<10OOO 



350000 



lOOOO 



6802/1.8 



32 



eing. Tast. 



40x266 



60 



1983 



C64 



1400 



300 



1,6 Mio 



6Mio 



lOOOOO 



6SI0/1 



64 



ICaas. Diak. 



170 



eing. Ta&t. 



le 



320x200 



40 



1983 



Atari 300 XL 



6S0 



200 



600000 



I Mlo 



60000 



6502C/1,8 ' 64 



Kaaa. Disk. 



170 



le 



3a0;cl92 



40 



1983 



IBM PC ir 



30OO 



<10D00 



< 60000 



B088/4J7 164 



Kass. Disk. 



360 



Abg, Tast, 



841:^200 



80 



1983 



IBM XT 



aooo 



<2000 



4 Mlo 



10 Mio 



M&DO& 



8088/4J7 



MSX 



200 



< 10000 



7 Mio 



CP/M 



Z80A/3.6 



CI6/C116 



100 



200000 



400000 



lOOO 



T601/1J6 



Plus 4 



1200 



200 



50000 



100000 



1000 



GPC 464 



900 



4O0 



SOOOOO 



1 Mio 



CP/M 



Lasar 310 



400 



lOD 



< 10000 



<5OO00 



lOOO 




7^i01/1.7B 



Z80A/4 



Z80A/3.5 



A 



64 



Disk. 



360 



Abg. Tast, 



840X200 



80 



1983 



32 



Kaaa, Disk. 



390 



16 



266x192 



40 



1984 



16 



Kaaa. Disk. 



170 



15 



320x200 



40 



1984 



64 



Kaas, Disk. 



170 



eing, T^at. 



15 



330x200 



40 



1984 



64 



eingn 



27 



640x200 



80 



1984 



64 



320 



eing. Tast. 



126x84 



32 



1984 



Titeiiheittci 



BcU>ics|Mi!chet hattft nhd fast 1<KK) 
Mark kostete. ldS2 erschien der 
Sinclair Spectrum mit immerhm 




bis zn 48 KByte Haoptspeictier und 
einer sagenha^^ Grafik: 256 x 192 

Als 1983 Commodore tmd Afan:: 
Heimcomputej mit S4 KByte anf 
den Maj^ brachten, beg ami 
groBe Boom. Atari — zu der Zeit be^ 
reits kttiz yor der Pleite — hatte da- 
von viel weni^ex, die Stiickzahlen 
ihres >>dO0 XL<i blioben ^hnell hln- 
tex denen deB^Volk&computer 64 — 
VC64« znrack. Compatersysteme, 
die in anderen Landem aufiejst er- 
foigieich wareii, wie der Apple U 



i 



is 



la 



s 

Is 



w 

ll 



is 



JS 

m 



I 

1 



1 
I 

li 



s 

I 

p 

IS "5 



I 

g 

u 

s 



Enterprise 



1200 



300 



<imo 



<5(K)00 



CP/M 



Z80A 



128 



Kass. Disk, 



320 



eing joyst. 



256 



672x512 



84 



1984 



Sinclair Qh 



2000 



300 



<[Qm 



<3000D 



<1000 



68008/7,5 



128 



M-Drive 



120 



512x256 



80 



1384 



Sharp MZTOO 



1200 



300 



<1DOOO 



<50000 



<1000 



ZaOA/3,5 



64 



Kciss. Disk. 



176 



eing. TasL 



16 



640x200 



80 



1984 



Apple lie 



SOOO 



300 



<lOOOO 



IDOOOO 



CP/M 



6502/1 



128 



Disk 



143 



16 



520x192 



40 



13B4 



Apple He 



3OO0 



SOO 



50000 



1 Mio 



CP/M 



650a/l 



64 



Disk 



143 



eing, Tsusi. 



16 



279x192 



40 



1^4 



Dragon 



2500 



200 



<1SOOO 



<50000 



6S09E 



64 



Disk 



184 



eing. Tast. 



256x192 



51 



1984 



One Atmos 



1200 



<SOO0 



<a3000 



1000 



6502 



48 



Disk 



330 



eing. Thst, 



16 



240x200 



40 



1984 



Genie III 



6900 



<I0OO0 cSOOOO 



CP/M 



Z30 



64 



2x720 



eing. 



16 



640x256 



80 



I9B4 



Aquarius 



1200 



<5000 



<3OO0O 



CP/M 



Z30A 



52 



Guimni. Tasi. 



16 



320x193 



40 



1984 



lining 



1900 



<10O0O 



<2mQ 



CP/M 



zaoA 



64 



eing. 3 'Disk 



250 



eing. 



16 



320x193 



40 



[984 



Atari ST 



2000 



SOO 



ISOOOO 



500000 



20000 



68000 



Disk 



720 



Maus Tast, 



512 



640x400 



80 



1985 



Amiga 



6000 



1000 



160000 



450000 



10000 



6S000 



Disk 



880 



Maus TasL 



4096 



640x512 



80 



1386 



Archimedes 



3500 



3500 



<1000 <100QO 100 



RISC 



Disk 



720 



Mams TaSL 



256 



640x256 



80 



19&? 



KappyComp. 3000 3000 



(siehe Seite 16/17) 



eaooo 



Disk 



L4MB 



640x400 



80 



Test Euro PC 



Der Euro PC setzt neue Ma&- 
stabe bei den preiswerten 
PCs. Kompakt aber komplett 
prasentiert er sicrh. 

Jahrelang war bei den PCs alles 
klar. Jeder wuBte, wie sie aus- 
sehen, was sie kosten und was 
sie konnen. Das gro6e, etwas sperri- 
ge Gehause und die abgesetzte Ta- 
statur waren ihr Markenzeichen, 
Doch das war vor dem Schneider 
Euro PC, denn bei ihm ist alles an- 
ders. Er ist nicht nur einfacli ein 
preiswerter PC, sondern er sieht ati- 
ders aus. arbeitet schneller, ist nrdt 
guter Software ausgestattet und be- 
sitzt ein syrZoll-Laufwerk, Was ist 
dran, am Euro PC? 

Rein Suberlich betrachtet, macht 
der Euro PC einen guten Eindmck. 
Das flache Gehause mit den schra- 
gen Kuhlrippen besitzt ein schones 
Design und ist in angenehnaen, de- 
zenten Farben gehalten. AuffSUig ist 




Klein, kompakt. 



Zum Spielen 



Dl« Anschlii88« dei Eiuo PC tm t)lMrbllck. Rechta die Offnung ffii die Erweitflningskarte 



das 3'A-Zoll-Laufwerk an der rech- 
ten Seite. Es erinnert an den CPC 
664, bei dem die Disketten aucb von 
vome eingeschoben wurden, 

Die Tastatur ist eine Mischung aus 
PC- und ATTastatur. Der Euro PC 
besitzt wie ein AT zw61f statr zehn 
Funktionstasten. die tiber dem 
Schreibfeld Uegen, und nicht wie 
bei PCs Ublich. links daneben. Die 
zwei zusStzUchen Tasten warden al- 
lerdings nur von wenigen Program- 
men unterstiltzt. 

Ein typisches Merkmal des Euro 
PC ist sein externes Netzteil, Es 
steht wie bei vielen Heimcomputern 
neben dem Computer oder unter 
dem Tisch. Der Nelzschalter ist am 
Computer-Gehause untergebracht, 
so daB das Netzteil nicht weiter stort, 
wenn es einmal verstaut ist. 

Auf der Riickseite des PCs drSn- 
geln sich die Anschlilsse. Der Euro 
PC besitzt serienma/^ig eine paralle- 
]e(Centronics-)Schmttstelle sum An- 
schlufi eines Druckers und einen se- 
riellen (RS232C}-AnschluB fur Aku^ 
stikkoppler oder Modem. Piir den 
Monitor ist ein RGB-Ausgang vor- 



handen. Der Euro PC erkennt, wel- 
cher Monitor (Farbe oder Mono- 
chrom) angeschlossen ist, Die neun- 
polige Joystick buchse eignet sich 
sowohl far digitale Joysticks als auch 
fUr eine Maus. 

Auswahl gibt es auch bei den Dis- 
kettenlaufwerken, Wem das einge- 
baute 3'^-Eoll-Laufwerk nicht ge- 
nUgt, kann ein exiernes Laufwerk im 
3^A- Oder S'i-ZoU- Format erganzen. 
Der notige SSpolige (Sub-D-)An- 
schluB ist genauso vorhanden wie 
die Schnittstelle filr eine Festplatte. 

Diese besitzt eine Besonderheit, 
Der notwendige Festplatten-Con- 
troUer befindet sich namlich nicht 
auf der Computerplatine, sondern 
ist jm Gehause der Festplatte unter- 
gebracht, Die 8-Bit-SchnittsteUe 
dient nur als Verbindung mischen 
dieser speziellen Schneider-Fest- 
ptatte und dem Euro PC, Der Vor- 
teil ist, da6 der AnschluB wie der 
User-Port des C S4 auch ftir andere 
Zwecke offen steht und Bastiern ein 
weites Bet^tigungsfeld offenlaBt, 

Die fiir PCs iiblichen Steckplatze 
smd dem flachen Gehause zum Op- 



20 mimi 



Praktisch jeder Heimcomputer 
wird ab und zu zum Spielen be- 
nutzt. Und so wird fiir manchen 
Computer-K^ufer die Frage 
ttkann man damit auch spielen?* 
zu eine m mi tent scheid enden 
Verkaufs-Argument. Wir haben 
den Euro PC mit einer Palette 
von MS-DOS-Programmen auf 
Spiele-Tauglichkeit getesiet, 

Mit seinen 9,5 MHz ist der Euro 
PC fur das eine oder andere 
Spiel fast schon zu schnell. GlOck- 
1 icherweise e rken nen vieie 
Spiel-Programme die hohe Ge- 
schwindigkeit und passen sich 
automatisch an 

Der ©ingebaut© Joyslick-Pbrt 
verleitet dazu, einen Joystick zu 
kaufen und gleich mit den tollen 
Aclion-Spielen lossulegen — 
doch Voisicht! Die meisten MS- 
DOS-Spiele unterstutzen den 

fer gefallen, An der linken Seite be- 
findet sich nur ein Steckplatz, fur ei- 
ne kurze Karte. Man kann dort eine 
Netzwerk-Karte einstecken, eine 
RAM-Erweiterung oder eine EGA- 
Grafikkarte in passender Gr5l5e, 

Ungew5hnliches findet sich im In- 
neren. Das ROM - es wird bei PCs 
>tBIOS« genannt — ist viermal so gro6 
wie tiblich. Das liegt am eingebau- 

Ausgabe €/Augusl 1968 



Euro PC Test 



ten Setup-Progiamm, Mit ihrn stellt 
man zum Beispiel den gewtinschten 
Zeichensatz ein. Um die Tastaturbe- 
legung auf deutsche Sonderzeichen 
zu stellen, braucht man bei anderen 
PCs das Zusatzprogramm »KEY- 
BGR*, Das erweiterte ROM des Euro 
PC spart so Speicherplatz. Durch 
das Einstellungsprogramm kann 
man auch das externe Laufwerk 



Modus hat Schneider leider verzich- 
tet . D re i verschiedene Taktge- 
schwindigkeiten stehen zur Aus- 
wahl: 4,77, 7,15 oder 9,56 MHz. Nach 
unserem Geschwindigkeitstest ist 
der Euro PC rand 2,2mal schneller 
als ein Original-IBM-PC Die Urn- 
schaltung auf 4,77 MHz kann bei ei- 
nlgen cilteren Programmen notwen- 
dig sein, die nur mit der Geschwin- 




komplett 



geeignet 



Sclmeider-Joystickport nicht, So 
bleibl oft nur die T^slatur als Spie- 
lepartner iibrig, sofern man nicht 
das Geld fUr sine Joystickkarte 
und den dazugehc3rigen analo- 
gen Joystick ausgibt, 

Wer sich den Euro PC nur mit 
monochromem Monitor kauft, 
darf sich nicht wundern, wenn 
viele Spiele ihre Piinktion verwei- 
gern. Die CGA-Grafik, die viele 
Spiele benOtigen, wird nur mitei- 
nem Farbmonitor angezeigt. Wer 
nur monochrom in die Rohre 
guckt, kann sich nur solche Spie- 
le kaufen. die auch fiir Hercules- 
Karten geeignet sind. 

Ein letztes Problem ist das ein- 
gebaute Laufwerk. Viele Spiele 
werden iiur im S'A-Zoll-, nicht aber 
im 3 "^Zoll- Format angeboten, Ein 
zweites Laufwerk ist fiir viele 
Spiele also uneriSBlich. (bs) 

zum Hauptlaufwerk machen, Das ist 
zum Beispiel notig, wenn ein Pro- 
gramm mit Kopierschutz nur voni 
Sii-ZolMjaufwerk aus bootet, 

Uber das Setup-Programm wird 
auch die Bildschirmdarstellung und 
die Taktgeschwindigkeit gewahlt. 
Der Euro PC beherrscht die Grafik- 
Modi Hercules (monochrom) und 
CGA (4 aus 16 Farben). Auf den EGA- 



digkeit des Origtnal-lBM-PC funk- 
tionieren. Die Geschwindigkeit l^Bt 
sich durch eine Tastenkombination 
ver^ndern, wShrend ein Programm 
l^uft. Man kann zwar auch das Set- 
up-Programm jederzeit aufrufen, 
doch das birgt mei Nachteile, Er- 
stens lost es nach dem Andern der 
Taktgeschwindigkeit einen Reset 
aus und Kweitens IGscht es zumin- 
dest den Bildschirm, wenn man es 
veriaflt, 

Diese Nachteile wiegen nicht 
schwer, da man das Setup-Pro- 
gramm nur selten braucht, Es dient 
vor all em dazu, die Grundeinstel- 
lung festzulegen, die man nach dem 
Einschalten des Computers mcichte. 
Alle Parameter werden dauerhaft 
gespeichen. 

Der Euro PC verfugt uber 512 KBy- 
te RAM, Das ist zwar nicht das Maxi- 
mum, es langt aber ohne weiteres. 
Wer mdchte. kann den Euro PC 
durch seinen Steckplata mit mehr 
Speicher ausrlisten. 

Die Hardware kann n:ian ohne 
we iter als komplett bezeichnen, 
Der Euro PC besitzt alles, was man 
zum tSglichen Arbeiten braucht. 
Wer mit dem Computer-Hobby be- 
ginnt, wird den fehlenden EGA- 
Modus kaum vermissen^ zumal 
die entsprechenden EGA-Monitore 
noch sehr leuer sind, Sie kosten 
leicht mei Drittel des Computers. 
Schwerer wiegen die fehlende n 



Steckplatze, da die Zusatzkarten ein 
fester Bestandteil des PC-Konzepts 
sind. Wer sich einen Euro PC kauft, 
mufi sich daruber im klaren sein, 
daB er die meisten Erweiterungen 
nicht verwenden kann. Die vorhan- 
dene Hardware geniigt aber, um 
die meisten Programme zu nutzen. 

Die Hardware eines Computers 
ist aber bekanntUch nur so gut wie 



Bilder von Unks 
nach r^chts; 
1. Im typi&chen 
Design eines 
Heiimcomputeift: 
d«r EutQ PC 
Z, Auf der 
Ideinen Hanpt- 
platine Bind 
alle Bauteila 
kompaki zm- 
aammengofaAt 
3. Vier Handbii" 
ctiei und sieben 
Diaketien lieg«ii 

dem Ema PC 



die vorhandene Software, Doch dar- 
an mangelt es, wenn man sich einen 
neuen Computer kauft, Dem Euro 
PC liegt daher das Programmpaket 
Microsoft frWorksfl bei. Works — das 
sind vier Programme in einem; Text- 
verarbeitung^ Dalenbank, Tabellen- 
kalkulaiion und DFO-Programm. 
Sechsdersiebenmitgelieferten Dis- 
ketten sind fUr Works reserviert, Auf 
der siebten, der System-Diskette, 
befindet sich neben dem MS-DOS 
3.3 auch das GW-Basic, 

Bevor man mit Works zum ersten 
Mai arbeitet, muB man sich eine Ar- 
beitsdiskette zusammenstellen. Auf 
ihr sind alle wichtigen Dateien ent- 
halten. Man muB also nicht st^ndig 
die Disketten wechseln, Da das Pro- 
gramm vollst^ndig im Speicher 
steht, gibt es keine Probleme, wenn 
man nur ein Laufwerk besitzt. Die 
Disketten sind tlbrigens nicht ko- 
piergeschutEt. so da^ man sich eine 
Sicherheitskopie der kostbaren Ori- 
glnale anlegen kann. 

Obwohl Works ein sehr komple- 
xes Programm ist, l^Bt es sich leicht 
bedienen, Es arbeitet mit Dialog- 
Fenstern und PulL-Down-Meniis. so 
daB man sich Schritt fUr Schritt einar* 
beiten kann. Bei den meisten Befeh- 
len steht am unteren Bildschirmrand 
eine kur^e Erlciuterung, Damit er- 
spart man sich viel Slattern im um- 
fangreichen Ha ndbuch. Gelungen 
ist die Hilfsfunktion, die entweder zu 
einem Kommando die genaue Er- 
klarung gibt oder eine Liste von 
Themen anbietet, die man wie den 
Anbang des Handbuchs durchbl^t- 
tern kann, bis man das Richtige ge- 



9A 



Test Euro PC 




Die Ahnlichkeit des Curo PC mit dem ehcimallgen Schneider CPC 1st unuhersehha]' 



funden hat, Das isl sehr prakiisch, 
wenn man den entsprechenden Be- 
fehl nicht kennt, 

Um deri Einstieg noch leichter zu 
machen, besitzt Works ein eigenes 
Lernprogramm. Es zeigt^ wie man 
ein bestimmtes Problem 15st und 
bietet am Ends noch tJbungen an. 
Meniis helfen, die Erkl^rungen fur 
einen Befehl schnell zu finden und 
direkt aufzurufen, So bestimmt jeder 
sein Lerntempo selbst, 

Das Arbetten mit Works ist an- 
fangs etwas ungewohnlich. Man 
muB sich daran gewohnen^ daB man 
nicht mit einem, sondern mit vier 
Programmer! arbeitet, die an eini- 
gen Punkten miteinander verbun-^ 

Sciubere Losung 

Endhch ein Compuler. der far 
den Einstieg in die PC-Welt wie 
geschaffen ist. Einen wirklich 
kompletten Personal Computer 
fiir unter 1300 Mark, das ist der 
Euro PC mit Sicherheit. Seine 
Ausstattung (720-KByte^Laufwerk, 
Schnittstellen und Programme) 
reicht zum verniinftigen Arbei- 
ten, Der Euro PC ist gut verarbei- 
tet, sein Aufbau hall Heim- und 
Hobbyanforderung stand. 

Das Arbeiten am Euro PC ist 
sehr angenehm, durch seine ho- 
he Taktgeschwindigkelt bringt er 
die meisten Programme auf Trab. 
Auch die Programmvertr^glich- 
keit ist als sehr gut einzustufen- 
Fur mich ist das Super-ROM- 
BIOS der KnuUer. Das Setup ist ei- 
nes der besten, das ich je bei PCs 
gesehenhabe, Insgesamtschnei- 
det der Euro PC so gut bei mir ab, 
daB er in Zukunft mein Arbeitsge- 
,r^t flir datieim sein wird, 

(Udo Reetz) 



PC mil Charakler 

Der Euro PC ist ein interessan- 
ter Computer, denn er ist nicht 
bilhger als vergleichbare Heim- 
PCs, trotzdem scheint er auf den 
ersten Slick ftir den Heimanwen- 
der geeigneter. Er ist klein. leise 
und enthait ein Programmpaket, 
das man so gerne als »professio- 
nellesfl Programm bezeichnet. 

Mir ist es elgentlich egal. wie 
itprofessionelli Works ist, Wah- 
rend ich damii arbeitete, fand ich 
es einfach prakiisch, die Funktio- 
nen der Tfexlverarbeitung mit 
den Diagrammen der Tabellen- 
kalkulation zn verbinden. 

Noch ein Wort 2ur Tastatur: Ich 
habe lange mit dem C 64 gear- 
beitet, und im Vergleich dazu isl 
diese Tastatur schon eine Erho- 
lung, Sie hSlt naturlich nicht dem 
Vergleich mit einer abgesetzten 
Tastatur stand, doch wer einen 
Computer ftir sein Hobby sucht^ 
wird sich davon nicht ab- 
schrecken lassen. Der Euro PC 
hat eine Menge Eigenheiten, Sie 
sind sicher nicht immer positiv. 
doch insgesamt ist er ein Compu- 
ter, dessen Charme gerade darin 
liegt, daB er kein gewcihnlicher 
PC ist- (Gregor Neumann) 

den sind. So k^^nnen Informationen 
aus der Datenbank auch in der Ta- 
bellenkalkulation auflauchen oder 
Telle einer solchen Tabelle in den 
Text iibernommen werden, Wenn 
man das Konzepi und die Steuerung 
verstanden hat. wird das Arbeiten 
sehr angenehm, Mit Works kann 
man zum Beispiel ein Physik-Referat 
schreiben, die Versuche mathema- 
tisch auswerten und die Ergebnisse 
als Zahien oder als Diagramme in 



den HqkX iibernehmen, ohne das 
Programm zu wechseln, 

Bei so vtelen Vorzugen fragt man 
sichp wo beim Euro PC der Haken 
isi Nach unseiem Eindruck gibt 
es keinen. AnlaB zur Kritik gibt nur 
die Tastatur, Sie besitzt keinen ein- 
deutigen Druckpunkt und hat ein 
schwammiges Schreibgeftihl, als 
waren die Tasten auf Schaumgum- 
mi gelagert. Daran kann man sich 
aber gewdhnen. Unangenehmer ist 
die relativ hohe Lage der Tasten. 
Wenn man die Handballen auf den 
Schreibtisch legt, wird das Schrei- 
ben auf die Dauer sehr ermiidend. 
Wie der C 64 beweist, kann das die 
echten Computer-Freaks nicht ab- 
schrecken, Wer aber seine n PC in 
erster Linie ftir Textverarbeitung 
einsGtzen will, sollte sich lieber ei- 
nen Computermit flacher. abgesetz- 
ter Tastatur suchen. 

Als preiswerter PC fur den Heim- 
bedarf ist der Euro PC aber bestens 
geeignet. Er ist ein AUeskfinner, der 
zu einem starken Preis viel Leistung 
bietet. Er ist komplett ausgestattet 
und empfiehlt sich dadurch vor al- 
lem als Einstiegscompuler. (gn) 

plir ctipwn 1^81 tflanti una em turn PC mil MDncretirgn!- 
Manilor mHi^ die ortainal HAndbiichier unci Software' zur 
VbrCugung ZLtsliiKlkch arbeiiotDn wii mil dai SchnAtd«r- 



Sleckbrief 


Namac 


Euro PC 




BOBS 


Bchwindigk»l(i 4.77/ 7.IS/ 9.86 


Sp«icher- 




Laufwfirkl 


3'^-Zol] (730 KByte) 


Grafik: 


Text {80 X 25 Zeichen). 
Hercules (720x348, 
2 T&rhm), CGA (320 x 
ZOO. 4 Farben] 




RGB 


SchnlttMtAllttn: 


PaiBllel (CentEordcs), 
Seriell (RS232CX Dis- 
k^ttenlaufwerk, Fest- 
plfttte, Joy&tiGk/Maus 


Piatt fUr 
ErMrallanmgi^ 


ein hidber Steckplatz 




1298 Mark 


Llefermnfangi 


Zentraleinhelt, Moni- 
tor. Programmpaket 
^Worka«. MS-DOS 3.3, 
GW' Basic, vier d«ut- 
Eche HandbUcher, 
Works-Referenzkane 


Haxdwara: 


FarbmotUtor, Maus, 
3'/j- und 6'i-2oU- 
t^ufwerk. 20-MByt«- 
Festplatte, Monitor- 
stinder 



22 



Ausgabe €/Auquhi 1^8 



1 



WISSENSIE,WASINIST? 



CsC 

Computers ancf CorTimunicationiQ 



. . . einer mit zukufiftssicherer 
MultiSync'Technologie. 




In ist auch ein Monitor mit 
vielen Forb- und Grautonen ftir 
brillante Texte und Bitder 




Arbeiten mit MultiSync- 
Monil'oren von NEC ist in 



Und out ist der trfste Bi!d 
schirm-Alltog mit antiquierten 
Monitoren. Heute und erst recht 
in Zukunft. 



1 




\ 

1 
1 
I 

i 



tr Taxf, Bwilnttt GtaFlk, CAD/CAM und DoihtopPubliaMng; 





MuhfSync It 
U' 600x560 
Color, TTL/ 
Anolog 



MultiSyne 
IS- 960*720 
Color, TTL/ 
Analog 



MulriSync GS 
]4', 900 700 
Monochfom, 
TTL/Anoiog 




MulriSync XL 
20M024x76a 
Color, TTL/ 
Anolog 



MultiSync^Monitore 
wurd^n an folgenden 
PC's getesteti 

Apple, Atqri, Commodore, 
Compaq, Epson, Fujitsu, 
Hewlett Packard JBM, 
Koypro, MulJiJech, Nixciorf, 
Olivetti, Panosonic, 
Plontron, Sanyo, Schneider, 
Siemens, Tandon, Toshiba, 
Victor, Zenith. 



NEC 

NEC Deutschland GmbH 

Klau^enburger SlrcsOis 'I 

8000 MuJicKen BO Wesi Gernnany 

Tel.- 089/93006-0 

Telefax; 089/937776/S 

Tolvn: 521B073 und 521B074 ntc m 



Test Euro PC 



Praxistest: Wie gut ist 



Kampf der 




Der Eiuo PC Iflt HeiauBfordBmng fUr dio etablictrtc^n HciRicomputtr 



Der Euro PC ist ein MS-DOS- 
Computer fiir den Heiitibe- 
reich. Wie gut schneidet er 
im Vergleich zu Atari ST und 
Amiga ab? 

Der Euro PC sorgt fiir frischen 
Wind im Heimbereich, Mit 
seiner flachen Tastatur und 
dem eingebauten Laufwerk ^hnelt 
er auBerlich dem Atari ST 1040 und 
dem Amiga 500. Diese beiden Com- 
puter sind seine Hauptkonkurren- 
ten im Rennen um die Gunst der 
Computer-Fans. 

Nachdem wir den Euro PC fiir die 
vorangegangene Ausgatae kurz ge- 
testet hatten (siehe Happy- 
Computer 7/88). nutzten wir den 
letzten Monat ftir einen ausfuhr li- 
chen Praxis-Test. In ihm muBte sich 
der Euro PC als NeuUng gegen die 
etablierten Kontrahenten beweisen. 

Fiir jeden Vergleichspunkt erhiel- 
ten die Computer eine Wertung von 
bis 10, wobei 10 die Hochstpunkt- 
zahl bedeutet und das vollige Feh- 
len eines Kriteriums. In der Tabelle 
k5nnen Sie die Wertungen nachle- 
sen, Um herauszufinden, welcher 
Computer fiir Sie geeignet ist, mils- 
sen Sie die Kriterien mit Ihrem indi- 
vidueUen Wertungsfaklor malneh- 
men, Lesen Sie dazu die Hinweise 
zum Ausfiillen der Tabelle. (gn) 

L Vergleich; Diskettenlaufwerk 

Das Sii-Zoli-Laufwerk ist bei den 
modernen l6-Bil-Computern Stan- 
dard. Euro PC und ST besitzen das 
gleiche 720-KB y te-Auszeich nu ngs- 
format. so daS man Daten (nicht Pro- 
gramme) zwischen diesen Compu- 
tern leicht austauschen kann. Der 
Amiga speichert 880 KByte auf eine 
Diskette mit einem eigenen Au3>- 
zeichnungsfonnat, kann durch ein 
Zusatzprogramm aber MS-DOS-Da- 
teien lesen und schreiben. Das 2% 
ZoUformat beim Euro PC ist etwas 
kritisch. da nicht alle Software in die- 
sem Format angeboten wird. Wer al- 
ia Programme verwenden will, 
braucht ein externes 5'/j-Zoll- 
Laufwerk. 

Z, Vergleich: Schnittfitellen 

Alle drei Computer sind mit den 
wichtigsten Standard-Schnittstellen 
ausgerQstet, so daS man wichtige 
Periplieriegerale wie Diucker oder 
Akustikkoppler/Modem, aberauch 
weitere Laufwerke problemlos an- 
schlieBen kann, Beim ST ist die 
MIDI-Schnittstelle hervorzuheben, 

Der Euro PC besitzt als einziger 
eine akkugepufferle Echtzeituhr, 
3* Vexgleich: Tastahir 

Die Tastatur des Euro PC ist re- 



lativ hoch und bietet kem sichsres 
Schreibgefijhl, Vielschreiber wer- 
den schnell ermiiden. Die Ergono- 
mie ist beim ST besser. Seine Tasten 
sind aber im Anschlagzu weich und 
noch ungenauer als beim Euro PC. 
Der Amiga besitzt die beste Tasta- 
tur. Sie ist geneigt, so daB alle Tasten 
leicht zu erreichen sind, selbst wenn 
die Handballen auf dem Tisch lie- 
gen Der Druckpunkt ist ebenfalls 
kaum 2u sptlren. aber besser als bei 
den Konkurrenten, Insgesamt sind 
die Tastaturen von ST und Amiga ho- 
her zu bewerten, da sie mehr Tasten 
und ein abgesetzles Feld fiir die 
CuTsortasten besitzen. 

4. Vergleich: Platzverbrauch 

Die Zentraleinheit des Euro PC ist 
etwa genauso breit wie die des Ami- 
ga 500 und Atari ST, Sie isl aber zehn 
Centimeter kUrzer und paBt daher 
auch auf Schreibtische, die mcht 
sehr lief sind. Amiga und ST brau- 
chen mehr Piatz, weil ihre Tastatu- 
ren leicht schrag gestellt sind und 
das seitlich eingebaute Laufwerk 
nicht direkt unter der Tastatur Platz 
findet. Auf keinen der Computer 
kann man den Monitor stellen. was 
zusatzlichen Platz verbraucht. 

5. Vergleich: Giiafik 

Der Euro PC besitzt mit CGA 
und Hercules zwei Standard-Grafik- 



V«]rgl«lchftkrlt«riit]ii: 


Ettio PC 




Diskettenlaufwerk 


7 


7 


SchnittstBllen 


9 


a 


Tastatur 


6 


8 


Plat^bedarf 


6 


6 


Grafik 


3 


9 


Sound 


1 


9 : 


Miigeliefert© Software 


3 


a 


Anwendungsflollwue 


8 


6 


Spielegoftware 


4 


6 


Benutzerfreundlichkeit 


S 


a 



Veirglolcha- und AuBweittuigftlalwlla 



Modi fUr MS-DOS-Computer, Sie 
werden von den meisten Program- 
men unterstiitzl. Die EGA-Auflosung 
mit mehr Farben sind aber derzeit 
der Standard. Der Euro PC hinkt 
hier etwas den technischen Mog- 
lichkeiten hinterher. Er hat somit kei- 
ne Chance gegen den Grafik-Zau- 
berer Amiga oder den ST 
6. Vergleich: Sound 

Wie jeder PC besitzt der Euro PC 
nur einen unzureichenden Sound- 
generator, der sich nur fiir verschie- 
den lautes Troten eignet, aber nicht 
far Musik. Er hat keine Chance ge- 
gen den Atari ST, der ausreichende 
bis gute Soundeigenschaften be- 
sitzt. Ober die klar besten Sound- 



24 sWM^^ 



Au^QAbd 3/AuQU!9l 19B6 



Euro PC Test 



der Euro PC wirklich? 



Heimcompuler 



f^higkeiten verfUgt der Amiga. Er 
verarbeitet digitalisierte Klange und 
bietet Vierkanal-Stereosound, 

7 . Vergleich ; Mitgelief erte Soft- 
ware 

Wer gleich nach dem Auspacken 
anfangen m5c]ite, mil seinem Com- 
puter zu arbeiten, hat keine Aiterna- 
live zum Euro PC Ein so leistungsfa- 
higes Programmpaket wie Works, 
das dem Euro PC kostenlos belliegt, 
gifot es fiir Amiga und ST noch nicht 
einmal zu kaufen. Die einzige Ein- 
schrankung 1st das Einsatzgebiet 
von Works: es ist auf Arbeiten im Bii- 
ro ausgerichtet. Aber eine gute, ko- 
stenlose Ttextverarbeitung ist besser 
als gar keine, Wer programmieren 
will, findet bei alien Computem eine 
Basic-Variante. wobei das Amiga- 
Basic die leistungsfShigsle ist. 

8. Vergleich: Softwaire-Angebot 
fiir Anwendtmgen 

Das Software-Angebot fiir MS- 
DOS-Computer ist noch nicht zu 
schiagen, obwohl das Angebot im 
3'i-Zoll-Format bei weitem noch 





Wvrtimg 


Euxo PC 


Amiga 


JitariST 


7 










9 










7 










6 










7 










7 










9 










7 










S 










8 



















Sttsun* dM Wtrtongm 




nicht so groB ist. Public-Domain- 
(und manche Profi-) Software kann 
man vielerorts auf 3'^i-Zoll-Format 
bekommen, Bei PCs muB man sich 
genereli dariiber im klaren sein. 
daB der Schwerpunkt auf Anwen- 
dungsprogrammen und Program- 
miersprachen liegt. Wer gerne so- 
wohl kreativ arbeiten mochte, als 
auch gute Anwendungssoftware 
sucht, ist mlt einem ST besser bera- 
ten. Das Software-Angebot ist hier 
mehr als zufriedenstellend. Duste- 
rer sieht es beim Amiga aus, bei 
dem sich die Software auf Grafik 
and Animation konzentriert, Alle an- 
deren Bereiche sind durch gute Pro- 
gramme abgedeckt, doch mangelt 
es an Auswahl. 




Der Amiga iiberzcugt durch fantastbche 
GxaOk- und Sound-Fahigkeitdn 



Anwcndung&n und Spiele: der Atari ST 
eignet sich fiif boides 

9. Vergleich: Spielesoftwaie 

PCs sind kiassische BOrocompu- 
ter. weshalb es bislang relativ wenig 
Spiele gibt. Der Trend aber ist vor 
allem in den USA positiv. Spiele wer- 
den allerdings noch weniger auf 
sy^-Zoil-Disketten angeboten. als An- 
wendungsprogramme Fur den ST 
ist bereits eine Vielzahl von Spielen 
auf dem Markt. Er hat das deullich 
beste Angebot. FQr den Amiga gibt 
es zwar mehr Spiele als ftir PCs. 
aber weniger als beim ST. 

10. Vergleich: BeTiutzer&eimdlich- 
keit 

Der Euro PC wird ieider ohne ei- 
ne Benutzeroberfl^che ausgeliefert, 
Das Programm Works unterstiit^t 
zwar eine angeschlossene Mans, 
doch bei der Bedienung muB man 
auch weiterhin mit getippten Befeh-^ 
len arbeiten. Amiga und ST sind hier 
wesentlich fortschritllicher, Die gta* 



fischen Benutzeroberflachen Intui- 
tion und GEM sind ein fester Be- 
standteil des Betriebssystems. Beim 
Euro PC muB man mit einer groBe- 
ren Eingewohnungszeitrechnen, so- 
fern man sich nicht mit MS-DOS 
Oder ahn lichen Systemen auskennt. 
Information; Preise 

Die Preise sind am schwersten zu 
vergleichen. Soil man die tatsSchli- 
chen Verkaufspreise nehmen oder 
die empfohlenen Listenpreise? Urn 
ein moglichst objektives Ergebnis 
zu bekommen^ beriicksichtigen wir 
die Preise nicht in der Tabelle. Statt 
dessen finden Sie hier eine kurze 
Preisiibersicht, was die Computer 
deceit bei den meisten Handlem 
kosten. 

Fiir einen Euro PC mit Farbmoni- 
tor zahlen Sie komplett etwa 1700 bis 
1000 Mark, In ahnlichen Preisregio- 
nen liegt der Amiga 500. Er kostet 
derzeit 1700 bis 1900 Mark mit emem 
Farbmonitor Schwierig ist der Ver- 
gleich beim Atari ST Ein ST 1040 
mit I MByte Speicher kostel mit 
Farbmonitor 1800 bis 2000 Mark, 
Wenn man sich fiir einen 520 STM 
entscheidet, hat man zwar kein ein- 
gebautes Laufwerk und nur 512 
KByte RAM, zahlt dafur nur 1500 
bis 1700 Mark, 

Wer auf Farbe verzichten kann, 
zahlt fur den Euro PC 1300 Mark. 
Der Atari 1040 ST liegt bei etwa 14O0 
Mark, wobei sein Monitor die besse- 
re Qualitat besitzt. Der Amiga ist mit 
einem Monochrom-Monitor kaum zu 
empfehlen. (gn) 

Welcker Computer 
bl der beste? 

Auf der linken Seite der Tabel- ' 
le sehen Sie die Wertungen in 
den einzelnen Kriterien, Damit 
Sie zu einem aussagekrSftigen • 
Ergebnis kommen, miissen Sie 
die Punktzahlen mit Ihrem indivi- 
duellen Wertungsfaktor muitipli- 
zieren, Geben Sie da^u jedem ' 
Kriterium die Wertung von eins, ■ 
wenn es fiir Sie unwichtig ist, 
zwei, falls es nicht sehrwich tig ist, 
Oder drei, wenn Sie darauf be- 
sonderen Wert legen. Wenn Sie 
alle Wertungsfaktoren elngetra- 
gen haben, muitiplizieren Sie alle ^ 
Punktzahlen in einer Reihe mit 
dem jeweiligen Faktor und tra- 
gen die Ergebnisse in die rech- \ 
ten Felder ein. Zum SchiuB zahlen ' 
Sie Ihre Punktezahlen fUr jeden | 
Computer zusammen, Das Ger^t 
mit der hochsten Punktzahl 
kommt Ihren personlichen Wtin- 
schen am nachsten. (gn) 



Thema Musik 




B 



Bucher rund urn MIDI 

Musik wird immer modemer 
-mit MIDIs Hilfe. Was MIDI 
isf iind was es leistet, be- 
schxeiben eine Mange Bu- 
cher. Wur stellen eine Aus- 
waM dieser Biictier vor. 

ucher, ganz gleich. ob Anlei- 
tungen, Berater oder Nach- 
schlagewerke, sind immer ei- 
ne lohnende Anschaffung. So auch. 
wenn es um den Themenkomplex 
MIDI geht. Mit einer sogenannten 
MIDl-Schnittstelle konnen Sie Ihren 
Computer und einen Synthesizer 
Oder auch ein Keyboard verbinden 
und mit deni Computer auf komfor- 
table Weise Musikstiicke komponie- 
ren. Viele professtonelle Musiker 
nutzen diese neue Tfeciinik bereits. 
um fetzige Rockrhythmen zu produ- 
Eieren. Damit der Start in die MIDI- 
Musik nicht so schwer fallt, stellen 
wir Ihnen einige gute BUcher zu die- 
ser Thematik vor, (rz) 




Mil 




gut bercrten 



Rhyf hm and Blues 

Das Schlagzeug war schon immer 
eines der tonangebenden Instru- 
mente in der modernen Musik, 
Heutzutage ubernimmt die schweili- 
Ireibende ftArbeit« eines Schlagzeu- 
gers der computergesteuerte 
Drumcomputen Wer ein solches 
GerSt einsetzen will, ist mil dem 
Buch »Rhythmische Grooves und 
Patterns* gut bedienl. Von der Tech- 
nik geht es uber die Bedienung zur 
Programmierung, Besonders wert- 
voll sind unz^hlige Rhythmen- 
Vorschlcige. Ein Buch, unentbehr- 
lich fiir jeden Drumcomputer-Be* 
sitzer. 

Sokten. 33 Mark, VcKjafJitrtntM VmWj 

1000 Tips 
fiir Keyboards 

In diesem Buch fmden Sie einfach 
ailes, was nur irgendwie mit einem 
Keyboard zusammenhangt. Begin- 
nend bei der Orientierung auf den 
Tasten und der Notenschrift, uber 
Harmonielehre Rhythmen, Stilarten 
bis bin zu MIDI und Computer wird 
kein Themenbereich unter den 
Tisch gekehrt. Ein Highlight des 



Buches sind die »magischen Key- 
boardtafelnfl. die je auf einer Dop- 
pelseite fUr eine Tonart alle Akkor- 
de. Harmonien, Tbnieitern, Improvi- 
sationsskalen und Intervalle mit und 
ohne Noten darstellen, Extrakapi- 
tel zu Drumcomputern und Home- 
recording sowie das ausfOhrliche 
Keyboard'Lexikon im Anhang run- 
den das Buch ab, (rz) 

lacy.y Pt^knlQr/Ouitin HUiId 1000 Tjpii fur IC«ybQlirclH, 2&t 
Soiion, 33 M*ik, Vbfloanreiier Vcrlaa 



Atari ST MIDI- 
und Seund-Buch 

Neben der Einfuhrung in die aku- 
stischen und musikalischen Grund- 
lagen der elektronischen Klang- 
synthese und der Programmierung 
des Soundchips stellt die Beschrei* 
bung der MIDl-Tbchnik einen 
Schwerpunkt des Buches dar. Dar- 
Uber hinaus werden die Grundla- 
gen fiir eigene MIDI-Programme 
auf dem ST gelegt, Auch finden Sie 
Beschreibungen von fertigen MIDI- 
Software-Paketen. 

Der Einsatz des Atari ST als 
Sound-Sampler kommt auch nicht zu 
kurz, Am Ende des Buchs finden Sie 
eine Bauanleitung mit dazugehori- 
ger Software fiir einen Sampler, 



Das Buch mit seiner mitgeliefer- 
ten Diskette hilft Ihnen, den Atari ST 
zur perfeklen Steuerzentrale Ihrer 
MIDI-Musikaniage zu machen. (ns) 

Borjid BHtk^r^i/WDllgan^ Klowms' Arm S'" MIDI- utvi 




Diese drei Begnlfe siad nur ein 
winziger Bruchteil dessen, was man 
heute im Zeitalter der modernen 
Popmusik als Imeressierter wissen 
soUte, Da ohne Elektronik heutzuta- 
ge nichts mehr geht, h^ufen sich die 
Fachbegriffe zu diesem Thema. 

Das Buch hilft hier als umfas- 
sendes Nac hschlagewerk we iter, 
Gleichzeitig vermittelt es die not- 
wendigen Kenntnisse, um die heu- 
tigen Synthi- und Samplergerate 
wirklich zu nutzen. Es behandelt 
die verschiedenen Wege der Klang- 
erzeugung, hilft beim Programmie- 
ren eigener Sounds und beschaftigt 
sich ausfuhrlich mit dem Thema MI- 
DI, Wer mit Keyboards, MIDI-Instni- 
menten oder modemer Popmusik 
zu tun hat, fUr den ist dieses Buch 
ein unbedingtes MuB, (rz) 

WDtfgang Filothn/AdnanTttQlcri. Synthi'MlDI-Sftmplgn^i, 139 



26 



Auagabd e/Auyuat 19^3 



Iliiser "VOLKS- PC** - der Renner 

AceR 500* < 




D«r Popular J«Ut mlt a(j) MHzl 

MiE vieler zusaizlichen Verbesserungan 
zur Leistungsstetgerung ausg^siauet, isl 
dieser vi^lseiElga PC etn Renner f 

Dcf Ace« 50O* (,VOLKS-PC ■} hal 3ich viel- 
EausencFlach bewdhrt in den Ljnierschi&d- 
lichslen Einsalzmrtglichkeilen Unser 
sctiroltster PC auf der Bsais dea 6093 iat 
der 710 niileinerTaKtgeschiwindig- 
Kelt von 10 WiHi Fur preiabewufile Anwen- 
der der 802e6-Technih bieiei sich der 
<AcQA 910 an WeJT In die ^uKunfl reichen 
die MoQiichkeilen des Acw 900 mit sei- 
ner groRon AusbaufflihlgKeJi: im AT-Btjreiori 
Den vorliuiligenHohepunktdei PCErloJgs- 
mofJellQ stent dar 3?-bit AceR 1100 mil 
dem Hochleislufigs-MiKroprozessor Inter 
80360 undeanerTaKigesc^wmdigKeil von 
16 bfs '57/ MH? dar. 

We ben diesen gewinnbrmgender^ Compu- 
ter volroibt CE-TEC dfis gesnmie SpeK- 
trum an Zubehor und mogiicfien Erweilc- 
fungen von verschiedonon HersteHern, um 
o()limale Nutzung zu gewi)hr[cristori Qrsi- 
ftK- Funklions-und SpozialkartGn.TaslatLj- 
renund Ma ss-on^iJQ Ichor gohftrenzum Lie- 
fttrpfogramrnebensowlo MonUor*, Nutj.- 
werkc (LANf Lind der LASeR-DrucKor 
Ac«n LP-7& u v,a m. Des kompli^lie Pro- 
gramnn aus omer Hand! Elwa 300 CE-TEC- 
Fachhandl^r In der BundcsrepubfiK und 
WeBl-Suriingobongern welt^re AusKQnf- 
IP 

AceR 500'' 





DM 1.498,' 

unvcfrbiindlicliB Pro laempfsh lung 

Ac PR aoo*: Takalrsqusnz BtA, 77 MHz 
(Vull WjilslHtQS, f dclMl fUr 9097, 256 KB 
btsMOKBon board, ixsjoriallund Ixparal" 
lul,MGA +■ 12"TTL-Monitor{soriwhHe). 1 x5 
1 M LW3flO KB (2. LW Oder 20 M8 HD Opt ), 
Taataiur. MS-DOS 3.2, QW B ASIC. 



Jntemational. 



Qflnerallmportftur: 
CE-TEC Trading GmbH 

Toiefon 0-4102/^1901-0 



Kornkamp 4 
Tatex: 2109875 



D-2070 Ahrensburg 
Telefax 04t0d/490t38 




Wetlbewerb 



Gewinnen Sie 



Oder ernes von 2 




Wir sitzen in einem Olds- 
mobile Cabriolet und 
brausen die kalifornische 
Kilste entlang. Aus dem Lautspre- 
Cher des Autoradios drohnt die Stim- 
me von Elvis Presley, die Sonne steht 
noch weit iiber den:i Horizonl, 
Abends feiern wir eine Beach-Party 
mlt unseren Freunden, machen es 
uns auf der Sitzbank des Autos be- 
quern und beobachten den Sonnen- 
untergang, Good old fifties,.. 

Doch halt! Wissen Sie eigentUch 
welche Wagen gegen Ende der 



funfziger Jahre die grSBten Heck- 
flossen hatten? Waren es Chrysler, 
Cadillac oder Ford? Oder wie lang 
die kalifornische Kuste ist? 1000, 
1500 Oder gar 2000 Kilometer? 

Sie haben 60 Sekunden Zeit ftir 
die Antwort. 

Die Fragen stammen aus dem 
»Compulerspiel« ftir den Atari ST. Es 
ist als ein Frage- und Antwort-Spiel 
auf gebaut ; Der C omputer stel it 
nicht nur Fragen iiber Kalifornien. 
sondern auch iiber Lebensstil und 
Autos der funfziger Jahre. Man hat 60 



Sekunden Zeit, um mdglichst viele 
dieser Fragen zu beantworten. Aus 
iiber 500 Fragen kann der Compu- 
ter dabei schopfen. Die Antwort 
funktioniert nach dem ^Multiple 
Choice«-Verfahrerk, drei Antworten 
stehen zur Verfiigung, abet nur eine 



28 ^^Ij^Ma^ 



AtiHuabe 8/Augu5t 198B 



Wetfbewerb 




ist richtig. Hat man sie richtig beant- 
wortet, dann gibt es Punkte 

Die Firma Philip Morris veranstal- 
tet rund om dieses Spiel eine Aus- 
stellung. die sich »AutoCa]ifomia« 
nennt, mit acht echten Traumschlit- 
ten aus den fiinfziger Jahren. Hier 
kaim man bei diesem Spiel mitma- 
chen und ein T-Shirt gewinnen, cder 
am Ende des Jahres gar einen Ataii 
ST mit Farbmonitor Aofierdem 
halt jeder Teiinehmer auf der Aato- 
Califomia eine schone Urkunde. auf 
die ein Mega ST2 mil Atan Laser- 
drucker den Namen des Iteilneh- 
mers druckt. 

Damit Sie schon mai bei den Tia.- 
gen des Compute rspiels iiben kon- 
nen, verlosen wii 2O0 Disketten des 
Spiels fiir den Atari ST unter alien 
Einsendem. Wer alle Fragen auf 
dem Antwortschein richtig lost, 
nimml: auBerdem an der Verlosung 
eines Atari 1040 STF mit Farbmonitor 
SC 1234 teil. 

Also, kreuzen Sie die richtigen 
Antworten an, schneiden den Schein 
an den markierten Linien aus und 
kleben ihn auf eine Postkarte Diese 
soUte Ihre vollstandige Anschrift, 
den Computer den Sie besitzen und 
rhr Alter tragen (mit Tfelefonnum- 
mer, damit wii Sie benachrichtigen 
konnen. faUs Sie gewonnen haben). 



Teilnahine-Schein 



1. Welche Wagen hatten Ende der fiinfeiger Jahie die groSten 
Heckflossen? 

O Chrysler 
O Cadillac 
O Ford 

2. Wie lang ist die kalifomische Kiiste? 
O 1000 Kilometer 

O ISOOKUometer 
O 2000 Kilometer 

Anschrift: 

Name: * 

Vomame: 

StraBe: 

PLZ. Ort: 

Computer: , 

Alter; , 

Itelefon: 



mm. 29 



LISTING DES MONATS 




TJnter Zeitdmck 
muB man bei 
Razzle-Dazzle 
den richtigen 
Weg fiir die 
Kugel ^d&n. 
ibitor UUich 
Bdnkezneyeir 

sahr Qott. 



DaB er unseren Pre is flir das 
Listing des Monats gewinnen 
wiirde, daran hatte Ulrich Bonke- 
meyer nicht im Traum gedacht. 
Ra^e-Dazzle auf Seite 46 ist sein 
eistes umfangreicheres Programm 
auf dem Atari ST. Der 16jahrige 
Gymnasiast aus Bramsche bringt 
freilich einiges an Erfahning mit: 
5*Angefangen habe ich vor ein 
paar Jahren mit einem TI 99/4A- 
Dann kam ein Schneider CPC 



SPIELER ft lonus; m Pctnhte; HZ BSMb; Z Runde: 
Driitke 'e' fLir £ntfp. 



2 Level: 1 




und seit Weihnachten der Atari 
1040 STF4( 

Erstaunlich ist an diesem Pro- 
gramm, daii Ulrich seibst keinen 
Farbmonitor besitzt, das Spiel 
aber trotzdem darauf laufl. Den 
Farbmonitor mochte er sich jetzt 
kaufen, denn in Zukunft sollen 
noch mehr Spiele entstehen. 

»Nein, einen Amiga werde ich 
mil nicht kaufen*, war die Ant- 
wort auf die Frage, was er mit 



dem Gewinn machen mochte. 
Statt dessen denkt Ulrich an eine 
Festplatte fiir seinen ST AuBer- 
dem mochte er seine Program- 
miersprachen-Sammlimg erwei- 
tem, Er programmiert in GFA- 
Basic, Assembler und Modula 2, 
Modula 2 deswegen, weil er der 
Meinung ist. daB man den ST 
nicht unbedingt in Assembler 
programmieren muS, auch nicht 
bei Spielen. (kl) 



Sie sind uns 
3000 Mark werl • • • 



,.,wenn Ihr Listing das beste 
isl das uns in diesem Monat er- 
reicht! 

Diese Pramie fur hervorra- 
gende Programmierleistungen 
verge ben wir jeden Monat, um 
damit talentierte Hobby-Pro- 
grammierer zu fordern. 

Zusatzlich zum Geldpreis er- 
hallen Sie die Chance, sich 
seibst und Ihre Programmierlei- 
stung unseren Lesern an her- 
ausragender Stelle zu prasen- 
tieren. Dies kann ein wichtiger 
Schritt auf dem Weg zu einer 
beruflichen Karriere in der 
Computer-Branche sein. Mit Si- 
cherheit ernten Sie aber mit die- 
ser Auszeichnung die Anerken- 
nung der Szene. 

Voraussetzung fur die Teil- 
nahme ist, daJi wir Ihr Listing 
veroffentlichen k5nnen. Dazu 



muB uns Ihr Listing exklusiv zut 
Verfiigung stehen und noch 
nicht veroffentlicht sein, Fur die 
Bewertung sind vor allem die 
Originalitat der Programmidee, 
die Eleganz der programmtech- 
nischen Ausfiihrung und die Be- 
d ie ne rf reundl ichkeit entschei- 
dend. 

Neben dem Sourcecode sind 
eine ausfiihrliche Beschreibung 
und Anleitung sowie das lauffa- 
hige Programm auf Datentrager 
notig. Bitte geben Sie auf den 
Begleitmaterialien jeweils Ihren 
Namen, Ihre Adresse und den 
Computertyp an. Senden Sie Ih- 
ren Beitrag an: 

Hedaktion Happy-Computer 
Markt & Technik Verlag AG 
Hans-Pinsel-StraBe 2 
8013 Haar bei Mimchen 



Alle eingesandten Listings ha - 
ben dariiber hinaus natiirlich 
die Chance, gegen 
Honorar veroffent- 
licht zu werden- 
Die Entscheidung 
iiber den Titel 
wListing des 
Monats« trifft 
die Redaktion. 
Der Rechtsweg 
ist aus- 
geschlossen. 



30 



IMHVBMAND MIT laCHVQtSiaND 



ATARI 



1 



roGrpTSJ" K^snmrk^ OAA . 



SUm-TOMllLSgAKBT! 

noini+nim iioini+iriu 

899.- 899.- 

AXASI-HBUCOIininS: 

"°°859.- S5r«7Z- 
49.- 




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1899.- 

SUIBB-TORTBILSgAKBT! 

I1I]««I»(M0K,1UW] fiftftft. 



COHNODORE 




11*1 

Ii«i«iuH0t4ff ( t^ams^t ) 

K)r c; tM. c m 

rutrawllarlMI 



COMNOMNIE 




ParbEndrJLor l&M 
OOMUODOU 



999.- 
1999.- 
899.- 
499.- 



49, 



Cnll4^J^.^M!GA 

( biu^li^itti EMps CM B33i 

^ HT'lledBictQT 

mrAMIflABOO 

AMI KirAWO^BW liWi* 

^ aom-voiimspAEiT 

UDU BOO + lTfl«u-BUnrtDB' 

»*"*^ 1390,. 



299^ 



>,tbitonlnfiHik3.S" 

CanuiKKlore f. A aOOO 

AMei:;A looo 



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101 

oiMiLii K ifhJn 1 AAA 

to laWiHkkirtt B Of 9 

ODld-C&nl^Uflfimfl) nur Of f t* 

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11 n^m 



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l^«t(M Inol. Kibol + Contr. 



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399^ 
499.- 
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BM 7713 {(rim) 
TkitaMtttkr Of MM mr 



844r 

886.- 



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miKXTWPiuTleK 
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bb, JT, Htibuar • Domkialstr. 47 ' 6120 Heizc^nrath 




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SEIKOSHA 

fan, %mi!nm Ismsa^ } UOO 

8Pi«o?o . 

{OomnnxJct* V&-]n)j]i(paaiMil) W<»Wi 

If iioo'VD(mii, AfiS • 

COMMODOllE liompfUiticl) 'XWWi" 

drufl^r %uffl ftCuh'Frtlt] AflQ _ 



SOTER-VORTEILSPAKn; 

888.- 

rarfflflo'*''"' 888ir 



SmM-"«SsrVC.lntftrlaco OQO^ 



CITIZEN 



HEWUnrndfARD 



»»» 88^ g» 188.- 
S" 866.- S" 388.- 



177. 



TEXAS INSTRUMEm 



aac64/U8^lDterfu» 



77^ 
377.- 



tin 
iir4 

BABICSK 



77.- 
866r 

DRUCIEEE 

Fast un^uWi dl««n Pnlmn: AUe DnOt- 




lainft 
(btw 1333^ 

UnlnnEM lab«ayif nrOOi ftOO 
I J , Mdl-Tnktcr ttLr M WWli 



377.- 
666^ 

DISKETTEN 

OUtoh iBttlwrttlliil 
|g l-tidi Prtlifai 

50 Stuck J9t5:t nur noch 



88. 



Hiftr ist Flatz fiir Hire IlILBESTBXiIiiniat 



Bel Sfach janz elnfacbl 



PntB 



i 





Thema Musik 



v>Synclavieri(4 ist nidit nur ein 
Musik-Computer der Mega- 
Klasse, sondezn audi ein di- 
gitales Ibnstudia Mit die- 
sem Computer verandert man 
Tone, Sprache und Musik in 
jeder erdenklichen Form, We- 
sentlich einfacher, besser 
und sdmeUer, als man bis^ 
lang zu traumen wagte. 

Ich habe es nicht erkannt, Als ich 
Harald Schnitzler in den »Union 
Studios* in Miinchen besuchte, 
um das »Synclavier« m besichtigen, 
habe ich es inmitten der Ton band- 
maschinen, Mischpulte und Effekt- 
geralen nicht von einem normalen 
Synthesizer unterscheiden konnen, 
so unscheinbar sieht es aus. Dabei 
ist das Synclavier der Traum vieler 
Musiker. Es ist ein Computer, dei 
Musik-Computei schlechtbin. Ha- 
rald Schnitzler ist Sounddesigner 
und in der giiicklichen Lage. mit die- 
sem Gerat arbeiten zu diirfen. Er hat 
schon viele Schallpiatten damit pro- 
duziert, vor kurzem sum Beispiel fur 
Howard Carpendale und den neue- 
sten Film von Werner Her2og *Co 
bra Verde*. 

Kennen Sie »Bad«, die neue LP von 
Michael Jackson? Fast die kompiette 
Platte ist ebenfalts auf diesem Com- 
puter entstanden. Synclavier ist kein 
gewohnlicher Computer, wie etvra 
ein Amiga oder SX Nein. auch nicht 
so was Spezielles, wie eine VAX 
Oder Cray. 

Auch *Musik-Computer« ist nicht 
die richlige Bezeichnung fur das 
Synclavier. Der amerikanische Her- 
Eteller New England Digital nennl es 
schlicht »Digitales Audio-System*. 

Nun kann man em Synclavier im 
Computerladen gleich um die Bcke 
kaufen. Es ist kein Massenprodukt. 
Im deutschsprachigen Raum gibt es 
16 Systeme. Eines davon steht in den 
Union Studios, einem der altesten und 




groBten Ibnstudios Deutschlands> 
Die Union Studios sind in einer VDla 
einei ziemlich noblen Wohngegend 
am stidlichen Rande Miinchens un- 
tergebrachl. In dieser Umgebung 
vermutet man einen Edel-Compu- 
ter. Eigentlich erwartete ich auch 
ein edles Aussehen des Synclaviers, 
ahnlich dem roten Sofa einer Cray 
(Happy 6/88). Ein Sofa steht zwar in 
dieser Villa, doch ist es weder rot, 
noch macht es irgendwelche Anstal- 



tenzu rechnen. 
Das Synclavier hingegen 
steht in einem siemlich kleinen 
Raum, voUgestopft mit viel Elektro- 
nik. Schaliisohert durch meterdicke 
Wande, mit einem Schild an dessen 
THir: iRegie>. Ich erkaimte das Syn- 
clavier erst, als Harald Schnitzler 
(»meine FVeunde nennen mich Har- 
ry*) darauf zeigte, Jetzt sah ich auch 
den kleinen Gerateschrank, auf 
dem der Monitor steht. Mein »Das ist 



32 ^^^UMl^ 



A^ogabe B/August 19S8 




Musik Thema 





alles?*-BIick entlockte Harry die Be- 
merkung^ daB die Gerateianterdem 
Monitor gar nicht dazu gehoren. Of- 
fensichtlich wollte er mich schocken. 

Nachdem sich die Enttauschung 
auf meinem ganzen Gesicht breit ge- 
macht hat. erklart mir Hairy, da6 
dies nur die Konsolen sind. »Das el- 
gentliche Gerat sleht nebenan und 
heizt das Haus.« 

Das ziemlich laute SurreD der vie- 
len Liiifter^ die die sechs Festplatten 

Ausgabe B/Augus( 1&S8 



kuhlen, ist nur ein Gnmd. wanim 
der Computer nicht im Regieraum 
s{eht. Der zweite Grund: er ist ein- 
fach zu gioB fiir diesen Meinen 
Raum. Immerhin stehen in diesem 
Nebenraujn drei mannshohe Tup 
me. Die komplette Anlage ist in sc^ 
genannten Flightcases imterge- 
bracht. Dies sind besonders stabile 
Holzgehause mit der genormten 
Breite von 19 Zoll, und speziell zum 
Tianspoit der emp£indlichen elek- 



tronischen Gerate 
gebaut. Irgendwie erinnert 
mich dieser Raum an eine Sauna, 

Bei diesem Anblick kieiste schon 
die erste Frage durch meinen Kopt 
namlich wieviel Speicher sich wohl 
in diesen Tiiimen verbirgt, •Insge- 
samt viei Gigabyte*, war Harrys 
Antwort. »Ach, nui?* Das waren 200 
20MByte-Feslplatten an meinem ST, 
sNaja. dieses Gerat kostet, je nach 
Dollar kurs. so eine runde Million 
Mark.« Ich fragte mich, ob der Staat 
die Anschaffung eines Synclavieis 
unterstiitzen wtirde, wenn ich sagte; 
daB ich es als schadstoffireie Hei- 
zung einsetzen will. 

Das Synclavier ist, entgegen mei- 
nen Erwaitungen, kein richtigei 
Synthesizer. Ein Synthesizer ist es 
auch, abet eben nicht nur ein Mu- 
sikinstrument. Mit diesem Compu- 



S^^j 33 



Thema Musik 




ter kann man ein komplenes Ibn- 
studio ersetzen. Und zwar alles, Vom 
Mischpult iiber Effektgerate bis hin 
Kumlbnbandger^t. Im Synclavierist 
alles vereint. Man kann es mit einem 
Sounddigit izer be ispiels weise fur 
den Amiga cxier Atari ST verglei- 
chen. nur da3 man 32 MByte Ar- 
beitsspeicher zur VeifUgung hat und 
eben 4 GByte Plattenspeicher. Auf 
die Festplatten kann man, mit ei- 
nem serir guten Mikrofon^ bis zu 
sechs Stunden Tone aufnehmen 
Oder KlSnge oder Musik oder Ge- 
sang. einfach alles, was man horen 
kann. So wie man es mit einem Ton- 
bandgerat auch macht, Man driickt 
einfach auf den Aufnahmeknopf 
und schon speichert der Computer 
alles auf Festplatte. In Echtzeit. Der 
Hersteller bezeichnet dieses Ver- 



fahren ganz einfach als *Direct to 
Disk*, direkt auf die Platte. 

Es scheint nichts Besonderes zu 
sein, wenn Harry mal eben eine 
5 MByte groBe Date! von der Fest- 
platte in den Arbeitsspeicher l^dt. 
MQBle ich die Zugriffsgeschwindig- 
keit auf die Festplatte mit der Ge- 
schwindigkeit einer Atari ST-RAM- 
Disk vergleichen^ so ist es das glei- 
che Verh^Itnis. wie die Hachstge- 
schwindigkeit eines Ferraris zu der 
eines Fahrrads, mt dafi das Fahr- 
rad gerade einen platten Reifen hat. 

Das Synclavier digilalisiert also 
sehr schnell. Vor allem digitalisiert 
es sehr gut. n^n^Uch doppelte CD- 
Qualitat; in Stereo naturlich auch, 
wer unbedingt will Denn den 
StereoEffekt kann man nachtrag- 
lich einbauen, so wie man es gerade 
braucht, Hany demonatriert mir 
dies am Beispiel eines Hubschrau- 
bers, der etwas unmotiviert in der 
Luft rumschwebt. Mit ein, zwei Ta« 



slendrticken animiert er den Hub- 
schrauberzum Landen. i»Jetzt lassen 
wir den Hubschrauber erst von dort 
hinten anfliegenfl, Harry deutet mit 
der Hand in eine Ecke des kleinen 
Raums^ »dann lassen wir ihn landen, 
damit ein paar Leute aussteigen 
k5nnen. AnschlieSend fliegt er doit 
rtiber* und zeigt in die andere Ecke 
des Raums. Mit einem durchdrin- 
genden Sound fliegt der Hub- 
schrauber liber uns hinweg. Unwill- 
kiirlich ziehe ich meinen Kopf ein. 

Man merkt. daB Harry dieses Ge- 
r^t perfekt beherrscht, )tEin halbes 
Jahr brauchte ich schon, um alle 
Tricks aus dieser Maschine zu 
locken.ffl Er bedientdie Mausauf sei- 
nem rechten Knie. 

)*Ahnlich funktioniert es auch mit 
einer Querfl5te. Jetzt ist das Syn- 
clavier ein richtiges Musiktnstru- 
ment.« Wieder 5 MByte von der Fest- 
platte geladen, »W!r haben ver- 
schiedene Vaiianlen eines Fldten- 



klangs aufgenommen. Einmal der 
normale gleichmaBige Flotenton, 
einmal mit Vibrato, einmal hart an- 
gebl ase n , Diese verschiedenen 
Klange sind jetzt iibereinander ge- 
lagert und je nachdem, wie man die 
Ta ste de s Key boards anschi^gt, 
klingt die F15te anders. 

Bei Filmvertonungen herrscht ein 
sehr kon^pllsienes Klangverh^Itnis. 
Viele unterschiedliche T6ne mils- 
sen zusammengemischt werden, 
und dasu kommt noch die deutsche 
Synchronstimme der Schauspieler 
Hiet mu5 alles perfekt synchroni- 
siert sein. Die Stimme des Schau- 
spielers muS zum rechten Zeitpunkt 
einsetzen und auch wieder aufhO- 
ren. Einen Versprecher kann man 
einfach rausschneiden, und ^war sa 
daB man nichts bemerkt. 

Die Funktionsviellalt des Syn- 
clavier ist unvorslellbar. Alles was 
mit Tonbandgeraten und Mischpul- 
ten machbar ist. kann man mit die* 
sem Computer auch machen, bes- 
ser, schneller und in h6herer Klang- 
qualitat. Perfekter Sound per Maus- 
klick. (kl) 



Technische Daten 
zu Synclavier 

Prozessor: eigene Entwicklung 
Geschwindigkeit: mindestens 

2 MIPS 

Arbeitsspeicher; maximal 

64 MByte 

Gesamtspeicher. 30 GByte 
aktiver Arbeitsspeicher 
Sampler-Abtastrate: \0Q kHz 
Preis fiir die kleinste 
GnindauB&tattimg: 160 COO Dollar 



34 iS^l^l 



Auagabo S/August 193S 







Drei Zeitschriffen aus dem Hause MarW lechnik 





liiR' Dich in eine abenteuer- 
Ikhe Spielewelt entfiihieii: 

alles, was Du dazu brauchst^ 1st ein C64 oder ein 
C 128, die Spieledisketteii - und schon kann die 
ft^iie losgehen! 

Nutie Oeine Joystkk-Kunste, indem Du sicher einen 
Weg aus dem Labyrinth finde5;t. Bewahre Deinen kiihlen 
Kopf in oufregendcn Aktionszenen und Kampfduelten! 
leige Deine Fdhigkeiten als Bbrsenmakier in lebensnahen 
Wirtschaftssimuiationen! Beweise Deine Fahigkeiten ols 
Prasident, Manager und Trainer eines GundesTigaclubs 
und und und.,. 



M«r ifn M ipnnnaiiriBii S|iiB[*n, dir 

BJld-Khltrnfotat \^ Dir w hnlovliicnvi 
Spil*>T«rnn|jf)iin atm^: 



iwlnl«l - Auilallkwinlrii 
Wai iJt» nlcN b«Muv IvtrT *i uWir 
diawf WluhungoiriUnniiurtdBilto/d Th«Wa 
iwin ftod*i> g>Mll»R wh G^liilifKii* iitid f fiu 
b«liAmFif«n nlli. Vag«r ^ 
blick wnilTr Jfiir>n»iinlr k' - 

firtVmiati b«lotf(M ffmbuij 

«Jbaiito[li H\jtt, wMnn At lL«lr)i. di 
bnWMMdiHi Hflui dai PfolitU'i iv »<wii(lMfi Plrat TnliiiVj 
rinWrtQ und QUM Na*»{^lkKrt44n(ihiuM kind Vaiouiiei£iii>g fuir «k 
bti lu John hinm* PiVQiinMxn WlnKhaHimoiHipir: 

SlJcfr wndain yoni;* FiMMit dci ■ludanllKliii Vlar 

MWlnnI'. Einru<J<i ub«r nfadt^ltikliH) *lri ^ii<^, dot KlindE £u 
EifelgHiikbrtiiu(»iii1tii. ■nlnilarm^ Maitormmd unnd Vwt V\t 
dMmi vWli«illoa Oantcuilsl, Hvpra-Chtll Suial' StKuth qbiiki 
dnan CtM, Mawi V^K di* UtMrikt* baliOH und nwhi htipTloi 
tWumipdn^i. wird doi Zbl arMtWi. SchtH* wrMnlttni 
Endltff ttJin* \a\Tm Vankjn dlat*i wtilvarbratMltn mW 
Jui»0lxllth«n SpMt4a*]unl«n Httn<dil] koMkU dwlnan 
GawhalniLnit und DaJna Rlillutwraiiu'SnrT vmt ^wrth ilallan. 

D«M Spit' kMM •«><liiir> tiruNit titTvotraqanrlan filntFlag Iki 
Qfrrianlioriiiwll AulW'rianivntJir'''' Sr^"'" Vlnr In vlaf jfid 

Ha'tiMtir«*Anford*ning*n 

PkrftpK 1511. 15rOwJ«« 1571 vndJoyultt 

DM39/-* (sfT35,W/6S33W*) 





odii- £u iwaii, dm iit tiiir dia ■>» Froiga. 
Win Du dl« Kvmln doiw alutoeliif^ alia gttne 
anderv. Tafllli Elfi icliniallsi Aii^ urvd ga- 
uhickr* Handa nm JfiykliEk warden ^r- 
hiigi, ;jni Ouch 'alnmal tina TbnfQuba lu 
iraHan FntKajt! Ou bill uttl vinar Inial, gBFf]>(>g«n im unlBrLlafi 
Vi»r4lfli Wpd tlli<hliAkt Du mr NaclibarrnMi>lTP«r Wia wlr{l Kliwia' 
rig, dand b.i ru hurdaM fi^iunw iirnt tv maiiftrfl. EinXantadvm'uro 

baKindcrar KPuib« Apbkalypis Nawi Ein HtihKtifgi'baf - 
Klqiiili«r, airv^FHaHrnirrocllichen] Au),Dang-niclhFunbedinigl1vt Dich 

fll^fk 6uh Ein Spifllhal^Dirihil fiir d«n Zti Raoliliiofi ivefiTfOgan, 
cirw ruhiq« MamJ und vm biri{l>«[> Glmck nahCrflA Khon Aat\f, vm 
alia BJ^kt' abicirifhiarkan Aquanfora Wcriaai'. Wotv>r. Vv^iiar, 
\a wtltdaf BildicMrm r^ichl. Nur ichnatl arnpn Damn) trrichlan und 
FI«i[}igpi>nkjtri,w«inn(Tiiai>irn T(Qck»n«n iill.irl TttdlfcttAI DlAxIn 

DuhtiilvKpr fkochriH}dar4^HubKhriQub«rui>dblidi«byt&n'wt»Hiujtl' 
i^f.un«ru.hrwko[HirPil{ri.DBr Hakanandar SaehthtdliFrtlidvl-ied' 
D^iin Ubrai Du'I'i»qu Fur diaJixtrQcilnkiriclia Fdffarailo'i clw 
Raumrinar i^nd rofltU ain uncfbhong^Qflt SDnnaniyntam Ooalwri 
F^it'Man lanjid Pais Fur diawt 5plal *u dan bokcnnlen Funkliiinon, 
Turk la Wtw urd Goflier vj*riirhl<l», crKflhil D*j dwiMidglithkaii, 
oic^no Spiti|l'»ld'{i' «riv-v'Fti(i und □ijIj ubcHMFi Bundailiao 
MqnDgiTE f initr f|ftt 1B J^undflvli^ctLlubi wtirtof agF ^kfh Mi/lr>loj«il 
i.i' I Imtf wirkhth hicmMI^jp Mittul jru* H&rkJ, \ife\ frrFol^pfaich ^u 
<i ! <"<"'i Aul^rdtini iind mxK di<) ^pialfi Qolif ZduborKh'^Aj 
Stit'frl flub vnd S|KiH Invodvr vmlntjItM, 





AiKh d>>ai«r dnha Bond dvr trfolfltaKhan 
Spi*labibli«rlkak «nifillircSl« k vlna taubar' 

Mha Spl«1wah1 El arwoMBF] 5ia wl^dar 

inartnlglaliigo Crifahran nil Zoubararn, 
AganMn und BaiAwif hlan . Alia ^svAll 
Spwia ^iA{l v9rtiJ)ndl icFi baKhrlabtHj inii 
l^rbiciiB'ri R'ildKlilririFoKii ivt v(?t^«ilgl||, und mlF dam aul dttr 
Oillfaha tnllhaFiDnain .^(hrMI'il'-Lador tuiMn licli dia Ladexa<hfln 
vwltur^an. 

ArA'blAil Tr*aiu rvhunh Im Moraanladd *»ni*n ma^lHhan 
Tappifh t*i findan, dtJrflv Itdne laknta jljif^dbw win, odflfV 
■lacd'ni HvbbU; VnUnn Sit ^ieh tehon alt 2(iubi«>r*r b«tari{]aFi 
nvOh»iv vdCiiurn dqii'n lo, dud Si« van Ihrnt wganan Prodifklan 
gaF^lliidat ■wardar*' Robo't RivnBtl Ha!F«nr &ia tU\t\ qifman 
KobO'EgDdLjr<;hein{|«4dhrl«ch«llabyiiiilh1 Rof i of Iha loiqt*) 
Hlar ilnd MarMiit gatitagl. itt Khiifijltieli Mir-hr ^lll^ Q|if;li, doCi 
rrwn i<!no<h*n tomnMln gahr.. . Quadra noi d i Eiinr iJuTiarti pro- 
l41tiQ4l«ir0 Ui^iafiung dai boksnnlan SplalkDllonkllL Afcanoid. 
^1ur« ROMt Paritonan ItAnnen aiil ja oinam l^alban Bild- 
KhicmflafliunfSVUrdQan.Sie^laubgn claKtichiV ^fbauain Sia rainl 
Rll'tkai Di« Polilikar Vdmnan dai niEhl. Du muiian in dvr Kriagi' 
lUhrung to flrfahra^w lauto wi« S«a ran, Copf*riFlaKt] Hirdarn 
Sla altum Splan dtn Vi»rloii«n dar Sloril Ail«n>lda A4t DJa 
*rtl« Oiii«*tiung dak bakonn^n ,AuiQTi[>lai ipi^ li. Odyifayi JHiqic 
glH tl, V9n ilinar ^rnHitnlllch flkijaman Imttl wIq^k^ m dia t^<ti\i- 
Mti^on iifr>ihk2ulirid«n Virmtnntori 5io bati1;<rn cinan KompF- 

Sanrar dar r^nuatlan Arl und niuiiitn ain« gania SffldF vu( dtim 
niar^ong t^mn. Oar klaln* Habbth Diffit' datiiKba Wirtiun 
dai baiconnFert Adnni'urai hAlii lich mtJur an doi Buck olf 
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Cetclls^hon m.b.K , GroDo Neirgmitr A'1040 Witrn, Tdslon 40222) 507 1393 0; fludoll LDchncrr&SDhn, HoizwDrkiiraQD 10, A-1232 Wren. Mod (0272) t77b7t, 
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Musik Thema 




Angefangen hatte alles gam 
harmlos. Auf der Bespre- 
chung zum Schwerpunkt- 
Thema ^^Musik und MIDI« fur diese 
Ausgabe haben wir am Ende auch 
liber Musik gesprochen. Wer hat 
welche neue Flatten, welche LPs be- 
sitzen ein toUes Cover, welche CDs 
bieten noch Extrastiicke? Aus die- 
sera alltaghchen Gesprach ent- 
wickelte sich schnell eine hitsige 
Diskussion liber Musik im speziel- 
len und guten Geschmack im be- 
sonderen, Wie immer, wenn zehn 
Menschen zusammensitzen, gab es 
elf Meinungen. Was tun? Eine spon- 
tane Umfrage sollte Klarheit Qber 
die musikalischen VorUeben der Re- 
da kteure bringen. 

Jeder erhielt einen Fragebogen, 
und schon beim AusfQUen wurde 
wieder uber Musik gefachsimpelt. 
Plattentips gegeben und Uber die 
neuesten Hits heift diskutiert. Und 

Henrlk Flsch; 

1. a-ha 

2. Herwig Mitteregger 

3. The Swing of things (a-ha) 

4. Scoundrel days (a-ha) 

6, Kalt wie ein Stein (Herwig 
Mitteregger) 

6, Ballblazer (Atari XL/XE) 

7. Modern Talking 

B. Ich hasse Musiker. die die Mu- 
sik vergewaltigeHr urn Geld 2U 
verdienen 



Die person lichen Hitparaden der Happy-Redo kteure 

Oh Happy Days 

Wir hrauchen keine MUlionen. Uns fehlt kein Pfennig 
zum Gliick. Wir brauchen eines niir — Musik, 
Musik, Musik, Musik. 



obwohl fur jede Frage nur eine Ant- 
wort vorgesehen war, wollten sich 
die meisten nicht auf einen einzigen 
Kiinstler festlegen, weil das Interes- 
se sehr weit gestreut ist. Als alle Fra- 
gebogen abgegeben waren^ vergh- 
chen nicht nur die Happy-Redak- 
teure ihren pers6nlichen Musikge- 
schmack miteinander, Auch Kolle- 
gen von unseren Schwestermagazi- 
nen studierten eifrig die liebevoll 
ausgefiiiiten Zettel, 

Im Fragebogen wurde nach fol- 
genden Kriterien gefragrt. 
I Lieblingsgruppe 

2. Lieblingsmusiker 

3. Lieblingslied 

4. Lieblings^CD/LP 

5. AU-Time-Hit 

6. Beste Computermusik 

7. Schlechteste Gruppe 

8. Kommentar 

Die ersten vie: Fragen beziehen 
sich nur auf die momentanen Lieb- 



Thomas Kaltenbach: 

1, G:obHc:hniii, Pink Floyd 

2, Freddy Mercury 

3, Fantasten (Grobschnitt) 

4, A momentary lap of reason 
(Pink Floyd) 

Fantasten (Grobschniit) 

5, Die ganze LP »Final cuu 
(Pink Floyd) 

6, - 

7, Modern Talkniq 

8, Grobschnitt und Pink Floyd ge- 
horen 2u den wenigen Grup- 
pen. die ich mil dauernd rein- 
Ziehen kann, ohne daB sie mir 
auf den Geist gehen 



Martin Gaksch: 

1. The Judds 
1 Hilly Joel 

3, Bridge across forever 
(Highway 101) 

4, Highway 101 (Highway 101) 

5, Take me home, country roads 
(verschiedene Ipterpreten) 

6, Salamander [MSX) 

7, Modern Talking 

S, Ich finde es traurig, daB die 
Auswahi an Country-CDs in 
Deutschland so gering iat 



lingshits, Die Songs, Alben und In- 
ter preten konnen in einigen Mona- 
ten schon wieder out sein. Die fiinfte 
Frage bezieht sich auf das beste 
Lied, das man kennt. wahrend in der 
sechsten nach der schonaten Musik 
in einem Computerprogramm ge- 
fragt ist. Fiir den groBten SpaB sorg- 
te die siebte Frage, Dieter Bohlens 
)*Modem Talking* findet keine Fans 
in der Happy-Redaktion. Der letzte 
Punkt »Kommentar« gab den Redak- 
teuren die Chance, noch ein paar 
allgemeine Bemerkungen iiber ih- 
ren Musikgeschmack loszuwerden, 
da die Fragen natiirltch nur einen 
begrenzten Einblick in die Vorlie- 
ben geben, 

Die Liste erhebt keinen Anspmch 
auf Richtigkeit oder Vollstcindigkeit, 
unterliegl ausnahmsweise keinen 
objektiven Testkriterien und stimmt 
nur selten mit der Meinung der ge- 
samten Redaktion uberein. (gn) 

Heiiuich Leithardt ^ 

1 Hooters, Dire Straits, Toto j 

2. Phil Collins. BUly Joel Sting " 

3. Rockability (Hall and Gates) .! 

4. Never enough (Patty Smith) ] 

5. Boy inside the man (Red Rider) 

6. High-Score-Musik von Wizball 
(C 64) 

7. Modern Talking und den gan- 
zen Disco-Ouatsch wie Mandy 
Smith 

8. Heini's Geheimtip; Danny Wilde 
>>Any man's hunger* 



Joachim Giaf: 

1, Beatles, Zupfgeigenhansel 

2, Giana Nanini, Milva. Udo 
Lindenberg 

3, Sleeping on the job 
(Fats Domino) 

4- Die schwarze, mit dem Loch in 
der Mitte 

5, Norddeutscher Buntfunk — 
Vieries Progrom (Henning 
Venske) 

6. Wizball (C 64) 

7, Michael Jackson 

8. ich hasse zu laute Musik in-zu 
schnellen Autos, wenn ich als 

. FuBgSnger auf dem Zebrastrei^ 
' fen stehe 



KalfMuUer: 

1. Mdtt Bidiico 

2. Eric Woolfson, Jennifer Rush 

3. Bolero (Ravel) 

4. Whose side are you on? 
(Matt Bianco) 

5. The turn of a friendly card — 
Part 111 (Alan Parsons Project) 

6. Ghostbusters (C 64) 

7. Modern Talking 

8. Meinen Musikgeschmack auf 
ein2:elne Stucke zu beschr^n- 
ken ist schier unmoglich, denn 
ich hore Musik stimmungsab* 
hangig 



Thema Musik 



Gregor Neumann; 

1. Genesis 

2. Phil Collins, Mike Oldfield. 
Chris de Burgh 

3. Crockett's theme CJan Hammer) 

4. Actually (Pet Shop Boys) 

B. Tubular Bells (Mike Oldfield) 
a Forbidden Forest (C 64) 

7. Modern Talking, bayrische 
Volksweisen, alle Anen von 
Heavy Metal 

8. Die meist zu hohen Praise fiir 
CDs finde ich eine Unver- 
schamiheit 



Petra Wangler: 

1. Die alten Hollies 

2. Billy Joel 

3. Bitter Fruit (Little Steven) 

4. Is she really going out with 
him? Qoe Jackson) 

6. Glass House (Billy ]oel) 

6. Axtec Challenge (C S4), 

Das Kratzen des Drachens bei 
Shanghai (Amiga) 

7. Modern Talking 

8. - 



HartaitLt Woerrlein: 

1. Dire Straits, Beatles, Alan 
Parsons Projekt 

2. Suzanne Vega 

3. Titles (Vangelis) 

4. Love over Gold (Dire Straits) 

5. New York (Frank Sinatra) 

6. - 

7. Modern Talking und ahnliches 

8. Musik ist ein Lebenselexier! 
(mit 100 CDs auf 'ne Insel) 



Udo Reetz: 



Queen, Frankie goes to Holly- 
wood, div, Disco-Bands 
Chris de Burgh. John Miles, 
Freddie Mercury 
Princess of the Universe (Queen) 
Tbgether forever (Rick Astley) 
Rendez-Vous Qean Michel Jarre) 
Compact Disco I 3 (Mix-CD) 
Working my way back to you 
(Spinners) 

Ritt der Walkiiren (Wagner) 
Mag keine Computerspiele 
Depeche Mode 
Eigentlich hSngt mein Musik- 
geschmack von meiner Laune 
ab. Zum Arbeiten hore ich ger- 
ne einfache, lustige Musik (Dis- 
co/Funk/Soul), und in der Frei- 
zeit ist auch mal Klassik ange- 
sagt 



Boris Schneider: 




Genesis. Kraflwerk, Level 42 
Michael Jackson. Sting. Nik 
Kershaw 

Mai Haitf (Rodger Hodgson) 
Level 42 (Level 43) 
Hotel California (Eagles) 
Titelbild'Musik von Street 
Gang (C 64) 

Rainbirds, a-ha, Mixed Emotions 
Fiir mich der Untergang des 
Abendlandes: Klaus und Klaus 
(An der Nordseekiiste ...) 




Musik und Mathematik auf einem Instrument vereint 



Grafik-Orgel und 
Mathe-Sounds 

Dafi Computergraiiken nicht niir ztmt Axischauen gut 
sind, zeigt die GrafUc-Oirgel an der Uni Darmstadt. 
Sie offiiet Musikem und Mathematiham vollig neue Wage. 



Zwischen Mathematik als Na- 
turwissenschaft und Musik 
als klinstlerisch kreative Aus- 
drucksform Uegen Welten. Aber 
Irotzdem sehen einige Professoren 
an der Universitat Darmstadt Paral- 
lelen zwischen beiden Bereichen, 
Grund genug fiir die Wissenschafl- 
ler der Arbeitsgruppe ftAUgemeine 
Algebra*! (Fachbeieich Mathematik 
an der Technischen Hochschule 
Darmstadt), eine gemeinsame Basis 
fur das Zusammenwirken von Musik 
und Mathematik zu entwickeln, 

Naturlich konnte man dabei nicht 
auf den Computer verzichten, denn 
die Zusammenhange zwischen den 
beiden Gebieten sind sehr kom- 
plex. Allerdings muSte bei der Ver- 
wirklichung des Projekts die Tatsa- 
che berticksichtigt werden. daft Mu- 
siker und Musiktheoretiker sich 
nicht mit dem Computer auskennen, 
Deshalb entwickelten die Darm- 



stadter Wissenschaftler ein Compu- 
ter- Grafik- Musik instrument, die SO' 
genannte Grafik-Orgel. 

Beim Spielen auf diesem Instru- 
ment erzeugen die gespieltsn TGne 
verschiedene Grafiken. Zwolfecke, 
Kreise oder abstrakte Figuren ge- 
ben dem Spieler AufschluB Uber 
Harmonien seiner Melodien, 

Von Anfang an war der Atari ST 
mit einem Farbmonitor das Herz- 
stiick der Grafik-Orgel, Zur Klang- 
erzeugung werden mittlerweile zwei 
Yamaha-Synthesizer (FM Sound Ge* 
nerator FB 01) benuts^t, Diese spielen 
acht Stimmen gleichzeitig und ha- 
ben eine Stimmgenauigkeit von ei- 
nem 128stel Halbton, Maximal k5n* 
nen also 16 T6ne gleichzeitig er- 
zeugt werden. 

Die Ansteuerung der beiden Syn- 
thesizer erfolgt iiber den MIDI- 
AnschluS des Atari ST, Die Tane 
werden eniweder per Maus oder 



38 



mit Hilfe einer Klaviatur eingege- 
ben. Die Tonsignale gibt ein Verstar- 
ker und zwei Lautsprecherboxen 
wieder, Alle verwandten Bauteile 
waren ohne weiteres liber den 
Fachhandel zu beziehen, 

Die eigentliche Anregung zum 
Bau dieses Instruments kam vom 
Bonner Musiktheoretiker Martin Vo- 
gel Die Professoren Dr, Wille und 
Dr. Ganter grifTen seine Idee auf 
und verfolgten sie weiter. Im April 
1986 konnte das Projekt endlich tea- 
lisiert werden, da anl&Slich der im 
Sommer stattfindenden Symmetrie- 
Ausstellung 5ffentliche Mittel be- 
reitgestellt wurden. Nur so konnte 
die Grafik-Orgel gebaul werden. 
Das Computerprogramm zur Syn- 
thesizer-Steuerung schrieb Martin 
Skorsky in der Program mierspra- 
che C Peter Reiss war fOr die Zu- 
sammenstellung und Modifizierung 
der Hardware zustandig. Bereits 

Aus^abe 6/Auaust 1988 



Musik Thema 



nach sechs Wochen konnte die ge- 
samte Anlage in Betrieb genommen 
werden. 

Durch die groBe Resonanz, die 
das Instrument wahrend der Sym- 
metrie-Ausstellung und danach bei 
Musikern und M usikt h eoretiker n 
gleichermaBen hervorrief, plante 
man die kommerzielle Nutzung, 
Auch preisUch wird so ein System 
immer interessanter. Lagen die 
Gesatntkosten 1986 noch bei etwa 
15000 Mark, so kann heme unter 
Verwendung einer herkommlichen 
Stereoanlage die ubrige 2um Be- 
trieb der Grafik-Orgel notwendige 
Hardware schon ftir ungefShr 6000 
Mark erworben werden, Da der 
compute rgesteuerte Synthesizer so- 
wohl mit der reinen als auch der 
temperierten Stimmung arbeiten 
kann, spart man die Anschaffung ei- 
nes zweiten Gerates. MuBte ein 
Kilnstler bislang zwei Instrument© 
zur Verfugung haben, um seine 
Ideen individuell zu verwirklichen. 
bedarf es bei der Grafik-Orgel nur 
eines Menuwechsels, Ein weiterer 




Fis 

Bei der 
Grafik-Orgel wtct 
ein Atari ST Musik 
in matheinatiscli« 
Graflken um 



II III II III II III II 

C D EF G A He d ef g a he' d' e'l' g" a' hV d" 9" 



Nutzen fur den Musiker entsteht aus 
der geomelrischen Darstellung von 
Klangharmonien, Aber auch fur in 
anderen Bereichen tatige Kijnstler 
(zum Beispiel Zeichner und Graft- 
ker) tun sich neue Wege auf, Denn 
die grafische Darstellung von Melo- 
dien innerhalb der geometrischen 
Partitur laBt in umgekehrter Form 



die musikahsche Wieder- 
gabe von Grafiken zu, 
Zeichnungen erfreuen 
nicbt nur das Auge, son- 
de rn konnen mit diesem 
Inst rument in zum Teil 
sehr abstrakte Klangmu- 
ster verwandelt werden. 
Trotz der vielfaltigen An- 
wendbarkeit dieser Super- 
Orgel haben die mathe- 
matischen TUftler der TH 
Darmstadt das Ziel ihrer 
Wiinsche noch lange nicht 
erreicht. Da sich die ma- 
thematische Musiktheorie 
innerhalb sehr weitlSufi- 
ger Grenaen bewegt. ist 
eine Weiterentwicklung 
der Grafik-Orgei geplanl, Fiir das 
neue Instrument wird momentan ei- 
ne gemeinsame Sprache ent- 
wickelt, die die Zusammenarbeit 
von Musikern und Mathematikern 
auf breiter Basis sichern soli, Eines 
ist gewili: die Orgel-Bauer der TH 
haben noch ein paar Trlimpfe im 
Ar me) , (Bee ker/ H olstein/rz) 



PP Unendliche musikalische und moHiomafbcha Viaricrtioiiei^H 



Die Grafik-Orgel erlaubt, ver- 
glichen mit jedem anderen In- 
st^ument^ eine Unzahl von musi- 
kalischen und mathematischen 
Variationen der eingespielten 
Melodien. Das Programm dazu 
wurde in C geschrieben und hat 
eine einfach zu bedienende Me- 
nii-Struktnr, Der Benutzer hat die 
Auswahl 2wischen der gleichstu- 
figen Tbnskala, der geometri- 
schen Partitur, den tonalen Net- 
zen Oder der Obertonreihe. Was 
diese Punkte im Ginzelnen be- 
deuten, zeigen die nachfolgen- 
den Erlfiuterungen. 
Die gleichfituEge Tonskala 

Nach dem AnkUcken dieses 
Programmpunktes mil der Maus 
erscheint auf dem Bildschiim ein 
Menli mit einer symmetrisierten 
Klaviatur sowie einem Zwolfeck, 
dessen Eck punkte mit alien 
HalbtCnen einer Oktave besetzl 
sind, Hier werden sSmtliche an- 
geschlagenen TOne durch Ver- 
bindungsliniGn zu geometrischen 
Muslern zusammengefiigt. Je 
gleichmafiiger die geomelri- 
schen Muster verlaufen. um so 
gr5Ber ist die Harmoni© des 
Mehrklangs. 

Did geometrl&chd Paititur 

In diesern Modus werden die 
angew^hlten Tone auf einer Ma- 
trix , die verlikal aecbs Oktave n 
und horiaontal 18 Sekunden um- 



faJ^t, dargestelit. Dieses MeniJ er- 
laubt die Umsetzung von Zeich- 
nungen in Musik und umgekehrt. 
Weiiere Punkte sind Zeitstrek- 
kung und -stauchung (Verlange- 
Tung Oder Verkurzung der Zeit- 
abstande um den Faktor 1,5 oder 
2)h TonhGhenstreckung (Streckung 
des IbnhGhenabstands um das 
maximal Siebenfache) oder Zeit- 
spiegelung (vertikale Drehung 
der gesamten Melodie um ISO 
Grad ab der sechsten bis zur 
zwolften Sekunde). 

Au5erdem sind TbnhcShenspie- 
gelung, Zeitscherung, Ibnhohen- 
scherung, Drehung sowie das 
vier- Oder sechzehnfache Kalei- 
doskop (kombinierte Zeir- und 
T5nh6henspiegelung an einer 
Oder alien drei horizontalen und 
vertikalen Achsen) Woihlbar, Alte 
eingespielten Melodien konnen 
so, wie sie eingespielt wurden, 
auch wiedergegeben werden, 
Zum Experimentieren lassen sie 
sich auch um ein Drittel verlang- 
samt Oder beschleunigt abspie* 
len. 

Das totiale Netz 

Hier kann der Musiker mit dem 
System der reinen Stimmung ar- 
beiten. Die Ausgangsfrequenz 
liegt bei 131 Hertz (also dem tie- 
fen »C«), Alle gespielten Tone 
werden an diesem Wert gemes- 
sen und in ihr naliirliches (reines) 



Frequenzverhaltnis zuemander^ 
gebracht. Die grafische Darstel- ^ 
lung erfolgt durch ein Nelzwerk, ] 
in dem sich nebeneinanderste- ; 
hende T6n© im Quintan- und ' 
libereinanderstehende T6ne im j 
groSen Terzabstand zueinander 
befinden, Alle gespielten Noten 
werden im zwolf mal elf Felder 
groBen Display rot angezeigt, wo- 
bei dieser Sereich nach alien Sei- ^ 
ten um 84 Felder verschiebbar i 
ist. Dadurch ergibt sich ein Ak- ^ 
tionsradius. der auf herk^Smmli- \ 
chem Notenpapier kaum noch 
darzustellen ist. 
Die Obertonjreihe 

Die Grundlagen der Oberton 
reihe existieren seit der griechi- ■ 
schen Antike, Sie basieren auf . 
der symmetrischen Verbindung 
von Musik und ZahL Damit stellt 
die Obertonreihe ein natiirliches 
Bindeglied zwischen Mathematik 
und der Musik dar und wird des- 
halb gain verwendet. Beim An- 
schlagen einer Taste wird auf ' 
dem Monitor das kleinstmogliche 
ganzza h 1 ige Frequenz ve rhaimis 
2U einem wCa angezeigt. Wird 
zum Beispiel ein Ton mit der Fre- 
quenz von 393 Hz gespielt, so er- ' 
halt der Musiker im Display die J 
Zahl drei in der Obertonreihe ! 
ilber«C«. daerdreimalsoschnell i 
schwingt wie der Bezugston, ' 
(Be ckei/H olstein/ rz) 



Thema Musik 




Ubersicht: MIDI -Keyboards bis 2000 Mark 

Maxi-Souhd 



Wer hatte nicht geme ein ei- 
genes Klavier, Orchester 
Oder Ibnstudio zu Hause? Seit 
es MIDI gibt, ein emheitU- 
ches SchnittsteUensyBtem, 
mit dem sich elektrotiische 
Instrumente und Computer 
verbinden lassen, kamt sich 
jedet diesen Traum erfiillen. 
Denn die Keyboards imd In- 
strumente sind selbfit fiij den 
Hobby-Musiker erschwing- 
lich geworden. 

Keyboards, Synthesiser und 
Drum-Machines sind mitller- 
weile so vielseiiig. dali sich 
vom tropfenden Wasserhahn bis 
zum tauschend echt klingenden Kla- 
vier alles program mieren und spie- 
len laiBt, 

Wir haben fiir Sie die wichtigsten 
und vielseitigsten MIDI-Instrumente 
zusammengestellt. Dabei haben wir 
als finansielle Obergrenze 2000 
Mark gesetzt, 

Auf alle F^Ue empfehlen wir, bei 
jedem Kauf einen Fachhandler auf- 
Eusuchen, um sich genau beraten zu 
lassen. Erst eine Vorfiihrungdes be- 
treffenden Gerates kann einen ech- 
ten Eindruck uberdie Klangqualital 
der Instrumente geben. Darum ha- 
ben wir bei unserer Obersichl die 
wichtigsten technischen Daten auf- 
geiistet, um Anhaltspunkte fiir eine 
erste Grobauswahl zu geben. 

Die meisten Drum-Machines und 
Keyboards lassen sich programmie- 
ren. Wenn Sie Ihr MIDI-Gerat an Ih* 
ren Heimcomputer anschheBen, ha- 
ben Sie Zugriff zu seinem Massen- 
speicher und die Chance, spezielle 
MIDl-Software einzusetzen, Naliir- 
lich sind die vorgestellten Instru- 
mente such alleine spielbar Doch 
ihre Leistungsfcihigkeit zeigt sich 
erst im Verbund mit weiteren MIDl- 
Geraten oder speziellen Program- 
men. Diese sind natilrlich in den ge- 
nannten Preisen nicht enthalten, 



Neben dem Preis smd die wichtig- 
sten Merkmale» an denen sich die 
Qualitat der Instrumente ablesen 
laBt, die Tastatur und die Besonder- 
heiten wie einsteckbare ROM-Kar- 
ten, Fast alle Keyboards in unserer 
Tabelle haben einen dynamischen 
Anschlag. Die Tasten reagieren also 



auf die Kraft und Geschwindigkeit, 
mit der sie gedrtickt werden. Allein 
auf diese Weise konnen dieTdne lei- 
se, sanft kraftvoU Oder hart sein. Da- 
neben weiden schou fenige Sounds, 
Klangfolgen und Begleitungen mit- 
geiiefert, die man in eigene Kompo- 
sitionen einbauen kann. (rm) 





Typ 


Bt«ll- 

an- 
zahl 


Programmier- 
bajrkeit 


Besoadar' 


Bau^ 
satz 




Preis 

in 

Mark 




DXlOO 


49 




192 KlMnge 
eingebaut 


n 


Kassetteit- 
anschluB 


1150,- 




DXa7 


61 




nicht 
tragbar 


n 


a,o. 


iseo.- 


Korg 


Poly 
800 II 


48 


S6 Klinge 


tragbar, 
Echogerat 


n 


Sequenzef 
fik 1000 
Noten 


1640,- 


nuJana 

PianoPlus 




7fi 




tastatur, 
Stereo- 
Chorus 


ti 






Casio 


CZ 1000 


49 


16 Ki^nge 


Sounds 


n 


Z2 Kl^nge 


1390,- 


Seq. 
Circuits 


Sixtrack 


49 


100 Sounds 


$ 

OzUlatofen 


n 


Sequencer 


1790,- 


nOlallU 

Juno I 


Alpha 






kJang, gute 
Tastaiur 


n 


126 


1S60,— 


Dr, B&hm 


Key II 


ei 


SondQffunk- 
tionen 


umtang- 
reiche Ein- 
stellungen 


j 




1290,- 


Dr. B6hm 

m 


Key P61 


61 


so. 


gute l^sta- 
tur, Tfesl- 
programm^ 
MIDI- 
Mischer 


J 


40 


1995,- 


Dr. BdhTTi 


Digital 
Drums 




44 Schlag- 
arten 


128 Rhyth- 
meninstru' 
menta. 
16 Songa 


i 


resistant 


1693.- 


Casio 


HT700 


49 


beliebige 
Kl&nge 


LCD- 
Display 


n 


30 


720.- 


Yatnaha 


PSR 80 


ei 




le Orche- 
ster- 

fittmmen 


n 




1590 


Koig 


707 


49 




Kayboard" 
flitting 


n 


ROM- und 

RAM- 

Karten 


1420.- 


Casio 


C2 1 


61 


baiiebige 
Sounds 


16stimmig, 
Display 




RAM-Can- 
hdge 


19S0.- 


Korg 


DDD I 




baliebig 


18 Insiru- 
menta ftir 
Percussion 


n 


RQM^Karte 


980.- 


Kawai 


Kl 


SI 


per Joystick 


Keyboard- 
spUt 


n 


33 


1590," 


ICawai 


R-50 




Step by Step 


24 Drum^ 
und Perous- 
aionaounds 


n 


B 


890,- 



40 Mfei 



Au^gab^ B/AuQUSi 1986 



Was ist, 
Fortsetzung folgt? 






Sie werden Ihren Augen nicht trauen* Der Laser-Beam- 
Printer braucht fiir II Seiten A4 gmdc eben I Minute 
und schreibt gleich damuf die Fortsetzung auf dem 
2. Formular. 

Fur Gmfik- und Textverarbcitungsprogramme. Super 
schnell und hochauflosend- Und weil er 2 Kassetten 
getrennt ansteuert* schreibt er in der nachsten 

Minute noch 11 zweite Seiten. Panasonic. Beein- 
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Lesen lemt Ihr Computer genauso 
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Gesucht: Das kurzeste Musikprogramm 

^^^^ 



Moglichst kuzz soil es sein. 
Und moglict^ lustig. Vnd 
moglichst itiusikalisch. Wir 
sucheti das kiizzeste Musik- 
oder Saundprogramm. 

Immer mehr Computer werden 
als Musik-Maschinen eingeselzt. 
Sie spielen Klavier. Orgel. Gei- 
ge und Schlagzeug. Sie steuern 
liber MIDI ganze Orchester oder 
spielen vier- und noch mehrstimmi- 
ge Lieder. Vom ^Piju-Pijuw eines Ac- 
tionspiels bis zur Sprachausgabe 
reicht das Repertoire ihrer Sound- 
FShigkeiten, Aufwendige Musik- 



Programme verschlingen aller- 
dings oft mehrere hundert KByte, 
Happy-Leser soUen beweisen: Es 
geht auch wesentLich kiirzer. Pro- 
grammieren Sie eine kleine Melo- 
die. einen lustigen Sound oder einen 
heiften Rhythmus. Schicken Sie uns 
das Programm und gewinnen Sie 
hundert Mark in bar oder eines von 
zehn Fachbiichern aus dem Markt St 
Itechnik Verlag. Es muB nicht unbe- 
dingt ein Basic-Einzeiler sein. Es 
dtirfen ruhig fiinf bis maximal zehn 
Basic-Zeilen sein. Schreiben Sie Ihr 
Musikprogramm in Basic, G Pascal 
oder Assembler Mur langer als 255 
Byte Oder ein Block auf Diskette soli- 



4^ •^SSm 



te Ihr Programm nicht sein. Und: wit- 
2ig sollte es sein. 

Schicken Sie Ihr Programm auf 
Diskette und eine kurze Erl^uterung 
bis znm 8.8,88 an 

Happy-Computer 
Soundprogramm-Wettbewerb 

S013 Haar 

Die Autoren der be sten d re i 
Musik- Oder Soundprogramme be- 
kommen von uns je 100 Mark in bar, 
Alle Einsendungen nehmen dar- 
liber hinaus an der Verlosung von 
zehnBlichernteil. DerRechtswegist 
ausgeschlossen, Cjg) 

Auagab© S/Auousi 1966 



Musik Thema 



MIDI-Soffware im Uberblick 




muB mit 



Langst ist MIDI kein Fremdwort 
mehr fiir den Computer-An- 
wender, Seit Erscheinen des 
Atari ST sind auch MIDI-Spiele im 
Gesprach (zum Beispiel j*MIDI- 
Maze«). Doch welche Programme 
werden hauptsachlich in Verbin- 
dung mit Synthesizern und anderen 
MIDMnstrumenten eingesetzt? 

In erster Linie benutzt der MIDlist 
einen Sequenzer. Dieses Progiamm 
kann man als Ibnbandgerat verste- 
hen . nu r d a3 es keine Tone aufeeich- 
net. sondern MIDl-Daten, die man 
aiich als MIDI-Events bezeichnet. 
Mit einem Sequenzer kann man sich 
zu Hause ein MehrspurTonbandge- 
rat sparen, was ja sehr teuer ist. 
Auch Musik-Profis. wie zum Beispiel 
Jan Hammer (er hat die Titelmusik 
zur Fernsehserie »Miami Vice« ge- 
schrieben), benutzen Sequenzer- 
Programma 

Seit einigei Zeit gibt es zu den Se- 
quenzem als Erganzung Noten- 
d ruckprogramme und Komposi- 
tionshilfen. Diese Programme sind 
schon fur den engagierten Hobby- 
Musiker geeignet. da sie das Kom- 
ponieren vereinfachen, Komplette 



Mit der xichtigen Softwaxe 

konnen auch Sie eii^m 
Mn>l-Instniinent ^tasti- 
sche Sounds entlcKzken. 

Und Software fiir die 
verschiedenen Computer 
gibt es reichlicti. 

Musikstiicke konnen Sie mit den No- 
tendruckprogrammen in der allge- 
mein iibiichen Notenschreibweise 
zu Papier bringen, Im Regelfali ent- 
halten diese Programme gleichzei- 
tig einen Noteneditor, in dem Sie No 
ten eingeben und dann iiber den 
Synthesizer abspielen lassen. 

Die dritte Rubrik der MIDI-Soft- 
ware beherrschen die Soundver- 
waltungsprogramme, die man auch 
als Bankloader Oder Voice-Editoren 
bezeichnet. Sie sind nur fiir be- 
stimmt Synthesizer geeignet. da die- 
se Programme auf Synthesizer-spe- 
zifische MIDl-Daten zuriickgreifen. 
Wollen Sie sich einen Soundeditor 
fiir Ihren Synthesizer anschaffen. 



dann achten Sie unbedingt darauf. 
daB das Progxamm fiir Diren Synthe- 
sizer bestimrat ist. 

Mit einem Soundeditor konnen Sie 
die Klange eines Synthesizers ver- 
andem und Hiillkurven auch gra- 
iisch darstelien. AuBerdem enthalt 
ein Editor meist auch ein AicMvpro- 
gramm, mit dem Sie den von Dmen 
zusammengesteOten Sound auf Dis- 
kette speichern konnen. 

In unserer Ubersicht macht sich 
ein Trend ganzdeutlich bemerkbar: 
Die meiste MIDl-Software gibt es fur 
den Atari ST (v/egen seinem einge- 
bauten MIDI-Interface). dann folgt 
relativ viei Software fiir IBM-PC und 
Kompatifale (wegen seiner hohen 
Verbreimng). Fiir den C 64/128 wird 
keine neue Software mehr produ- 
ziert. genauso wenlg fur den Atari 
XL/XE. Auch fiir den Amiga gibt es 
sehr wenig Software, und fiir die 
Schneider CPC-Computer sind mis 
keine Hersteller und Anbieter in 
Deutschland bekannt, 

Wer also in MIDI richtig einstei- 
gen will, der sollte sich einen Atari 
ST Oder einen MS-DOS-Computer 
kaufen. (kl) 



Atari ST 


Sequenzer 




BeAOBderheitan 


EexsteUear/ 
ImporEcnu 




Dr. T's MIDI Recording 
Studio e Tiack 


S^UT-Sequenzei. Realtune oder Step by SlepAufnahme, MIDI-Ev^tit-Editor 


MEV 


UO 


EZ-Track ST 


^O-Spur-Reallime-Sequenzer Tempo regelbai von 0.5 bis 4S0 SciUkge pro Minute 


Hybrid AH3 


14a 


MIDISOFT Studio 


32-^iir-Sequenzer und Editor. Au&iahzne in Echiieit cxier schrittweise 




143 


Weisi Multitrack 34 St 


24-Spur-TDiiisnidio, leichie BetJienerfilhrEing diirch Maussteuenmg 


Wem 


490 




E4-Spiir-MIDI-ltecorder. Speicherung von ungefahi 20 000 NotenzusjTunensteliungen 


Steinberg 


490 


Keyboafd ControUed 
Sequencer (KCS> 
VeKiCm 1.6 


4a^purSequen£er. ISODOO ^olen pro Lied (L MByte SpeicharX frei wihlbaie Aulkisung 


MEV 


495 




64^iif-RealtinteH$e^0)i2«r, Auft^isung von einer 76Ste]'Noie 


C-Lab 


43S 


Dr. T's KCS + PVG 
P^ogI3Inebl^& Venations 
Generator 


beinhaitel den 48-Spiir-Settuenzer, erzeugt aus voi1t4ndenen Spuren neue rhythmische 
lUid melodische Figuien, mi[ Schwingfunktion. die mit Idemen Temposchwankungen em 
naTiirlicheres Epielgefiilil v^rmitteit 


MEV 


660 


Master Tracks Ptq 


64-Spiir-Realtiine-Seciuenzer. grafificher Lied- und Schrin-Ec^oi:. SystenbEaJthifiiv-Iibraiy 






Notendnick- und Komposttionsprogramme 


ProdnktnAme 


BflswndeTheitsiL 


Impoitonr 


Pnis InMuk 


M 


iiueraktives Komposicionsprogiamm, kompatibel zum KCS 


MEV 


460 


The Copyist Level U 


Noieniiru ckproyrainin JOx Dr Ts KC3. Umwandiung von Musik in Noten und Noten in Muak 


MEV 


495 




NdenclxuckprogTamin fiir Twentr-Fcmr 


Weinberg 


540 


We^ Noteneditor 24 ST 


Erweitenmg des Wem MulEitiack 24 ST zur Notend^isleUung auf Bildschirm und Drucker 




S90 



Thema Musik 



SoundverwaHung 


PTDdaktnftma 


Syath«izextn> 


B«Bond«Fli4lteii 


H«n4«Uer/ 

Importatur 


Pro In lAMairk 


DX-WaA LS ST 


^maha DX. TX 


SounJnianagar 


GCGeerdes 






Yamaha FBCl "JX fllZ 
Roland MX 32 


Soundsditor und 'ttrchiv 


Steinberg 


190 


AXE 


Yamaha DX/TX 


SoundedltDi und -archiv, MIDl-Monitor, S^ueiiz^r 


Midi£oft 


IBS 


Dt^ Ts Editor-Systetn 


Casio CZ, Kawai 3, Korg DS 8 
Kor^DP 30C0/3O0O 


Soundeditor und -archiv. gra£sche Darstellung dor 
HiiUkurven. neuo Sounds mil ZuCaUsgenerator fonmen 


MEV 


220 


CK-Androld ST 


Casio CZ-Serie 


Sound^ditor und -aichiv. durch Zufalisgenerator lassen 
slch n$u.e Sounds formen 


Hybrid Arts 




DX'7 Profi 


Yamaha DX 7 


Soundeditor und -archiv, giafische Darst«Utuig» 
ZufaUsgeneiator mr Soundformung, Seqtienser 


MEV 


339 


Matiik e/R ^ 


Oberheiin MsXtix € 


Soundeditor und -archiv, Split-Editoi 


G C Geardes 


24B 


Elka-Soimd-GeTLiiis 


Elka EX44, EM44, ER'14. mZ^ 


Soundeditor und *wchiv 


G C Oeerdes 


246 


TX-«l ZST 


Yamalta TX 81 


Soundeditor und -archiv 


G C Geardes 


246 




Yamaha TX BIZ. FBOL DX/TX 


S Sovindediior und -archiv, ^tafischs Darst'Sllimij dar 
Htillkiwan, neue Sounds mit ZuCallsgen^i^toi- formen 


MEV 


290 


ST 


Roland D-50 & UT-^Z 


Soundeditor und -archiv 


C C Geerdes 


B98 






Sounddditor und 'archiv, 24 Spur Sfl^etwar, 
Sample Cutter 


G C GC'erdieB 


398 


TOT-? TT PtaA 


Yamaha OX 7 U 


Soundeditor und -archiv, grafische DaialeUuniQi, 
ZuEsJlsgeneiator zvn Soundformung^ Sequenzer 


MEV 


29d 


EH. T9 EdUor^Bm 


LwdconPCMTO 


Soundeditor und -archiv, gnifischo DaiaieUung der 
HtUlkurven, neiie Sounda mJt ZufaUs^eneiator fonnen 


MEV 


330 


C&n Patch ST 


alLe 


universeUes Soundarchiv 


Hybrid Arts 


339 


SO-80/ESOST 


Ensoniql ESQ L, SQ-QO 


Soundeditor und -archiv. Sounderseugung durch 
ZuTallszahlen Se^u^ii^evgrwallung. liededitor 


G G Geeides 


Mo 


SyrtlvWQrkB 


l&maha DX /TX, EllBOtliq ESO I Soundeditor und -archiv, Mix Creation imd Patch Creation 
Roland D 60 


Stainbiarg 


ten 






Soundeditor und -archiv, kenn Sounds zusAtzIich In 
Sampler illwrtrag^n und den Sound Uber Monitor-Laut- 
sprecher ausgeben 




3B0 


SoundtUter W*vefonn 


Akai XT000/S200 


Soundeditor und ^archiv 


MEV 


390 


Sound Works 


Akai S 900, Ensoniq Muage; 
Prophet 2000 


SoundeditDi und -archiv 


5tfilnb«ig 


300 


PSE-900 


Akai S 900 


stellt die g^sampelten Sounds auT dem Bildschirm dar und 
forml Idinstliche Sounds 


G Q. Geerdes 


398 




Yamaha DXT 


Soundeditor und -archiv. durch ZuCal^eneiator la^sen 
sich neue Sounds formen 


Hybrid Arts 


m 


SoundfOtei Wivefoim 
Editor 


A1CBJS950 


Soundeditor und -archiv 


MEV 


490 


Dr. T's Editor-Syslam 


Eivoniq ESQ \ 


Soundeditor und -archiv, graflsche DarsteUimg dar 
HUiikurven, neue Sounds mil Zufallsgeneretor (onnen 


MEV 


seo 




Atari XL/XE I 


Sequenzer 


Piodttktauna 






HamUax/ 
Impoiteof 


Freta in Mark 


MIDITRACE3 


le^por-Sequerwer, 7000 Noten Kapaalat. Editierfunktioiten, Rlx alls a-Blt-Aioria inkluslva 
Interface 


Hybrid Arts 


400 


MIDITRACE 3 


IB-Spur-SaquenMr. 10500 Not&n Kapazitat, Mule- und Solo-Funktion tUralte Spur^n 
mr 130 XE, Inklttaiw Interface 


Hybrid Arts 


460 






SoundverwaHung 








SyBth©«tz*it7P 


BMonderltaltan 


Ht«t«n«E/ 

ImpoiteiiT 


FMtelnMaik 


RXPntch 


Yamaha BX-Dmminaschinon 


SoundverwaHung 


Hybrid Arte 


60 


Midipatch DX 


Yamaha DX 7 


Soundvervmltung 


Hybrid Arte 




Mdipatch CZ 


Csaio CZ 


Sound vamraltung 


Hybrid Ada 


99 


Pio Patch 


Prophet S 


Sound verwaltung 


Hybrid Arts 


09 


Ob B^Fatch 


OberhQlm OB 8 


Sound vervf^tung 


Hybrid Arts 


98 


m-Edilm 


YaiTUihaD3C7 


Soundeditor und -archiv 


Hybrid Arts 


ISO 


Genpatch 


alle 


urtiverseU einaet2l>are Soundverwaltung 


Hybrid Arts 


180 



Fortseuung tuf Seiie M 




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Ln Laer leuteStraBe vordem Ortsausgang links (Schild „Marien- 
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Alqri ST Listing des Monats 



Highway 




Achtimg! Kugehraiunschiff bn Anflug auf Di- 
ren Raumsektor. Geleiten Sie das Schiff sicher 
durch Duren Sektor< Rhei Vorsicht! Sie miissen 
ihiti erst einen Weg bahnen, eine ganz schon 
kniCDige Aufgabe, die Omen »Razzle-Dazzle«, 
unser Listing des Monats fiiir den Atari ST, 
stellt. Sie hahen namlich nicht viel Zeit. 

Im Weltraum ist der Ibufel los. Darum hat die interga- 
laktische WeltraumbehOrde beschlossen. den Welt- 
raum in einzelne Sektoren zu unterteilen. Sie als zu- 
kiinftiger Pilot eines GalaktoHoppers miissen zuerst ei- 
nen funfj^hrigen Dienst als Hyperraum-Lotse hinter sich 
bringen. Die Jungs von der intergalaktischen Weltraum- 
behorde machen Ihnen das Leben aber zur Holle. Denn 
Sie haben Ihren Raumsektor reichlich durcheinander 
gebracht. Diesen miissen Sie jetzt in Ordnung bringen. 
damit del interstellare Kugelkreu^er ungehindert pas- 
sieren kann, Ihnen ISuft aber die Zeit davon. 

Gliicklicherweise brauchen Sie fiir diese Aufgabe 
nur Ihren Atari ST und eine Maus (Sie brauchen jetzt also 
nicht zu Ihrem Hyperraum zu laufen). Sie konnen entwe- 
der einen SchwarzweiS- oder Farb-Monitor benutzen. 

Oben rechts sehen Sie eine Kugel (das Raumschiff), 
dieiinaufhaltsam nach unten wandert. Is( sie auf der Ho- 
he des rechten Pfeilsauf dena Bildschirm, dann andert 
sie ihre Richtung in die des Pfeils und wandert in Ihren 
ersten RaumsetSor. inzwischen sollten Sie die Flugrou- 
ten schon etwas sortiert haben, damit der Kugelraumer 



nicht vorzeitig in eine fremde Milchstraiie abtreibt. Sie 
sehen. daB die Flugrouten aus einzelnen quadratischen 
Teilenzusammengesetztsind. Diese konnen Sie nur ver- 
schieben, nicht drehen. Verschieben Sie die Teile so. 
daB das Raumschiff auf der linken Seite des Bildschirms 
genau beim Pfeil rauskommt. Dann haben Sie es ge- 
schafft. 

Die Teile verschieben Sie, indem Sie mit dem Maus- 
zeiger auf das Tteil fahren, das Sie verschieben woOen, 
In unmittelbarer Nachbarschaft muB sich eine Liicke 
befinden, damit esdort hineinrutschen kann. Verschie- 
ben Sie ein RoutenstUck, in dem sich das Kugelraum- 



Van Ulrlch DUAK«iiiiBr 

(C) IMS Hippu-C«|iutir 



SPICLEA fl ] > 
SPICLCR fl I I 



[ i SPIELM Sttrt 1 



a SPItLK STirt 



jjtirt In PrQb<fijnJi| 



Sttrt in Ltval Z 



Dkft Haaptetenfi oad Tltttlblld von Razzle-Dazzle twcUeiwn Sift 
mit dor Mans, Sie kdnnen auch zw«it spUltn 



46 



Listing des Monats Atari ST 



f rei fiir Kugelraumer 



schiff gerade befindet, so verschiebt sich das Raum- 
schiff mit, Auf diese Weise komnien Sie schneller ans 
Ziel und erhalten mehr Punkte auf Ihr Konto. 

Bevor Sie mit dem Abtippen beginnen, soUten Sie sich 
eine Diskette formatieren imd darauf einen Ordner mit 
dem Namen *RAZZLE* anlegen, Dann tippen Sie ein- 
fach alle drei Listings ab. Mit welchem Sie anfangen, 
bleibt Ihneii iiberlassen. Hinterher soUteri sich alie drei 
Programme auf Ihrer Razzle-Diskette im Ordnei »RAZ2- 
LE« befinden. 

Starten Sie nun »RA2ZLEL.MS«. Dieses Programm 
legt die notigen Spiele-Level an. Danach starten Sie 
uRAZZLEM^BAS", das die Spiele-Giafik auf Diskette an- 
legt. Damit sind alle Voibereitungen getroffen 

Sie konnen jetzt »RA2ZLECBAS^! starten, es ist das ei- 
gentliche SpieL RAZZLEC ladt alle Grafiken und Level 
von Diskette nach und zeigt dann das Titelbild. Hier 
wahlen Sie. ob Sie alleine oder zu zweit spielen wollen 
und geben an. ob Sie im Ubungslevel starten oder 
gleich im Level 2. Haben Sie gewahlt, dann klicken Sie 
den OK-Knopf in der Milte des Biidschirms an. Sofort 
baut sich dasSpiel-Feld auf. In dei ersten Zeile oben se- 
hen Sie. wieviel Zeit Ihnen noch bleibt. wieviel Punkte 
Sie haben, wieviel Kugeln noch im Spiel sind. in wel- 



chem Level Sie gerade sind und in welchera Bild Sie ge- 
rade spielen. 

Wir empfehlea Ihnen. erstmal ein paar Proberunden 
im Obungslevel zu spielen. Denn in Level 2 beschleunigt 
Ihr Kreuzer fast auf Lichtgeschwindigkeit. (kl) 



Kazzle-Da^e 

von Ulrick BonJkemeyer 



Computertyp: 


Atari ST 


Sprache: 


GFA-Basic 2.0 


Eingabehiife: 


keine 


KurZ" 


Geschicklichkeits- und 


beschreibong: 


Labyrinthspiel 


Lange in Byte: 


13922 


Besonderheiten; 


Lauft mit Farbmonitor in 




mittlerer Auflosung und mit ^ 




SchwaizweiB-Monitor 



* 1st schneLI abcjeuppt 

* * nehraen Sie sich etwas Zeit 

* * bessei am W(>chenende 



s: 

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101 

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13i 
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15 1 
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' RAZZLE-DAZZLE 

' VQD Ulrich Btin»i«ia«y«F 

■ (c) 1*89 Kappy-Coinputer 

Dip &ildar?(9>,Po&l(10,T)r 
LflVel%(10,7,5O)fLev*(l># 

If XbioB(4>*0 Then 

Al«rt l^'^^Uiuft nur Lnl 
nittlttrarjund hottferl 
Aut ISacngr , 1 , " [ PECK J ' , A% 

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Endit 

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11 XbiQe(4>-l Than 
Setcolor [&,6K777 
Sotcolor l,fiH614 
Sfltcoior 2,6H60e 
SetCOlor 3,tH245 

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£ndif 

Anz Bpifllsr*-! 
funhtel(0)^0 

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Levl< 1 ).-: 

Bdelle%(0)<'3 

GC8chw(0)«0. 135> 
Geachwi 1]*0»125 
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an 







Altbyc-0 

Zy^GeschtrtSplelert) 

Drint-B 

I^epeat 

averse hlflban 

^Kug«l 

aatll K^iKiolcJ0 or InJtayS" 

Exit If E.ndo\-a 
If Siegt--1 Then 
PufikteKSpielerlJ- 
putiktel { Spielarl ) + 

Lav4(Spi*l*r%)- 
L«vl(Spl<I«m+ 1 

If LevltSpielarl)- 
{..aatlavl Tlian 

Levl(Spiolert)-l 
Geactiw( Spiel »r^>'>' 
GeBChv(Spieleri) ' 2 

It GeBChtf[Spi*lBri}-4 
Then 

Sdit 
EJidlf 
Eddif 

ElflB 

BaallatlSpivlarl)- 
eAallsl(Splelerl)- 1 

If BAell«tCSpiBleri)-0 
Then 

Al$»' [SPIELER '* 

K H E V E R]' 

Alert 3,AIS,1^'( K j 

' ,Void 

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If Ani_apiBl*r*«2 And 
BMlletf AtiB(Spialarl-l )i ) 
>^ Than 

Spieler%-Aba<Spl*lert- 

U 

AlS-'lSPTEi-Ea ■ + 
ChrSt^^-^SpiBletljit' I iBt 
an dar Reilia 1 1' 

Alwrt 3,AlS,l,-f O K ] 

End if 
Endif 

Until Sa«lla^i0)-0 And 
aaollat{ Anx_«piftlart-1 ) -0 



Hilt Procedure Level_lnit 

i*i Open -i^^tli-Hft^zl^L^LEV' 

eS! For I*-l TO 100 

e£: For J*-J to 7 

67: For K%-1 To 10 

9et input #l,LeveHtM,J%j 

a«: ttext Kl 

91i exit If Eof(tl} 

93: Next II 

J3: uiBtlev*wl*+l 

94: Cloae 41 

951 Rfiturn 

9fit Procedura Scijnd_inic 

$7; Keatore S.ound 

9it For I*"J TO 400 

99 i Read At 

IAS: Exit If *$-'•*•■* 

iiJi SoS-SoS+ChcS(Val("SH'+ASj) 

102 1 Hext t% 

103: For I*-l To 400 

104: Read AS 

105: Exit If AS-"*"** 

10«: SD2$-So2$+Cbr$<V«l("fiH'+ 

AS)) 

107 £ Kext 1% 

108: s.ound: 

l^9t Data 7,3&,8,F,9,F,A^r^B,F 

110: Data 0,DD^ 1 , lx9,F.2,EE, 3,0 

111: D*ta A,F,4,EE,5H0frF,5,A.fi) 

112: Deta FF, 1 ,A, h FD,$,0, ff, 5 

113: Data e^0j 9(0,A,O,FFj 1 , 8^F 

1L4: Data 0,DD, 1, 1. r,^,EE, 

lis: Data A,F,4, IC, 5, 1 ,FF^5,Ah0 

116: Data FF, 1 , A,r, 4, 3E, 5, 1, FF^ 5 

117: Data ^^0, 9,0, A,0f FF, 1 ^ 8,F 

lie: I>atA 0,DD,I,lp9pFt2fEE,3H0 

119: Data A.Fh 4,6fi. 5, l,FF,5,8,0 

120: Data 9 ,0,A,0,FF, 1,$, F,0,OD 

121: j;>ata l,lrS',Fj2,EE,^,0,A,F 

122: Data 4 , 7B,5# 1^ Fr,&, A,0xFF, 1 

1Z3: Data A,F,*, IC, b, 1,FF,S, 

124: CWta ?,0,A,fl>FF, 1,3, F,0, 91 

125: Data 1 , U 9 , F, 2 ,Ce, 3 ,0, A h F 

126; Data 4, 3E,S, 1, FF,5h A,0,FF, 1 

127: Data A,FH4,66r5,l*FF,S,e,0 

12a : Data 9 ,(a,A,^,FF, 1,3, F,0. A9 

129: Dflta 1, 1,9,F,2,D4,3,0,A,F 

Denken Sie vox dem Abtippen 0ine 
lee re Diskette im Laofwerk 



Afqri ST Listing des Monats 











131; 


□dta 




a,F,&.;^9. 1, 1 


132: 






3,e,A,F,4,A9 


133: 


Data 




fl,0,Ff , l,fi,F 


134: 


Data 


4,DD,S,1 


FF,S,6,(&,9,W 


IJS: 




A,0,FF, t 


fl,F,0,DD, 1, 1 


13«£ 


Data 




3,0,A,F,4,€S 


137: 


Data 


5x:,FF,5 




Ud: 


Data 




0,D[),1,1,9,F 


I39t 


Data 


2, EE, 3,0 


ft, F, 4,73, 5,1 


140: 


Data 


FF,5,A,fl 


FF,l,A,F,4,ft9 


141: 


Data 


S,1,FF,S 
FF,1,9,F 


B*e^9,0,A,0 


142; 


D«ta 


0, FA, 1,1, 9, F 


14^: 


D«t4 




A, F,4.DD, 5. 1 


144; 


DAta 




5,<S,A,fl,FF,l 


145: 


Data 


e,F,0HDD,lrl,9iFr3.EE 


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Data 




147: 


Data 


8,B.9,0xAx0hFF,1,FF,0 


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Data 


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149: 


Data 


7, 33,8, F 


9,F,A,F,a,F 


1S0: 


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9,0,A,0,FF,& 


151: 


D4ta 




8,FD,1,0,FF,& 




Dota 




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153: 


Data 


8,*r9,F, 


B,1C, 1,1,FF,S 


154: 


Data 


8,0,8,F,( 


9,?D, 1,1,9,0 


1S5: 


Data 




a,0,8,F,0,3E 


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Data 


1,1 ,FF,e 




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Data 


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6,0.S.F,0,7a 


159: 


Data 


l,l,9,ffl,A,0,FF.6,e,C 


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Data 


FF,6,8,fl 


e,0,FF, l7,fi,F 




Data 


0,EE, 1,0 


9,e,A,0,rr,6 


16$; 


Data 


8,fl^FF,0 






167! Data 

1«9; ProcadurA Ztiebna tltal 

17(9 1 Do 

171! ClH 

172: If XbiOfl(4j-], Then 

173: Color 2 

174t Endif 

175; Rbox 0,fi),539,399'Farbo 

176: Deftext 3, 128,1,26 

177j TcKt 203 r 60*Fa*^t>e,200, " 
ftA2ZLE-[)A33I*E" 

178 [ color 1 

179t Print Att3,'' }; -Von 

Uiricti Banhomeyflr" 
1»0: Print Atf3,ltf}f ' 

(c> isoa 

Http&y-Coinputor- 
l9Ji Print At(5&,7)ri SPICLER 
start" 

1021 Print At(5$j. 9) f "2 SPIELER 

Start" 

lea; Print At<55, ; 'Start in 

Prob^runda" 
W4t print At<55, D) J -Start in 

Lavel 2' 
IBS! If Xbi08(O"l 

1661 Color 3 

mi Endif 

leai Print At(3,M}j "PUNK-re:- 
I99i Print At{7, IS^j" SPIELER A 

• *;Punktet(0) 
190: Print Ac(7, 1«»;'$PJELER S 

I ';Punktel( 1) 
lilt For I%-0 TO 3 

l^it Box 420, <$0+:t^32)* 

p-ai:be, ^90, ai7+n*32 p 

Farbe 
193i Naxt It 

1941 Box 422,(92+(AnJ_8plel*r*- 

1 )*33) 'Farbe,&Sa, (115'^ 
(Ani_epi«lerl-i)*i2>« 
Farbe 

1951 Box 422,{92+(1;asct|w<0r9'^ 

i)^32)*Farbft,58B,(llS+ 
(Ge8c:hw(»)*8+1)*32)* 
Farbe 



196: Print At(41,lSlJ'0 K"; 

197: Box 300f350*Farbe,364,244* 

Farbe 

199', aox 302,2lS^Fiarbe,3£2,^4e' 

Farbe 

1^9: For To 9 

200; sx'-ia*l\-f^& 
a&l: S/"320 
30;!: Put SXf^Sy'Farbo, 

Bllder${ Ii> 
203: Maxt 1\ 
204: Ropaat 
205: until MouseX-'l And 



UHoyse)t>*?S And 
HauBfliC<SdS And 
MouBey«Zil*Farbe And 
MouBey>9Z*F*rbe) Or 
(Kousex>30^ A»d Mousex<:3£4 And 
>{Oueey>22l»*F«rb* And Houiiey^ 
246*Farba)J 



206: Exit It Moueey>211*Fflrbe 

207; If Mousoy* 15fi*Farba Then 

208: IE Mou&ey>l24*Fflrbo 
Then 

209; Anz «piel«rl^2 

210: EiBo 

211: Anz spielert-1 

212; Endif" 

2Ui Else 

214: It HDus«y<lB8*Farbe 

Then 

21S: G«S(:hw(0^-0.1SS 

316: Ge9Ctiw(l)-0.12& 

217! Elflo 

218: QeGCliw(0)'=0.25 

219 : Geachw(i}-0.2S 

220! Endif 

2211 Eitdif 

223: Loop 

233: £E XbiooM^'i Than 

234 e Color I 

22S: Endif 

226: Feturn 

227: Procedure Lade ^aichan 

230: For Il-l TO 9 

22^: ailderS{ It)>StringS(422 , ' " ) 

23»S If Existr 

Then 

2ni Bioad " 

\RAZ£LE\RAZ£LG.PX'' + 

Right${StrS| I*),1J, 

Varptr{Bilder$(U)) 
23^1 Else 

233: If ExiBt( -RAZZLE. PXl- ) 

234l BlDfid -\RAZZLE.PX'>- 

• RightStStrSUl),!). 
Varpti:(Bilder$4;U))' 
2351 Elea 

aaiSs Alert I," [Die Datei 

RA2;zLE.PX[existiert noch 
nicht ]||Sitte erst mit 
RA?'ZLEK.i&AS|crEeugBnt ]' , 
l,''{Oka^]",Vold 

237 3 Kdit 

239: Endif 
239: Endif 
240: NoKt l\ 

241: Blidar5(fl}-StringS(422, " ") 
342: Get 0,0, 51 , Bl'Farbo, 

BildarS{0) 
24^1 Return 

344; Procadure 5prite_init 

245: Beetofe Sprdat 

24*1 Spr$^«k!iS(7}+MkiS(Sj+MltiS(0) 

+KJ(iS(0)*HkiS(i) 
247: For To Lfi 

246] Bead Vornfi,hi.nten 

249: sprS'»SprS+MkiS(Kinten) + 

Kki^fVorne) 
250; Naxt li 
251? Sprdat: 

252: bata 0,0,0,0,0, 19B4,B9&j 
8176,40^4, i«37&,6«40, 
1637e, 5104,32764, 14328, 
32764 

2&3l DfttO 16376,32764, 1637&, 
32764,6176,327*4,8176. 
16376,4064,16376,896, 
8176,0,1984 

254: Data 0,0 

2^9: Return 

2A63 Procedure AMBgangetiildj 
2S7 3 SpritA SprS 
258: CIS 

259; For Il-l To i0 

260; For J%«1 To 7 

3611 t>ao%( II, J1)-Level«( It, 

Jt,Levt(fipifllBr1 } i 
36)1 Next Jl 
26^: Next 1% 
2641 PoB%a0r7)-0 



265: £lfill-RaiidDni{7)-Ki 

266: starti^HandcnBt5)+3 

267: Leflr^*-10 

2$Qt Leery*'? 

3691 Print At^S,l};UAing ■ 



SPICIiER '•+Chr$i6S+ 
Spielai:%)+- Bonus: III 
Punhta: till BMlle: I 
Rund«: tt Lev«i; I*, 
IntC^onuB} , 

Pun]tC:.e((Spieler% > , Baellfil 

( Spiel ar* ) , Lev* ( Spinier* > , 

GftScittH^Spieler*) '''3 
27*: Print At ( 32,2 ) ; "Driick* 's' 

fUr Sndo." 
2711 §sthOvecreeEi 

272: ^Pfeii zeichnenp72, 
HStactX*<P.5)*b2~2&) , 1 i 

373: ePfeil_zoichnenf 5i, ( (ZiBl*+ 
0.S^*52^20),-1) 

274: Return 

27S : Procedure BonuD 

376: If GQBchw(Spi0lflrh)>0.125 
Than 

277: iait'"2eit-0.006ZS 
278: Else 

2S0: sndlf 

281: If Int(Zeit)<>Sait* Than 

2B2t stiown 

283 t Viync 

3B4l Print At(2S, l};UaLng 'III" 
,lnt(2ait]; 

285: Print At {37, 1 );U6inq " 
ttll" ,Py^kteltSpieiert}4■ 
Int{Zeit) ; 

386: Zeitl^Zeit 

287: It ^^^t*a7 Then 

388: Sound 1,15,1(?,6 

289: Have 1,1,9,1208$ 

290; Endif 

291: Endif 

2B2i If lrtt(Zeit)-0 Thsn 

393 t ^Fohler 

294 t Endif 

29S: Return 

296 1 Procedure Showecrean 

3971 For Il'l TO 10 

S9et For Jt"I TC 7 

)99l Put lt-52, (Jl*52-JflJ* 

' rarbe,BildGr^(PoGli{It, JtH 
'300; Next J% 

301: Next II 

i02t Return 

303 J Procedure verachiebon 

304: If Kous4X>S2 And Kouaaxai* 

32 And HoueBy>32*FArba 

And Mou&Qy< (8'52-20}< 

FarbB And Hou&ek"i Then 
305 1 Pxt«HoiJDex/52 
306: pyt-{HciiBay+20*Farbs^/(S2^ 

Farbe ) 

307± If <AbB(Px%^LftarMlJ-l And 

Ab6(Py*-l-oory* Or 

{Abe(Px*-l,oerxl)"0 And 

JU3B(Fyl-Laery4>»i) Then 
30St If P)(*-int(BK/52) And 

Py*atiit{ ^By + 20J/52 ) Than 
309: Sprite Spr5 

310: Bx-Bn-5?*(Pxl-Loerjclj 
311: By-By-5Z'(Py*-Leery^j 
312: Endlf 
313: PoelfLoerxi, Learvt]!' 

PoB*(Px%jPyl) 
314: POfiltPxt,Py*}-0 
315: Sprite Spr$ 

316: Put i,eerK^*&2, (Leerj^^* 

52-?0)*F4rhe, 

Bilder$(PO£t(LeerKl, 

Leerylj ) 
317* Loorj(*-Px| 
aiBs t-oeryi-Pyl 
319t Sound 1,3,0,0 

320t Have 7944,1,7,1222 

311j Put PMt*S2,(Pyl*52-20)* 

Fur^, BiiderS(Poal<Pxl, 

pyin 

332: Sprite SprS,BK,ay*Farba 

323: Sndif 

134! Bndif 

33Si Return 

336: ProceduFQ Kugel 

327: pttLchtung 

328: BX"B)t + ^x 

329: By»By+2y 

330: Showm 

331: Vsync 

332: Sprite SprS, Bs(,ay*Far)>a 

333: RoturA 

334: Procedura Richtung 

339: BXt»ax/52 

336: Byt"*[Sy + 20)/S2 



48 



Ausgabe e/August 1988 



Listing des Monats Atari ST 



3372 


If (Int(Bxty<JflltbHt* Or 
3ntiByt)<>Altbyt*> Or 
(Bitt-3nt(Bxt)+0.S And 
ayt-lJifc{&yt>+0.3) Then 




336: 








ft,J.ttiyt*"Byt 




JW: 


If Bxt>LC ftfid Byt>pStatt*+ 
0.5 And Drlsi^^flJ Then 




341t 


Drifs»-^2 




342: 


Zx~-Zy 




343 i 


2V'0 




344 : 


End if 




345 s 


If Bxt<ll Or Drlijl"'! 




34°: 


Vlr 4 nil 1 




347 ( 


It Bxt>-ll or Byt>-e or 
Byt^l Thftn 




3431 














If Bj(t<l And lnt(flyt)+ 

(B . 1411+0 ■ ^ Than 




351 ! 






3&2 ! 


Else 




353: 


If Sxta Then 










35a ; 


Endlf 






Endi f 




357 1 


If E.ndAl^i^ Then 






Than 




3991 


VPenlfSr 




360! 


Endif 




Uli 


If poBi(Bxt,ayt}"a 
And ^x"0 Then 




162 ; 


d V A h 1 




S^S' ] 








1 1 i'OSH HXt t pyt ; 
And ay-0 Th«n 












Endif 




3071 


If Pofll(BKt,Byt)-4 
And (SQn(S^)(ii'*l Or S'^nlKy} 










■'!) Than 










369: 


Endif 




3701 


If P09l(Bxt , Byt J'Hl 
And Bxt"Int(Bxtl+(S.5 And 
Byt-lnt[Byt)+0,5 Than 




371! 






3123 






3731 






3741 


Endif 




37Bi 


li Poflt(BKt,Byt)-5 
And (Sgn(SK)-l Or Sgn(Ey) 
-1) Than 




37«i 


«rat)lar 




377 i 


eindif 




37^1 


If pOBl(Bxt,Byt)-5 
And Bxt-Ent^Bxt ) *0,B And 





37S* 
3801 
3BL: 

3B3i 



364; 
3SS: 
3^61 



367: 
mi 
18«;i 

3ili 



39 



3951 

3971 
396t 
399: 



401: 
404; 



405: 
40«E 
407: 
406: 
409: 
4101 
411 1 
4Ut 
4U: 

414f 

4151 



416: 

417! 

416: 
4L9I 
4301 



Byt*lnh(flyt)+0, 5 Then 
3d- ay 
Zy--Zx 
Six— 2d 
Bndif 

If PQB*(Bxt,ayt)»"3 
hnA {SgntZx^f-l Or 
sgn<ity)--U Then 
fFehUr 

End if 

If Po3t(BKt,9yt)"3 

And Bxt«lnt<Bxt)+0.5 And 
Byt-rnt(Byt)+0.5 Then 
zd-ty 

Endlf 

If POflt(BXt,Bytl-6 
And ($gn<3x)--l Or 
Sgn(2y}"l] Thon 

Endif 

If PoHl(Bxt,9yt)*6 
And Bitt-Int(BJlt)+0.S And 
Byt-tnt(Syt)*5S. 5 Then 

2d-iy 
Sy-Zx 

Endif 

If P0B*(BXtrByt}"7 
And Bxt>I]lt(BXt]+0. 5 And 

ByflnttBytJ+s^S Thou 

Ix'-Zd 
Endif 

If Posl(Bitt,Byt)-S 
And Bitt-Int(BXt>+0. 15 And 
Byt-lnt(Byt)+(5.i Then 
Zd-Zy 
Zy-UJt 
ax'£d 
Endif 
EndLf 
Endif 
Endif 
Return 

Procedure Fohler 

void XbioD(32,L,'Vorptr(SoS)) 
AlS-'Tja, ddfl vdr vohL 

nichtlflo gut, vialiei-cht 

virdlea je beim n^chstenl 

Mai wae | " 

ALoTt 2,A1S,1» "(SCMADEr - 

Void 

E ,ndat--] 

Return 

Pfoceduro slog 
void Xbioisf j^iLiVdrptftSsSS)} 




4211 



423: 

423E 
424: 

4271 



43Bt 

4391 

4301 

431: 
4321 

Sill 

4»i 
436 1 
4J7l 
S*3Bt 
439: 
440: 
441: 
442: 

44^1 



AiS-'-Hipp; hipp, hurra lll| 
[Si« hiben es geechaffc 
und| -+StrS(IntEE6it%))+'* 
punlita ^eecheffHlt ]]" 

Alert l,Al5rl-M ^ Vf 
void 

E.ftdet— 1 

Sie0--1 
Return 

Procedure Pfeil_zfllchTi«n(X*, 
Drew 3t*+l6*Rl, (y*-l0)*Farbe 

To X*+4fi*H*H <¥»-10)' 
rerbe 



TO «*-HB*R*, (¥*-i-10)* 

TO )t* + ia*R*, (¥**15)* 

To X*HY**Ferbo 
To Xl+ie-Ht, 



Draw 
Force 

Draw 
^arbe 

Drew 
Ferbe 

Dra^ 

Draw 
Ferbe 

Drew 
Farbe 

DaffiU 1,1 

FiU X*+10*R*/Y**Forbe 
Return 

Procedure Ende 

If XbiDa(4}-2 Then 
Setcolor 0f I 
Setcolor 1 H 1 
Endif 
Edic 
Raturji 



irRAZZLECBAS^* 1st das elgentllche 
Spiel, das Slie nach dem 
InsUllioten ixnine^r brauchfin 
<;&Qilennuininern nlcht mil abtlK^p«ii) 



ii 



' RAZ2LE QA22LE VOn Ulrich 

BOnkecneyer 

' untar RAZZLEM.BAS apeif^hern 
' {c) lOaS Heppy -Computer 
If Xbioo(4 }^0 Then 

Alert l,-[LiluEt itur in | 
nictlererj und haherj 
AufJ-iJiung I ]-rlii "(PECHp,AI 

End 
Rfidil 

Farbo»l/(3">;bioB(4)) 
If XbioaM^"! Then 
Color 2 
lit Endif 

12: Dim Bilder$(9^ 

V-S0 

piodtiare Dntaft 

QQ 

Read Ko 

exit If tlo<-259 
Co 

Read Befehl 
Exit If Befohl-355 
[£ Qefehi-l Then 
R«d 3t,Y,Kl,Yl 
RbOit >:/10B»V,¥/l.Bfl'V« 

Ferbe, Xl/10&*V,Yl/100»V'Fflrbe 
Endif 

If Befehl*2 Thsfl 
Read X,Y,X1,VI 

PrflW )(/lfiW«V,¥/'lCM**V* 

Farbo TO xi/l»a*v,Yl/ifl0* 
v*Fertae 
Endif 

If Bef«hJLp3 Then 
fcead X^Vnllf Al,Be 
ElUpno X/l00*v,Y/100*V 
Fa rbn H R I V , }t / I0a * V • 



6i 

7 s 

101 



13l 
14; 
15] 
ISi 
17 ( 
16 ( 

%ii 

201 
211 
22t 
lit 

Ut 

as I 

S6i 
27i 



28i 
29i 

31t 





32: 




33: 




34 E 




35: 




16 1 




371 








39t 




40 1 




41: 




42: 




43: 




441 




493 




Hi 




473 




4B] 




4»! 




501 




51 1 




aai 




53i 




54i 




551 




S6i 




57i 




56] 



Ferba,M , &e 
Endif 

If Ba£ahl"4 Then 
Read x,Y 
Defflll 1,2,6 
If Xbioa(4l"l Than 

Deffili 2,2fi 
Endif 

Fill X/J0a'V,Y/l00*V* 
Farbe 
Erdif 

If BeCohl"^ Than 
Reed X^Y,XL,Y1 
color 

Drew x/ia0*v,y/i.0a'V* 

Ferb* TO Kl / 10<S*V. Y 1/ 
v*Farfao 

color 1 

If KbiOD(4}^l Then 

Color 2 
Endif 
Endif 

Loop 

Cat fis,0,v+i> {V+1) •Fetbe^ 
Bilder$(H0} 

Clfl 

Loop 

iMrite data 



30, 40,4 , 70,70, 42 ,0, SB, 
0,5,42,100, be, 100,295 
Dete 2,1,0,(9,100,100,2,0,40, 
100,4£9,2,0,50, 1019,60,4, 
30, 30, 4 , 70, ^, a, 42j0, 
5B, 3, 100^4 2, 100,ijS,25& 



$$1 Data 3,1,0,0,100,100,2,40,0, 

4£), 30, 3 , 30, 30, 10,2700,0, 

2,30,40,0,40 
601 Qatii 2 , 6a,e,«0, 11, 3l?r 30, 3a, 

2700,0,2,30,60,0,&0(4^2fJH 

2»,4.70,70,S,0,42,0,SS,5, 

42,0,^6^0,255 
611 Data 4, 1,0^0, I0e9, 100x^'40,0, 

40,30,3,70,30j 30, 1H00, 

2700,2,70,50, 100,60 
«3l Data 2,60,0,60,30,3^70,30,10, 

1300,2 700,2,70,40,100,40, 
ti 4, 20, 30, 4, B0, 30,5, 43,0, 

56,0,3,100,42, 100,!iB,2&5 
63l Oeta b, 1,0,0, 100. 100j2,fl0f 100, 

40,70, 3,70,70, 30, *00, 

10^,2,70,40, 100,40 
641 Dftta 2, 60/100, 60,70^3,70,70, 

11S,»00, 1^00,2,70,60,100, 

60,4, 30,30, 4, 60, B0,^, 42, 

100,56,100,5, 100, 4?, 100, 

5*,2afl 

65] l^eta 6,1,0,0,100, 100,2, 4(&< 100, 
40,70,3,30, 70, 10,0,900,2, 
30, £0,0, 60 
mt Dota 2,60,100,60,70, 3,30, 7iU, 
' 30,0, »00, ^, 30J 40,0, 40,4, 
20,80, 4,80, ?0,S,0, 42, fiJ, 
56,5,42,100,56,100,255 

«Tt D&ta 7,1,0,0,100,100,2,40,0, 
40, 30, 3, 30, 30, 10, 2700,0, 
2,30,40,0,40 



anfangs niu elnmal aufmfBii, 
danach nlcht mehr 



MiMi 49 



Atari ST Listing des Monats 











L00, 3SS 




Dana 2,6&,ZiS&,^^,i,2a,i&,2a, 




77: 


t^atB 1,0,0,100,100,2,40,0, 










40, 40,2, 60, E», 60, 40, 2,4(9, 


69i 


Data 2,40,100,40,70,3,70,70, 






60, 40, 100,2,60,^0, 60, 100 








79; 


Data 2,0,40,40,40,2,60,40. X00 


m 


Data 2, 60, IM, 60, 73, 3, 70,70, 






4(^,3,0, 60,40, 60, 2, 60, 60, 




10, 300,1800,2,70, €0, 100, 






100,60,4,20,20,4,20,90,4, 




60, 4, 2ia, 20, 4, 20, B0. 4 ,60, 






90,60,4,90,30 


■ 


243, 4, 8{J,«0, S,£9, 42.0, 






Data 5,42,0,59,0,5,43,100,56, 


ii 


42, 1*S,SS, 100, 5, 4 £,01 






100, S,0, 42,0,53, 5, 100,42, 




SS,S, 100,42, 100,58 






100, Se, 


lit 


Data ^,42, 100,&,42ji0f 




Bat 


Data 2kt^ 




53, !J, 255 






ProcecEurQ write data 


7it 


Date 9,1,0,0,100,100,2,40,0, 




B2i 


For H-l To 9 




40,30,3,70,30.10, 1600, 




83: 






2700, 2, 70, 60, 100, 60 




F 


Then 




Data 2, 60,0, 60, 30, 3,7^4, 30, 10, 




ail 






1000, 2700,2, 70, «(0, 100,40 








74: 


Data 2*40,100,40,70,3,30,70, 






HJight$(StLi:$(Il),l), 




10,0,900,2, 10.60.0,60 






VftFptr(Bi.lder5 ( 3*J > j 


TSj 


Qata 2,60, 100,60,70,^,^0,70, 










30,0,900,2,30,40,0,40,4^ 






Elea 




20, 30,4, 20,80,4,^0, B0,4,d0,20 






Baav« '\FtASE;LE,FX''+ 




DatA 5,0,42,0, 56, S, 42, 0,^S.0r 










5,100,4 2, 100,^6,5,42, 100, 






VBrptr(BiIdsr${II)), 




«7S end if 
BSt NsKt 1% 



hRAZSLEM.BAS" generiert die 
Spietstelne auf Diskette 



l! ' Razzlft Dasxla von ulrich 

Z\ ' unt4r RazzleL.BAS apdichflfn 

3i ' (C^ 1988 l^appy-Ccifiputvr 

^l Open "o" , 11 , "RoaalflL.LEV 

B I Rflpeat 

6t For J*- I To 7 

7* For Kl-l TO 10 

Bt R«ad Al 

0: Pfint II, A« 

101 NA3Et Kl 

Ui Nflxt Jk 

Li t FE«ad ^\ 

I3i until Al«0 

Ui Close II 

151 Data 5 , 9 ,2 , 9 , 3 , 9 , 6 , 2 , £ 

L«t Data 9,1,&,2,6,1, 1,5,&, 1 

171 Data 5, 1, I , » , I, 9, 4,9, J, 9 

lOl Data 6, 1,4 , Z, 3,4 , 6,4, S, 9 

19E Data 9 . 9 , 2 , » , 1, 5 , 3 , I , 1 , 4 





20 j 




21: 




22: 




23: 




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Data 
Data 
Data 
Data 
Data 
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Data 
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Data 
Data 
Data 



2,6,2,3,1,1,4,9,1 
Z,4,2,2,9,4i 5,9,3 

5, 6,2,6,2, B, 9,9 
J, 9, 9,5,3, 5, 3, 9,9 
4, 1,1,4,2,4,2,9,? 
9,5,2,5,2,2,2,2,6 
9,9,2,1,9,^,9,5,3 
2,4,2,4,2,2,2,3,9 
2,2,2.2,2,2,2,2,2 

2, 2,2, 2, 2, 2, 2, 2, & 
5,2,2,2,2,2,2,6,1 
1,5, 2, 2, 2, 2, S, 1, 1 
1,1,2,2,2,2,3,1,1 
1,4, 2,2,2, 2, 2, ^, 1 
4,2,2,2,2,2,2,2,3 
2,2,2,2,2,2,2,2,2 

1,1,1,1,1,1,1,1,1 
1,1,1,1,1,1,1,1,1 



41: 


Data 


1,1,1,1,1, 


1,1, 1,1, 


1 


42: 


Data 


1,1,1,1,1, 


111, 1,1, 


1 


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Data 


1,1,1,4,1, 




1 


44! 


Data. 


1,1,1,1,1, 


1.1,1,1, 


1 


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Data 


1,1,1,1,1, 




1 


46: 


Data 


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47: 


Data 




6,5,6,5, 


6 


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Uata 


1.4,3,4,3, 


1,1,4,3, 


1 


49! 


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5,2,2,2,6, 


4,3,5,2, 


3 


&0! 


Data 


4,2,2,e,4, 


2,4,4,2, 


6 


5l! 


&flta 


1,3«6.4,2, 


fi,2,5,6. 


1 


53t 


Hata 


1,1,1,5,6, 


1,1,1,1, 


1 


93; 


Data 


4,3,4,3,4, 


3,4,3,4, 


3 


Sis 


Data 










hRAZZLCL.BASk sorgt fibr die 
rlchtigen Level auf Diskette 



Level-Editor Pj 
fur Crillion 



Als »»Crillion-Fan» (Listing des Monats fiir 
den C 64 in Happy 7/88) kommt man natiirlich 
izgendwann nicht itiehr mit den 25 Levels aus. 
Ein Editor fiu: neue Level muA her! 

ie 25 Level von Crillion sind teilweise sehr schwer 
und nur wer das Spiel wirklichbeherrscht, kann 
die High-Score-Grenze von 100000 Punkten Qber- 
schreiien, Doch dann will jeder Spieler mehr. Und mit 
unserem Editor sind Ihren eigenen Vorstellungen keine 
Grenzen mehr gesetzt. 

Das Programm muB mit dem MSE eingegeben wer- 
den und liegt in gepackter Form vor. Trotzdem startet es 
nach sRunic automatisch, 

Im Editor mtissen Sie das Spiel Crillion laden, Dabei 
spielt es keine Rolle, oh die Level in einem gepackten 
Crillion mit 26 Blocken Oder emem ungepackten mit 44 
Blocken bearbeitet werden. Nach dem Bearbeiien 
schreibl der Editor in jedem Fall eine ungepackte Ver- 
sion von 44 Blocken Lange auf die Diskette, 

Nach dem Starten des Editors und Laden von Crillion 
kann man die einzelnen Level mit den Funkdonstasten 





UluMnllfln: HoU Boyln 




AU9gflb« B/Au9ual 19B6 



I 



Spiele-Listing C 64 



anwahlen und editieren. Dabei arbeitet der Bildschirm" 
editor des C 64 wie gewohnt. 

AIs erstes wahlen Sie eine Farbe fiir das 2U setzende 
Zeichen rrtit <CTRL> und einer Zifferntaste von drei 
bis acht. Danach kann man mil fotgenden Tasten die ver- 
schiedenen Synribole von Crillion aussuchen; 

1 — Ein Leerzeichen 

2 — Block ohne Aufschrift 

3 — Mauer-Block 

4 — Totenkopf'Bbck 

5 — Block mit Stern 
g Diskette 

Wenn der Level komplett ist. miissen Sie noch festle- 
gen. wo der Ball zu Beginn des Levels stehen soil Das 
geschieht mit den Cursor-Tasten und gleichzeitig ge- 
druckter Commodore-Taste, 

Mit »n« kann man den Editier-Modus schlieBlich wie- 
der verlassen, und Crillion auf Diskette speichern und 
mit tollen neuen Leveln weiterspielen. (wo) 



CriUion-Editor 

von Olivei Kirwa 



Computertyp: 


G 64/128 




Sprache; 


Assembler 




Eingabehilfe: 


MSE 




Kurz- 

beschreibung: 


Editor zum Spiele-Hit 
»Crillion« 




B1^3cke auf 
Diskette; 


9 




Lange in Byte: 


2162 




LaiiffShig mit: 


Diskette 




Besonderheiten: 


keine 





* * itehmen S»a aich etwas 2&ii 

* * * besaar am Wochenende 



Wer entwirft 
den besten Level fiir Crillion? 



Haben Sie jetzt Lust auf neue Level bekommen und 
gleich ein paar KnuUer zusammengestellt? Dann soil- 
ten Sie unbedingt an unserem groSen Crillion-Wett- 
bewerb teilnehmen. Aus den beslen. pfiffigsten, und 
intelligentesten Leveln stellen wir die gr6Bte Crillion- 
Levelsammlung zusammen, die es je gegeben hat. 
Und jeder Einsender, der einen Level beigesteuert 
hat, bekommt diese einzigartige Super-Griilion-Maxi- 
Diskette als Dankeschon. 



Schicken Sie uns eine Diskette mit Ihrem Crillion an 
folgende Adresse: 

Redaktion Happy-Compntei' 
Keiinwort: Crillion-Level 
Hans-Pinsel-StraBe 2 
8013 Haai 

EinsendeschluB ist der 30.9.88. Der Rechtsweg ist 
ausgeschlossen. C^o) 




Nome 


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neue Level entweiren 











NACHHALL 

Crillion 

nkhl kompletl 

Der Fehierteufel hat in Ausgabe 
7/88 mal wieder kr^ftig zugeschla- 
gen. Ganze 43 Zeilen hat er aus un- 
serem Listing des Monats wCrilhonfl 
geklaut, Da war die Entt^uschung 
natlirlich groB. Doch die Mtihe beim 
Abtippen darf nicht umsonst gewe- 
sen sein. Damit Sie nicht linger auf 
Crillion warten miissen, und auch an 
unserem Wettbewerb teilnehmen 
konnen, Uefern wir jetzt diese feh- 
lenden Zeilen nach. (wo) 



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fehlenden Zeilen von CrllUon (Tbil 1) 



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' Und Ann dojr Rett (T^U 2) 



52 



Spiele-Listing C 64 



Astromania: das 
etwas andere Arkanoid 

finf zu ilstromania auf dem C 64. Treffen Sie den hiipfenden Guinini-Meteroit, damit er 
nicht in den trostlosen Tiefen des Weltraums wrschwindet 




as Spielprinzip ist bekannt; Ahnlich wie bei dem 
Spieleklassiker •Arkanoid* muii man init einem 
Schlagei einen Ball so geschickt manovrieren. 
da6 er das Spielfeld am unteren Rand nicht verlassen 
kann. Acht Balle stehen hintereinander parat, sind aller- 
dings auch recht schnell verspielt. Die Tucke liegt nam- 
lich bei den bunten Bausteinen. die auf dem Bildschiim 
angeordnet sind. Wenn der Ball emen dieser Bausteine 
beriihrt. wird er von ihm reflektiert. wobei der Stein ver- 
schwindet. Nui die roten Steine bleiben stehen und man 
muB den Ball um diese Steine herumspielen. Zu allem 
UberfluB behindern femdliche Raumschilfe das Spiel- 
geschehen. 

Gesteuert wird Astromania mit einem Joystick in Port 
2 des C 64. Mit der Feuer-Taste kann man die Haumschif- 
fe abschieBen, was zus^tzlich Punkte bringt. Doch ver- 
gessen Sie dariiber nicht den springenden Ball 

Das Programm muB mit dem MSE eingegeben wer- 
den und wild danach mit »Run« enipackt„ da es in ge- 
packter Version vorliegt, Mit nochmaligem »Run« be- 
ginnt das Spiel (wo) 



Astromania iri^i^ 



Computertyp: 


C 64/C 128 


Sprache: 


Assembler 


Eingabehilfe: 


MSE 


Kurz- 


Umsetzungvon Arl^anoid 


beschreibung: 


im Weltall 


Blocks auf 




Diskette: 


29 


Lange in Byte: 


7186 


Lauffahig mit: 


Diskette 


Besonder- 


Programm muB nach dem 


heiten: 


Starten erst mit »Run* entpackt 




werden i 



4 iSi scta^ abgetipp^ 

** oetanen Sie sci etWBS Zeu 

*** besser am Vtocbeneode 





astronL&niA 






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1679 : bd 6d fd be 05 be &d fe Oe 

1861 : cO bf 3d ff Eb Oe Sd 49 70 

1869 : 06 el a9 62 27 dO Sd 28 b6 

1891 : oa 29 06 63 2a 41 2b aO bf 

1839 ; £c dO 2d 6c 2e d6 15 aa 56 

18al : ed 65 eS eO 10 dO ft 39 75 

18a9 1 Ic 4b a9 ff Bd IS 36 Ic 70 

iBbl ; db 91 17 Ic 33 Id dO 60 Of 

I6b9 ; 00 ce 06 If fO 01 60 ad 7a 

I8cl : d5 23 ed 49 56 cc b5 23 9d 

iec9 : 20 06 2 f ee 32 ad Of 4a f4 

ISdl ; c9 04 dO f3 60 02 07 57 30 

I6d9 : 10 IS 69 04 8d 07 If a8 af 

IBel : b9 d9 23 dO 03 4c 5f If b© 

iee9 ; ac 25 aO fa9 c9 23 85 fc 4d 

18fl : b9 cS 57 fb 08 91 51 c9 cS 

l$f9 I 99 cl 23 aa ac 28 19 20 32 

1901 : 36 Of lb 02 f9 13 ae 78 aa 

1909 ; 63 fe cd 23 bd d4 c9 Oc aS 

1911 : dO 51 aS 00 9d cd 7b e5 b6 

1919 : 7e 6a fe c9 25 cl 30 12 la 

1921 : dO 3d bO 9b 5d ad 5f Oa 04 

1929 : Oa a6 c6 99 e9 23 99 e& el 

1931 : Ba dS 91 09 60 09 50 c3 a5 

1939 : d9 23 60 24 b4 01 91 S8 Sb 

1941 : d7 15 bd 23 fO e7 19 64 32 

1949 : b9 9e If 48 b9 9d Od aO 20 

1951 ; If bS 6c c2 If d3 If 1? a3 

1959 : 20 3d 20 66 20 86 20 ac fd 

1961 : 03 bO a7 90 c5 Ob Bd 20 04 

19S9 : 99 c9 23 eS 3c a2 9fl 20 bO 

1971 : 11 Oe eO at fS eB ca ce d7 

1979 : 9c 56 32 4b 9d 49 d3 ad 05 

3983 ; 12 dO 29 01 fO 18 32 b9 72 

19S9 ; Id 95 21 4a 72 13 98 2S 75 

1991 : 27 lb f5 46 fl de le d2 SO 

1999 : ae 3b 6f 60 e4 Oa bO 9» 69 

I9al : Oc 37 01 SO 47 le 7f 18 2d 

19a9 : 69 40 b3 3e 9c 33 33 99 4a 

I9bl : e2 f3 16 13 36 61 Of 99 53 

19b9 : ea c6 97 be c6 69 8d 9f 71 

t9ci 1 27 00 bf Id e6 99 00 dO 59 

19c9 ; cO ee 06 07 22 9c Of aO e3 

I9dl ; 78 Ic 50 05 23 04 1? OS lb 

19d9 : c5 cl d3 07 OS 05 04 03 f3 

I9el : 02 01 58 56 5e 02 03 04 2f 

19e9 ; 05 06 dO d3 Of Oe Od Oc 4e 

19fl : Ob Oa 09 9c 05 04 aa 19 25 

I9f9 : 07 le 11 12 04 04 7d 27 3b 

laOl : 07 Ob 73 05 60 7c 03 5f cO 

la09 ; 23 aO 24 77 05 11 02 35 cO 

lall : 79 11 82 f9 07 fS 27 7a be 

lal9 ; 5f 09 3f 04 ef 49 04 aa fc 

la21 ^ 09 Oa 82 68 3a 32 Ob 07 4c 

la29 : e4 SB Ic 6d 3b e2 79 48 37 

la3: ; 27 73 9f Ob 3d 05 05 f3 d6 

ta39 : fO 5f 12 2a OS Sd Oc 99 03 

1b41 : 89 Ob Oc Od Oe Of 25 26 13 

la49 : 27 91 24 67 70 48 al bb 7a 

laSl r 07 b6 aO 99 c8 dc c5 9e d3 

la59 : dB 26 OO 50 91 e4 20 e3 d7 

Ja61 : 12 ce 99 22 35 4c 04 a9 9e 

3a69 : 32 8d 58 a9 04 d4 ee 9a 85 

la71 ; 22 Sa 9b 08 35 3S OO 93 d4 

3b79 : 84 Bd a7 10 db 50 aB ba 04 

laBI : 05 Od Sd aS el 91 Ob Bd 97 

la89 : aa 10 20 19 10 ad ab 10 a4 

la9l : fO 11 fO 25 eb 8d el 23 e4 

la99 ; ee d3 Oe 75 73 cO 17 b9 30 

laal : 03 f2 9b 9e Oe 77 08 9f d4 

3aa9 : e4 15 ac 22 66 b5 Oa 59 76 

labl ; 45 3c 56 b? Ob 3d && 63 a9 

lab9 : d9 60 aO 00 b9 3d 23 99 30 

laci : 00 04 <^ 17 66 63 dS c8 22 

lae9 ; eO 76 dO fO a9 06 8d 52 bd 

latJJ : dS fid 53 41 74 fO el 75 ae 

lad9 r dS 60 20 52 47 20 48 49 Sd 

lael : 4a 4b 43 43 49 2e 46 48 fb 

lae9 : cQ 4b 46 00 51 91 da 47 7c 

Iflf 1 : C5 43 43 5c 07 15 cb 53 a3 

laf9 ; 00 c8 cl 7c 3e 94 d5 56 ea 

IbOl : ed 3f 3f c4 r3 cc cl 33 09 

lb09 - 16 83 40 04 00 9c bf 00 55 

Ibll : 70 IS 02 ab 94 4d bO 03 00 

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lb21 : c6 6b Oc Of Of 37 Oa 01 57 

lb2& ; Oe 9a 9b Oc 51 27 90 00 7d 

lb31 ; 19 B2 a5 5c a4 5b Sd 74 44 

lb39 ; 05 5e al 42 2e b9 fd 04 ef 

lb41 ; 3b OS 92 5f 70 2d 80 eS 55 

lb49 : 43 9e 42 c7 10 4c da 05 3e 

IbS: : al 25 a9 85 c9 45 3b d7 03 

lb59 : 3d 05 4b 2b f7 fl e2 If 2a 

Ibei ; 4e 2c 13 2f 10 24 13 27 2d 

lb69 : e2 5d 2c 03 4c 76 34 42 33 



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Ausgabe a^August 1936 




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mit Astro Enania<( 


auf dem C 64 



Puzzle-Pep als Parly-Gag 

Es ist zum Verriicktwerden. »Wie bekommt 
man dieses Ding durch VezEchieben wieder 
in seine uzspriingliche Voxm7« Schieben und 
Knobebi Sie mit. 

Bekannt ist dieses knifflige Pus;lespi©l in den ver- 
schiedensten Variationen mit Bildern, Zahlen 
Oder Buchstaben, die in eine bestimmte Anord* 
nungzu bringensind. Ein Feld ist leer. Aul alien anderen 
Feldern ist je ein Symbol zu sehen, Der Spieler muB nun 
mit seinem Joystick (in Port 2) durch Verschieben der 
Symbole auf das eine leere Feld versuchen, wieder ei- 
ne lichtige Reihenfolge herzustellen, 

Das Programm miissen Sie mit dem MSE eingeben 
und mit wRuntt starten, Anschliefiead beginnt das Spiel 
nach nochmaligem wRun*. Mit dem Joystick stellt man 
den Schwierigkeitsgrad ein. Dabei gibt die eingestellte 
2ahl an, wie oft der Computer vor Spielbeginn die Stei- 
ne in Unordnung bringt. (wo) 



Boss-Puzzle ★ 



von Fjreiieric Thiesse 



Computertyp: 


C 64/128 


Sprache: 


Assembler 


Eingabehilfe: 


MSE 


Kurz- 


Kniffliges 


beschreibung: 


Puzziespiel 


Blficke auf 




Diskette: 


9 


Lange in Byte; 


2079 


Lauffahig mit: 


Diskette, Kassette 


Besonderheiten: 


Programm muS nach dem 




Starten erst mit )*RUN« 




entpackt werden 



* i3t schnell abgenppt * * nehmen Sie sich e;waa Zeii 



Ausgabe B/August 1@SB 



Spiele-Listing C 64 






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57 




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Haben Sie »Umciimf4 
aus Happy 6/88 
durchgespielt? 
Bleiben Sie am 
Computer: 
Auf diesen Seiten 
bekommen Sie 
vom Programme' 
autor, Andie 
Christianseii, 
31 neue Level fiir 
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02 


C3 


FE 


3F 


4B 


FE 


3F 


<6F> 


OSBBi GS 


C3 


43 


C3 


43 


C3 


43 


FE 


<16> 


0lCOt43 


CS 


FE 


3F 


C3 


43 


D2 


ES 


<D9> 


e3C0i4B 


FE 


3F 


DS 


4B 


FE 


FC 


FF 


<6A> 


03COID2 




40 


CS 


C3 


43 


C3 


43 


<S9> 


OlCBiCS 


FE 


3F 


C3 


43 


CS 


D2 


C3 


<SB> 


03CBI 7E 


70 


32 


SA 


02 


00 


D4 


00 


<3D> 


OSC8iC3 


43 


C5 


4B 


FE 


48 


C3 


C3 


<88> 


OlDOiFE 


07 


C3 


43 


03 


C3 


43 


FE 


<ot > 


03D0IDZ 


C3 


FE 


D3 


00 


C3 


FE 


D2 


<46> 


OSOOi 43 


C3 


43 


C3 


43 


CS 


48 


FE 


<a3> 


DlDBiCS 


43 


CS 


C3 


D2 


43 


F£ 


CJ 


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03D8iBB 


C3 


FE 


3F 


C3 


D4 


00 


FE 


<96> 


eSDBlC3 


43 


C3 


43 


C3 


43 


CS 


4B 


<eD> 


eiEBl43 


C3 


C3 


43 


C3 


FE 


C3 


43 


<CA> 


03E01 3F 


C3 


3F 


CS 


43 


3F 


FE 


4B 


't99> 


OSEOi FE 


C3 


43 


C3 


43 


C3 


4B 


FE 


<De> 



58 



Ausgiil>ei a/Augusi 1986 



Spiele-Listing Atari XL/XE 

vel fur Unicum 

Haben Sie Lust auf neue Level zu Unicum? Dann 
tippen Sie die Datei »LjEVELIUNI« ab, und spei- 
chern Sie sie auf der gleichen Diskette wie Uni- 
cum. Dann laden Sie das Spiel, Im Titelbild tippen Sie 
die Tastenkombination < SHIFT + L> und < SHIFT + 
1 >. Die neuen Level werden von der Diskette geladen, 
Benutzen Sie kein Spiele-DOS, wie wir es zum Beispiel 
in Happy 13/86 vorgestellthaben. Diese DOS-Versionen 
konnen Programme nur laden und starten. Das Spiele- 
DOS erlaubt dem geladenen Programm jedoch nicht, 
Daten von der Diskette zu laden. 

Ubrigens; Wenn Sie im Titelbild von Unicum wH APPY« 
eintippen, haben Sie unendlich viele Leben zur Ver- 
fUgung. In einer der nachsten Ausgaben veoffentlichen 
wir ubrigens den Level-Editor zu &UNICUMfl. (hO 



0SEB 


C3 


43 


CS 


48 


FE 


CS 


4& 


PU 


<18> 


07EB1 3F 


DS 


C9 


FE 


3F 


DS 


C9 


FE 


<21 > 


09Eei DA 


00 


4B 


3F 


FE 


DB 


00 


4S 


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7E 


70 


27 


SA 


06 


00 


3F 


<64> 


O7F0I3F 


DS 


C9 


FE 


3F 


C9 


3F 


03 


<8A> 


09F0t3F 


C3 


3F 


FE 


OB 


00 


C3 


3F 


<90> 




DS 


4B 


FE 


3F 


C3 


43 


C3 


CS 


<D1> 


a7Fei C9 


FE 


3F 


C9 


3F 


C9 


FE 


3F 


<3F> 


a9FBi CS 


3F 


FE 


06 


00 


4B 


3F 


CS 


<4fl> 




AB 


FE 


3F 


43 


C3 


43 


C3 


48 


<3E> 


0800 iC9 


3F 


C9 


FE 


03 


00 


C9 


FE 


CCS> 


0A00 1 3F 


CS 


3F 


FE 


D6 


00 


C3 


3F 


<iF> 




FE 


3F 


C3 


43 


C3 


43 


4fi 


FE 


<47> 


OeOQ] D4 


00 


C9 


3F 


FE 


D4 


00 


C9 


<37> 


OAOBf CS 


3F 


CS 


3F 


FE 


D4 


00 


4B 


<AS> 




3F 


43 


C3 


43 




4B 


FE 


3F 


<SB> 


05101 3F 


FE 


FC 


FF 


7E 


70 


IB 


82 


<10> 


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CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


FE 


<F2> 


9618 


C9 


43 


C3 


43 


48 


FE 


3F 


DS 


<79> 


OeiOi 04 


00 


48 


C3 


4B 


C7 


48 


CS 


<9B> 


OAlBi D2 


00 


4B 


3F 


C3 


3F 


CS 


3F 


<3D> 


ab2a 


48 


FE 


FC 


FF 


7E 


70 


3F 


Sfl 


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OB20IFE 


48 


C3 


48 


C7 


48 


CS 


FE 


<DB> 


0A201 CS 


3F 


CS 


3F 


FE 


82 


00 


C3 


<FI» 




03 


00 


C3 


3F 


C3 


3F 


□ 3 


3F 


<CC> 


08281 OL 


00 


48 


C3 


48 


3F 


48 


3F 


<61 > 


OAZBi 3F 


CS 


3F 


ca 


3F 


CS 


3F 


CS 


<91 > 




Fe 


C3 


3F 


C3 


3F 


C3 


3F 


FE 


<91> 


0B30IFE 


48 


3F 


4B 


C3 


48 


3F 


FE 


<2C> 


0A30* 3F 


FE 


48 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


<A4> 




C3 


3F 


C3 


3F 


C3 


3F 


FE 




<S7> 


0938148 


3F 


48 


3F 


48 


C3 


FE 


48 


<fy7> 


0^3Bi€S 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


FE 


C3 


<ED> 




3F 


C3 


3F 


C3 


3F 


FE 


C3 


3F 


<47> 


0S4OtC3 


48 


3F 


48 


3F 


FE 


48 


3F 


<9S> 


OA40i 3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


<A9> 




4e 


CZ 


48 


C3 


FE 


C3 


3F 


C3 


<ee> 


084B148 


C3 


4B 


3F 


FE 


01 


00 


02 


<D1 > 


DA4Bi3F 


CS 


3F 


FE 


CS 


3F 


CS 


3F 


<De> 




3F 


C3 


3F 


FE 


C3 


3F 


C3 


3F 


<4C> 


08SOtOO 


4B 


3F 


48 


C3 


FE 


02 


00 


<S1> 


OASOi CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


<oa> 




C3 


3f^ 


FE 


C3 


3F 


C3 


3F 


C3 


<C8> 


OeS8l48 


3F 


48 


3F 


FE 


D2 


00 


48 


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OASBlFE 


CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


ca 


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3F 


FE 


C3 


3F 


45 


3F 


C3 


3F 


<2C> 


□BbCi 3F 


48 


C3 


FE 


04 


00 


48 


3F 


<2E> 


OA6O1 3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


FE 


C3 


3F 


<AF> 




FE 


ES 


3F 


CS 


3F 


48 


3F 


FE 


<7A> 


0868; FE 


01 


00 


3F 


C3 


FE 


FC 


FF 


<B0> 


0A6B t C3 


3F 


43 


3F 


43 


3F 


43 


3F 


<E6> 




C3 


3F 


C3 


3F 


C7 


3F 


FE 


FC 


<2S> 


08701 7C 


70 


38 


64 


04 


00 


OS 


00 


<F2> 


0A7OI 43 


3F 


FE 


4B 


3F 


4B 


3F 


4B 


<S9> 




FF 


7E 


70 


41 


SG9 


06 


00 


3F 


<97> 


0878148 


FE 


D3 


00 


D2 


CS 


3F 


FE 


<IC> 


0A78r3F 


4B 


3F 


4fi 


3F 


4B 


3F 


FE 


<1F> 




48 


3F 


48 


3F 


48 


3F 


4B 


3F 


<44> 


0880 J 3F 


02 


CS 


02 


00 


4B 


FE 


CS 


<68> 


ABO IFF 


7E 


70 


1 1 


AA 


02 


00 


DC 


<E4> 




48 


3F 


48 


FE 


3F 


CS 


3F 


CS 


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OBBfil 02 




D2 


43 


3F 


FE 


3F 


02 


<40> 


uAaa 1 40 


FE 


4a 




C3 


D6 


00 


C3 


<4F> 




3F 


ca 


3F 


C5 


3F 


ca 


3F 


CS 


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08901 43 


D2 


00 


48 


FE 


43 


02 


00 


<48> 


0^90 1 3F 


48 


FE 


4B 


3F 


C3 


D6 


00 


<3C> 


0698 


FE 


43 


3F 


C3 


3F 


43 


3F 


C3 


<CF> 


eS9Bi 02 


C3 


3F 


FE 


3F 


02 


C3 


02 


<A6> 


aA9Qj C3 


3F 


4B 


FE 


48 


3F 


Da 


48 


<S1> 




3F 


43 


3F 


CS 


3F 


FE 


CS 


3F 


<CB> 


oaAOi 00 


48 


FE 


C3 


02 


00 


02 


43 


<84> 


0AA0 1 3F 


4B 


FE 


4B 


3F 


4B 


3F 


C3 


<04> 




CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


<6F> 


OBABi 3F 


FE 


3F 


02 


43 


02 


00 


4B 


<S9> 


0AA8 1 D2 


00 


C3 


3F 


4B 


3F 


4B 


FE 


<ED> 




ca 


3F 


FE 


3F 


43 


3F 


C3 


3F 


<6E> 


flSBOi FE 


43 


DZ 


00 


Q2 


C3 


3F 


FE 


CAO> 


0AB0I4B 


3F 


4B 


3F 


C3 


02 


00 


E3 


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43 


3F 


C3 


3F 


43 


3F 


C3 


FE 


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D2 


C3 


02 


00 


4B 


FE 


C3 


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OABBi 3F 


48 


3F 


4B 


FE 


48 


3F 


48 


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3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


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3F 


FE 


3F 


□ 2 


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4B 


3F 


4B 


3F 


4B 


FE 


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B6CS 


3F 


CS 


3F 


□ 5 


FE 


C3 


3F 


43 


<96> 


OBCBiCS 


FE 


CS 


FE 


FC 


FF 


7E 


70 


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OACBi 4B 


3F 


48 


3F 


4B 


C3 


3F 


4B 


06> 


(II6DIB 


3F 


C3 


3F 


43 


3F 


C3 


3F 


43 


<eF> 


08D0tS6 


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03 


00 


05 


C3 


3F 


FE 


<4F> 


OAO0t3F 


4B 


3F 


48 


FE 


4B 


3F 


48 


<4S> 




3F 


FE 


C7 


3F 


C7 


3F 


C7 


3F 


<6S> 


0BD6iC3 


03 


00 


C3 


3F 


FE 


C3 


3F 


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OAOBi 3F 


48 


C3 


3F 


4B 


3F 


48 


3F 


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C7 


3F 


C7 


3F 


C7 


3F 


FE 


3F 


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OSEOi C3 


3F 


C3 


3F 


F£ 


C3 


3F 


CS 


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0AE0I4B 


FE 


4B 


3F 


4B 


3F 


02 


4B 


<16> 




C3 


3F 


43 


3F 


C3 


3F 


43 


3F 


<A9> 


OBIBi 3F 


C3 


48 


FE 


02 


00 


CS 


02 


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OAEBi 3F 


4B 


3F 


4B 


3F 


4B 


FE 


4S 


<F9> 




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3F 


43 


FE 


3F 


CS 


3F 


CS 


<C2> 


OtFOi 00 


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FE 


02 


00 


CS 


02 


00 


4:94> 


OAFOi 3F 


4B 


02 


00 


C3 


3F 


4B 


3F 


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3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


3F 


CS 


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0BFBIC3 


FE 


02 


00 


04 


CS 


FE 


04 


<3S> 


OAFBi 48 


3F 


4B 


FE 


4B 


3F 


4B 


02 


<4B> 


0700 


FE 


43 


3F 


C3 


3F 


43 


3F 


C3 


<16> 


0900100 


CS 


3F 


FE 


D4 


00 


CS 


3F 


C72> 


OB CIO 1 00 


C3 


3F 


4B 


3F 


4B 


3F 


4B 


<43> 


a 708 J 


3F 


43 


3F 


43 


3F 


FE 


C9 


3F 


<lh> 


09081 FE 


02 


CS 


C3 


3F 


CS 


SF 


FE 


<DF> 


0808 1 FC 


4B 


3F 


06 


4B 


3F 


48 


3F 


<SE> 


07 L0 


C7 


3F 


C7 


3F 


C7 


3F 


C7 


3F 


<1D> 


09101 CS 


D3 


00 


CS 


3F 


FE 


CS 


3F 


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OB]0t4B 


FE 


4B 


3F 


C3 


04 




C3 


<D9> 


27181 


C7 


3F 


FE 


FF 


7E 


70 


ID 


QC 


<B4> 


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3F 


CS 


3F 


FE 


CS 


3F 


D3 


<3C> 


0818I3F 


48 


3F 


4B 


FE 


4B 


3F 


C3 


<9B> 


0720 


04 


00 


3F 


DS 


4B 


FE 


3F 


CS 


<F9> 


09201 CS 


3F 


FE 


CS 


FE 


CS 


FE 


D4 


<47> 


08201 04 


00 


C3 


3F 


4B 


3F 


4B 


FE 


<76> 


0728 J 


04 


C3 


FE 


D2 


00 


CS 


02 


C3 


<37> 


0?28rCS 


C3 


3F 


FE 


FC 


FF 


7E 


TO 


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0B2BI DA 


4B 


C3 


4B 


FE 


FF 


7E 


70 


<63> 


0730 


C3 


FE 


83 


00 


CS 


C3 


CS 


FE 


<a7> 


0930i 48 


44 


OS 


00 


02 


C3 


43 


02 


< 10> 


0830130 


F0 


04 


00 


DC 


C3 


FE 


DC 


<37> 




D4 


00 


C3 


C3 


FE 


D3 


00 


CS 


<FD> 


09381 C3 


43 


02 


C3 


43 


D2 


C3 


43 


<ae> 


0B3BI C3 


FE 


0} 


00 


DC 


C3 


FE 


CS 


<02> 


0740 


FE 


D6 


00 


FE 


D4 


4B 


□2 


00 


<12> 


09401 FE 


01 


00 


43 


02 


C3 


43 


02 


•<BB> 


08401 DA 


00 


CS 


FE 


CS 


3F 


D8 


CS 


<73> 


074Bt 


FE 


03 


00 


02 


00 


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FE 


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C3 


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FE 


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FE 


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C3 


FE 


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43 


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C3 


43 


D2 


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FE 


DC 


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0770 ( 


C3 


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D4 


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09701 C3 


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C3 


FE 


01 


00 


C3 


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C3 


FE 


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CS 


FE 


03 


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0980 1 43 


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C3 


43 


D2 


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S4 


74 


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07BBI 


CS 


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09BBI C3 


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S4 


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0790 


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CS 


FE 


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09901 64 


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D4 


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CS 


FE 


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07<?Bi 


48 


C3 


FE 


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00 


48 


CS 


<21> 


0998(84 


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CS 


C3 


FE 


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48 


<3F> 


08901 00 


00 


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34 


36 


34 


32 


B2 


<7i> 


07 AO 


FE 


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C3 


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C3 


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C3 


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08AQ 1 72 


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FE 


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72 


32 


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<SB> 


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7E 


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FF 


03 


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CS 




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72 


32 


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72 


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07C0I 


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72 


82 


32 


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00 


00 


00 


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Unicuzn-Iiefvel ^^^^1 


■von Andre Cliijstiaiisen ^^^^1 


Computertyp; 


Atari XL/XE 1 


Sprache: 




Eingabehilfe: 


AMPEL 1 


Kurz- 

beschreibung: 


Neue Level fill Unicum m 
aus Happy 6/88 ^ J 


Lange in Byte: 


3044 i^fl 


Besonderheiten: 




* isl 3ch nel I bgei tppi M 

* * A besser am Wochetiende .:^^B 



Ausnflbe 8/August 1963 



MS-DOS Spiele-Listing 



Death-Race 

Die lachtrad-Szene aus dem Spielfilm >>Troii« 
hat viele Programmierer zirni Nachahmen an- 
geregt. Hier kommt fiir PCs die sehr kurze 
MS-DOS-Version wDeath-Race^. 

Es scheint. daB unter den Computer-Programmie- 
rern eine Art Kampf um das kurzeste Tron- 
Programm ausgebrochen ist, Death-Race, die 
Basic-Version, die wir Ihnen fiir den PC bieten, belegt 
auf Diskette oder Festplatte nur 730 Byte, Sie ist damit 
kiirzer als Maschinensprach-Programme fur den C 64 
und den Atari XL/XE. 

Fur alle, die das Spiel Motorradrennen aus Tron (auch 
bekannt unter dem Namen )*Light-Cycle«) nicht kennen, 
hier eine kur^e Beschreibung: Zwei verschiedenfarbi- 
ge Punkte fahren uber den Bildschirm und Ziehen eine 
Linie hinter sich her. Die Punkte durfen nicht gegen die 
Linie fahren, sonst verliert der entsprechende Spieler 
ein Leben. Die Aufgabe der Spieler ist es, die Linien so 



Death-Race i^ 


von Mario Oschwald 


Computertyp; 


IBM und fCompatible 


. Sprache: 


GW-Basic ab Version 3,0 


[ Eingabehilfe; 


DORLE 


Kurz- 

beschreibung: 


Lichtrad S^ene aus 
dem Film ^TRON^ 


Lange in Byte: 


730 


Gesamt- 
pnifsumme: 


8FDE 


* latschnQllabgeiippi 

irit RBhm&n £>ie sich elwaa Zeit ^M^M 
ir it* besaer am Wixhenendi^ 



zu Ziehen, daB der Gegner keine M5glichkeit zum Aus- 
weichen mehr hat, 

Death-Race spielt man zu zweit gegeneinander. Der 
weiBePunktwirdmitdenTasten <R>. <D>, <F>und 
<C> gesteuert. Den roten Punkt steuert man mit den 
Cursor-Tasten im rechten Zahlenblock der Tastalur. 

Wenn Ihnen Ihr Programm langsam sein soUte, an- 
dem Sie in Zeile 3 das wW= -U zu »W^-2« und das »E= U 
zu»E=a«. Chf) 



1 DKF Sf:G=4H40:FOKE 4H17 »<kH4e>:^OTEE*l* 1^^^ 
KY OFF :CLS: LOCATE 24 : PRIHT"PLATneR 1:"A;: 
LOCATE 25, 1'PlilHT" PLAYER Z: "A;:LOCATS .2 
5:PHINT 'TIMS: " j : HHE(0.0) - (3ia. 1S2 ) , I , B: 
DIM P(3e30):GKT(l,l)-(3ie,lBl).P:GOTO 3 

2 rrt[1RM 

3 «=-ltT=3000:A=185;B=100:C=135:DrB:E=l: 

4 Xt=IMKKYt:IF X*=''" THEN 7 

& X=ASCCRIGHT$(X*.l))"e6:IF X>ie OR XCl 

THEN 7 

6 ON X GOStTB 12, 13, 2. 14»2, 15.2.2, 16,2, 17 

7 A=A+EiBT;B+F:C=C4G;D=D+0 

8 T-T-l: LOCATE 2&,3fl:PBlHT Tj;lF T=0 THE 
It 21 

9 IF POIHT(A.B)<>0 THEN 20 

10 IF POINT(C,D><>0 THEN 22 

11 PSET<A,B>.2:PSET(C.D>,3:GOTO 4 
IZ H-1 :G=0: RETURN 

13 Q=ll:H~0: RETURN 

14 O=L:H=0: RETURN 

15 F=W:H=0: RETURN 

16 B=1*:F=0:RE:TURH 

17 E=1:F=0^RETU14H 

18 F=1:E-0:RETURS 

19 B=W:G=0: RETURN 

20 I-I+T: LOCATE Z4.l0:PalBT I; 

21 LOCATE 10,i5:PHIHT"A«ain (y/H)7";:A$= 
INKKY»:IF A$="" THEN 21 ELSE IF A»="N" T 
HEH SHD ELSE PUr( 1 , 1) ,P. PSET:{30T0 3 

22 J=J+T;LOCATE 25,10:PR1NT J;:G0TO 21 

GflaawtprUf BLUHM Uber alla«: 



<5CA5> 

<1977> 
<0CD0> 

<1783> 

<0A71> 
<1787> 

<0Bca> 

<0FTD> 
<0fiFT> 
<06K1> 
<06FF> 
<0BC9> 
<06CF> 
<06ED> 
<06KB> 
<0BE9> 
<0DBB> 



086A> 
<1102> 

<eFDE> 



^Death4tace« Rbr MS-DOS, das ldiarz«ste TRON-Progxanmi 



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tone bietet Ihnen unser Listing i>Di-PiH (Digital 
Percussion Instrument). Die Sounds lassen sich 
auf alle dreii KanSle des Soundchip beliebig verteilen. 
Pro Kanal stehen bis 2u 50 Blocke zur Verfiigung, von de- 
nen jeder bis zu 19 Anschl^ge (also Tone) enthalten 
kann. Das ist nnehr als ausreichend fur eine wohlklin- 
gende Melodie oder ein fetziges Schlagzeug-Solo, 

Das Listing geben Sie mit der Eingabehilfe wExplora« 
ein, Nach der Eingabe speichern Sie das fertige Pro- 
gramnn auf Kassette oder Diskette, bevor Sie es starten, 
Nach Start erscheint ein umfangieiches Menu mit fol- 
genden Punkten: 

Edit Block: Hier geben Sie zuerst die Nummer des zu 
bearbeitenden Blocks ein. Im unteren Fenster werden 
nun drei Zeilen angezeigt. Jede Zeile entspricht einem 
Kanal im Soundchip. Stehen dort nur Nullen, so sind alle 
Piatse noch frei, Um nun einen Tbn zu belegen, wahlen 
Sie mit den Cursortasten die entsprechende Stelle an 
und drucken die < Enter > -Tasta Dann geben Sie einen 
Sound an (Zahl zwischen 1 und 43) und bestatigen die 
Eingabe nochmals mit der < Enter >-TaEta Mit ftE« ge- 
langen Sie jederzeit ins HauptmenO. 

EcUt Song: Wenn Sie alle Blficke eingegeben haben, 
stellen Sie hier Ihr Lied zusammen. Die Eingabe fuaktio- 
niert genau wie unter sEdit Blocks nur geben Sie jetzt 
die Nummer des Blocks an. Sie k6nnen B15cke beliebig 
wiederholen. ^E* biingt Sie wieder ins Hauptmenii, 

Play Blocic: Nach der Eingabe der Blocknummer und 
der Geschwindigkeit (zwischen und 2000, langsamsle 



Einsteliung) konnen Sie sich einzelne Blocke zur Kon- 
trolle anhoren. 

Play Song: Nach Eingabe der Geschwindigkeit spielt 
das Programm das gesamte Lied. 

Load: Fertige Songs werden nach Eingabe des Na- 
mens von Diskette oder Kassette geladen. 

Save: Sie konnen Ihre eingegebenen Songs sowohl auf 
Diskette als auch auf Kassette speichern. 

Catalog; Zeigt das Inhaltsverzeichnis der Kassette/ 
Diskette an. Mit wEsc« und Space-Taste gelangen Sie wie- 
der ins Hauptmenii. 

Test: In diesem Modus sind folgende Tasten mit den 
Sounds belegt; A-Z, 0-9, der Klammeraffe und die gan- 
zen Satzzeichen, Wahrend Sie eine Taste drUcken. wird 
die Nummer des Klangs angezeigt. Mit der 
< Enter > -Taste gelangen Sie ins Hauptmenii 

Colonxs: In diesem Meniipunkt stellen Sie die Far ben 
nach Ihrem Geschmack ein. 

LeavK Programmende, Noch ein Tip am Ende: Ober 
die Stereoanlage klingt alles noch viel besser, (rz) 



Di-Pi 

von Pascal von Hatten 



Computertyp: AUe CPCs 



Sprache; 



Basic 



Eingabehilfe: Explora 



Kurz- 

beschreibung: 



Steiit 43 verschiedene 
Sounds zur Verfiigung 



Lange in Byte: 11 KByte 



* * nehmen Sie sich G\Vf&3 Zeit 
1^** b«aser sm Woch^nendft 







C58A6] 


1190 


LOCATE x,t;FRINT STRINGS (2 , 207) ; 


[B380] 




' % DIGITAL % 


[FD&3] 


ia00 


LOCATE x+xd-2, t:FRIKT STRIHG$ ( 3 , 207 




1020 


■ % PERCUSSIOH % 


[&BBEI 




); 


[3S3C] 


1030 


• h INSTRVHEfTPS % 


[6B42] 


1210 


NEXT 


[ED46] 


1040 


* « ISBB Pascal « 


[140BJ 


1330 


LOCATE X,y+ya-l;PRIJIT STRINGS (xd, 20 




1050 


* % von Hutten % 


C5BS4} 




7); 


[5X9B3 


1060 


' \ G«eat«tr 3S h 


(E62E] 


1230 


RETURN 


[C98C] 


1070 


* % Dusttseld.l3 M 


[BB0B] 


1240 


■ HBKUB %%«%% 


(DBB4] 


1080 


* tit 


CS0B6] 


1250 


KEY DBF 39,l,44:KBy DBF 31,1,46;K5Y 




1090 


■ 


[BA22] 




DBF a5a.45:KEY DEF 30,1,47 


[49B4] 


1100 


KEY 13a,"ffoT0 I240''+CHR5a3) 


CCE70] 


1260 


MODE 2;x-l:y^l:xd-e0;yd-3:GOSUB 116 




1110 


DIM ■0(95) :DIM bl {S0,3,19> iDiM «p(5 









[SD0A] 




0) :FOR t-1 TO 50 :«p{t) -19 :NSXT; pef- 




1270 


x-15;y-5:xd-52:yd>-12:GOSUB 1160 


fFF7A3 




Cipaf-^lJ^bof-lS^ab^e 


17463] 


1280 


x-l:y«18:xdo80:yd-7:GOSUB 1160 


[A5243 


1130 


E»V l,15p -1 , 2:EMV a,15a,2:EHV 3,7, 
2,l,7,-2,l,7,2,l,7,-a,l:EHT -1,1,30 
,5,1*-30,5:BHT -3, 1 , 10, 5 ,1 < "10. 5:BN 




1290 


LOCATE 11,2:PRIKT"D I G I T A L<3>P 

ERCUSSIO H<^1 K 5 T R U H 
B H T S" 


[7BC8] 




V 4,9,3,1,20,0,1,5,-3,2 




1300 


DATA EDIT BLOCK, EDIT SONG, PLAY BLOC 




1130 


GOSUTB 3550 


C47A4] 




K , PLAY S ONG , SAVE , LOAD , C AT , TEST , COLO 




1140 


INK 0,13: INK 1,0;BOK[}SK 13: PAPER 0: 






URS , LEAVE 


C3543] 




PKtl X:HOOB 2 


[acic] 


1310 


RESTORE 1300 


t37DA) 


1150 


GOTO 1240 


[B70E] 


1320 


FOR t»l TO 10:READ Bip$tt);NBXT 


[CF90] 


1160 


' RAHHEN 


[3433] 


1330 


FOR t-1 TO 10;LOCATE 40- (LBH (mpS ( t ) 




1170 


LOCATB x,y:PRIMrr STRINGS ixd , 307 ) ; 


[AADA] 




>/2) ,t+5: PRINT B)p8U):MBXT 


(aB0Ai 


11B0 


FOR t«y TO y+7d-l 


[06BA] 


1340 


By"l 


[6378] 



64 ^d^!^Si 



Musik-Listing CPC 

mit dem CPC 



J. 


LiULAJrC hV \ ulsn imp 3 I mj I I / £1 , mj+O - rnl 






uU^ Ai a JH f O ■ ^fllrU 1 ^ DTI » DH' UK 






NT CIiRS (24jiDpS(my}CHK5 (24) 


[AADAl 










iS™INKEYS;IF i5= THEh 1360 


L 1010 J 








137fl 


LOCATE 40- (LEHimp5 (my) }/2) ,ifly+5:PRI 




1790 


IF bii>aD THEN ai>~£>n 


f tLA\ 
[ Hovvj 




NT mp£ tmy) 


[4DFE] 


1300 


X"3 :y"'l4 


r ("■■p if! 
LCfi4IL J 


1380 


IF i$=ClfR${240) AND iny>l THEN myamy 




1810 


FOR t=l TO ep(bD) 


t A33iB J 




-1 


[9C16] 


1820 


FOR kwl TO 3 


[G0C2] 


1390 


IF i$-<CHR$(241) AHD my<10 THEH ny^m 




1B30 


LOCATE x,k+y:IF bl {bn, k , t) <10 THEN 






y+1 


[A572] 




PRINT bl(bTi,k,t}:LOCATE 3t,)t+y;PRINT 






IF i$=CHR${224) THEN ON my GOTO 171 






"0" ELSE LOCATE X,k+y; PRINT USING "# 






0, 1420,2590,2710,3100, 3 J30, 3520, 203 






t " ; bl ( bn , )c , t ) 


[3162] 




A, 2770, 3040 


[aC76l 


1S40 


NEXT 


[33561 


I41ft 


GOTO 1350 


[A410] 


1350 


xsx+4 


[18F4] 


1430 


' EDIT SONG ^^^^^ 


[05BA] 


1360 


NEXT 


(F75C) 


1430 


HODE 2 


[49BE] 


1370 


t-l;x-5:y=al5 


[4996] 


1440 


x-1 :y=l !xd»a0:ydi>3:GOSUB 1160 


[6eA6] 


1380 


LOCATE X, y: PRINT*'<" ? 


[3CD0] 


1450 


x=15:y=5:xd=52:yd=7;GOSUB 1160 


[7F33) 


1390 


iS=IMKBY$:IF iS""" THEN 1890 


[0330] 


1460 


x=l:y-13:xd-8e:yd-12:COSUB 1160 


[3F73] 


1900 


LOCATE x,y: PRINT" 


[55BA] 


1470 


LOCATE 30,2:PEtINT"E D I T<2>S N G 




1910 


IF UPPERS(iS)""E" THEH ep{bii J "t :GOT 






" 


[GFDA] 




1240 


eC2BC] 


1480 


L.OCATE 30,a:PRIHT"& » EHBB / HBNUE*' 




1920 


IF iS"CliRS(240) AND y>15 THEN y-y-1 








[A6SC] 






[CCF2] 


1430 




[0796] 


1930 


IF iS-CHRS(341) AND y<17 THEN y-y+1 




1500 


FOR tBl4 TO 22 STEP 2 


[74F0] 






[DAF23 


1510 


FOR r=3 TO 78 STEP 4 


[&EA4] 


1»40 


IF iS-CIIR3i242) AND x>5 THEN X-X-4: 




1520 


p-p+1 


CB5C2] 




t"t-l 


[1E12} 


1530 


IF SgtpXie THEN LOCATE r^tsPRlFTT 8 




1950 


IF iS>«CMRSU43) AND x<74 THEN x-'X+4 






atpJ;:LOCATE r , t : PRIHT"0" : ELSE LOC 






:t- t+1 


[6276] 




ATE r,t:>RINT USING"i# " ; ag (pK- 


[E7B6) 


1960 


IF iS-iCHR$(13) THEH GOSUB 1990 


CDD00] 


1540 


f(EXT:NEXT 


|;C744] 


1970 


GOTO 1680 


[7536] 


1550 


x-5;y-14 :p-l 


rS684] 


1980 


LOCATE x-S^yiTHPUT*"" . bl ( bn , y-1 4 , t ) 


[65SC] 


1560 


LOCATE x,y: PRINT" c"; 


[31C6] 


1990 


IF bl(bn,y-14.tj<10 THEN LOCATE X'2 




1570 


iS"IMKBYS:IF iS-"" THEH 157* 


r75lCj 




,y:PRINT bl (bn, y-14 , t) ?: LOCATE X-2, 




ise0 


LOCATE x,y: PRINT" ** 


[371C1 




y;PRINT'*0"f 


[Foee] 


1590 


IF UPPERS [i3)-"E'* THEH ae^p;COT0 12 




2000 


x-x+4:t-t+l:lF x>78 THEN x-5Et^t-19 






40 


[12801 






[570C] 


1600 


IP i$»CHR$(13^ THEN GOSUB 1660 


[8BE4] 


2010 


RETURN 


[BBe6] 


1610 


IF iS"CBR$(240) AHD y>14 THEH 3r-y-2 




3010 


■ %%%%% TEST 


[1E8B] 




:p-p-19 


[9DC6] 


2030 


KEY DBF 39,l,6fliKEY DEF 31,1,62:KEY 




1630 


JF l$«CnR$(241) AMP y<33 THEH y*>y+2 






DBF 25,1.61:K6Y DBF 30,1,63 


[AA9E] 




;p-p+lS 


[S2BC] 


2040 


LOCATE 30,21:PRIHT">>>>>>> CAPS LOC 




1630 


IF iS-CHRS(a42) AHD i;>5 THEN x-x-4: 






K <<<<<<<" 


[4C82] 




p"p-l 


[50FA] 


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LOCATE a5,a2:PRIHT"USB<JS>0-9. 




1640 


IF iS-ClIRS(243> AHD x<77 THEH 






< , >f -H ?<2>ftnd A-Z" 


(533C] 




:p"P+l 


[2864] 


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1550 


GOTO 1560 


[6722] 


2070 


LOCATE 35. 19:PRIKT"DRU«-HR!" 


[5Bia] 


i&se 


LOCATE x-2,y: INPUT" ",0(l[p) 


[C82C1 


2060 




[B14E] 


1670 


IF afftpXlfl THEH LOCATE x-2,y:PRIKT 




3090 


iS-IHKEYSiIF iS^"* OR IS-" " OR 






Bfltp) ? :LOCATB X"3 , y ; PRIHT'*0" ; 


[25B2] 




OR iS-"[" OR OR iS-"X** 




16B0 


Xi«x+4:p«p+l£lF xy7e THEH X-5:p«p~19 






R i$-CHR$(16^ OR i$-CHR$r9) THEN 20 








[□206] 




90 


[13C31 


1690 


RBTURH 


[91A0] 


2100 


IP t$-CHR$(13) THEH GOTO 1249 


(CB42] 


1700 


GOTO 1700 


CA6121 


2110 


ON ASC(iS)-47 GOSUB 2160,2170,3180, 




1710 


' %%%% EDIT BLOCK %%%%% 


[32DC] 




2190, 2200, 3310, 2230, 2230, 3340, 2250, 




1720 


NODE 2 


[4AC2] 




2260,2270,2260. 3290, 2300, 2310,2328 , 




1730 


x-l:y-l:xd«'e(»:yd-3:G0SUB 1160 


[69AC] 




2330,2340,3350,3360,2370,3380,3390, 




1740 


X«15:y-5:xd-«52:yd-5:GOSUB 1160 


[8222] 




2400,2410,3420,2430,2440,2450,2460, 




1750 


x-l:y-14 :xd-80:yd"5:GOSUB 1160 


[caic] 




3470 ,2480, 2490. 3500, 2510, 3520.2530, 




17&0 


LOCATE 30, 2:PRINT**E D 1 T<2>B LOC 






2540,2550,2560,2570,2580 


[&1A0] 






[17FC] 








1770 


LOCATE 26,6:PRIKT*'BLOCKNIWMBR:'*:LOC 








ATE 26,8:PRIPfT"B - EHDE / MEHUE" 


[F18A] 


die Priifsiunme bei ZoUe 2110^ 





65 



CPC Musik-Listing 



2120 •RELEASE ka 

2130 LOCATE 44, 19; PRINT XSC(iS)-47; 

2140 GOTO 3030 

2150 * %%%% 43 SOUNDS «MV 

2160 SOUND 192+)ca,0.30,15xl, xl^KBTURK 

2170 SOUND 192+kaH 0.30.15, 1, ,4:RETURH 

2ia0 SOUND 193+)ea, 0,30, 15x1, x7:R8TURN 

219$ SOUND 192-t-ka, 0, 30,15,1, ,ll:RErUltH 

2299 SOUND 192+)ca. 0< 30,15,1, ,15:RETURN 

2310 SOUND 192+ka, 500. 30,15,1, ,1:RETURN 

2220 SOUND l?2+ka . S20 , 30 , 15 , 1 , , 4 ;RBTURN 

2330 SOUND 192+ka, 500, 30,15,1, ,7:RETURN 

2340 SOUND 192+ka, 500,30,15,1, ,11:RBTURN 

2250 SOUKD S00,30,15,l* *15:RBTyRN 

2260 SOUND 192+ka,1000, 30, 15x 1, ,l:ltBTURN 

2270 SOUND 192+)ca,1000, 30, 15, 1, ,4:ftETUHN 

2260 SOUND 193+ka, 1000, 30, 15.1,, 7: RETURN 

2A90 SOUND 192+ka,1000,30,lS,lx ,lliRBTUR 
H 

3300 SOUND 192+ka,1000,30,15,l.,15:RBTVR 
N 

3310 SOUND 192+ka,S00,3«,0,2,l,7:RffnntH 
3320 SOUND 192+ka,500,30,0, 3, Ix 15;RETVRIf 

2330 SOUlfD l»2+kaxl48x30,15,X:RETURN 

2340 SOUND 192+ka , 140 , 30 , 15 , 1 :RBTURN 

2350 SOUND 192+ka,123,30,15,l:RETTmN 

2360 SOUND 192+ka, 222, 30,15, IiHETURN 

2370 SOUND 192+ka,196,30,15,l:RETUKN 

2380 SOUND 192+ka, 183, 30,15, 1:RETURN 

2390 SOUND 192+kB,16e,30,15pl:RETURN 

2400 SOUND 192+k«,133,30,lS,l:RETURH 

2410 SOUND 192-i-KA,2000, 30, 15,1,1: RETURN 

2420 SOUND 192+KA,1500,30,15,1,1:RETURN 
2430 SOUND 1000 , 30 , 15. 1 , 1 : RETURN 

3440 SOUND 192+KA, 500, 30, 15,l,l:RErURK 

2450 SOUND 192+KA,200, 30, 15, 1,1: RETURN 

2460 SOUND 192+KA,200,30,15xl:RBTURN 

3470 SOUND X92+IU, 300, 30, 15,1: RETURN 

2430 SOUND 192+KA, 3S0 , 30 , 15, 1 :RETURN 

3490 SOUND 193+KA. 350, 30, 15,1: RETURN 

2500 SOUND 192+lCA, 260, 30, 15,1 ^RETURN 

2S10 SOUND 192'f-IU.300,30,15,,l:RETUBN 

2520 SOUND 193+KA,200,30,15, ,a:RSTURN 

2530 SOUND 192+IUix 200,30.15^4, ,10:RETURN 

2540 SOUND 192+KA, 3000,30,15,1, ,15: RBTUR 
H 

2550 SOUND 192+fLA, 2000, 30,16, Ir »10:RETUR 
N 

2560 SOUND 192+KA, 2000, 30 ^ 15 , 1 , , 5:RETURN 

2570 SOUND 192+KA, 2000 . 30, 15 , 1 , r 1 :RETURN 

25S0 SOUlfD 142+IU,50,30,15,4,2:RETURN 
3590 GOSUB 3600:GOTO 1240 
2600 ' %%%%% PLAY BLOCK 

2610 LOCATE 10,a2:INFUT*'BLOCKNUMM£R^ ",b 
li 

2620 LOCJITB 10, 23: INPUT" SPEED C6>: "^spil 
F sp<0 OR sp>2000 THEN 2620 ELSE I 
F SP>0 THEN SF-100 

2630 POR t-l TO eptbn) 



tl3A4j 
[0656] 
[9116] 
[FAF4] 
[DD441 
[3440] 
[7754] 
r42AC] 
[77A4I 
[BE06] 
[DF14) 
11016] 

[eA6E] 

!4S7ej 

UE6S] 

[FET0] 

[7A7S] 

[23D0] 

[9eC8] 
[3B0C] 

E3C6C] 
[230A] 
[CDFC] 
[«A00] 
[F30a] 
(D118] 
[6912] 
(0Fie] 
[70FA] 

I87ec] 

[1696] 
[ADSE] 
[523S] 
[EC34] 
[EA7C3 
[BAS0] 
[5C90J 
[C3SC] 
[BA7BI 
[48CC] 
[3DD0] 

[3DF0] 

[7356] 

[4B4E] 

[BSF8] 

[79F3] 
[4eSA} 
[F664] 
[FC44J 

[3CAA) 



CBA72] 
[BC5A3 



3640 FOR k-1 TO 3 

3650 ir h-a THEN k«-4 ELSE ka-k 

2660 OH bl(bii,k,t) GOSUB 2160,2170,2180, 

2190,2 200,2210,222 0, 223 , 224 0,2250, 
2260, 2270, 2280, 2290,2300, 2310,2320, 
2330,2340,2350,2360, 2370, 2380,2390, 
2400, 2 410, 3430. 24 30, 244 0, 24 50,2460, 
2470,2480,2490,2500,3510,2520,2530, 
2540, 2550, 2560 « 2570,2580 

3670 NEXT: RELEASE 7 

2660 FOR u=l TO sprNEXT 

3690 NEKT 

2700 RETURN 

3710 ' %%%%% PLAY SONG %«%%% 

2720 LOCATE 10 , 33 : INPUT^SPEED^e^ = **#«p:I 

F sp<0 OR 3p>2000 THEN 2720 ELSE I 

P SP=^a THEN SP=10a 
3730 FOR q-1 TO se 
2740 bn°ag(q} :GOSUB 2630 
2750 NEXT 
2760 GOTO 1240 
2770 * COLOURS W%% 

27S0 LOCATE 30 , 20 : PRIKT"PAPER<2>.: " ;paf 
2790 LOCATE 30 , 21 : PltIHT"FEfl< 4 > ; " ; pef 
3300 LOCATE 30 , 22 : PRINT**BORDER :";bOf 
3810 y=l 

2820 LOCATE 42,^+19 
2830 PRINT*'< = '*; 

3840 iS=lNKBYS;IF iS-"" THEN 3840 

2850 LOCATE 42 ,y-H9 : PRINT"<2> ; 

2860 IF i$»CHR$(13) THEN 1240 

2870 IF i$-CKR$i340) AND y>l THEN y-y-1 

2880'lF iS-CHRS{241) AND y<3 THEN y*y+l 

2890 IF i$-CHR${242) THEN ON y GOSUB 292 

0,3940,2960 
2900 IF iS=CHR&{243) THEN ON y GOSUB 298 

0,3000, 3020 
2910 GOTO 3830 

3920 IF paf<2e THEN paf "paf +1 : INK a,paf: 

LOCATE 38,30;FRIHT paf 
2930 RETURN 

2940 IF pef<26 THEN p«C><pee+l :INK l^paJ!: 

LOCATE 38, 21: PRINT p«e 
3950 RETURN 

2960 IF bo£<26 THEN bof-boC+l : BORDER b<3f 

: LOCATE 3S,22:FR1NT bof 
3970 RETURN 

3980 IF paf>0 THEN pa£-paf-I : IKK 0,paf:L 

OCATS 38, 20: PRINT paE 
2990 RETURN 

3000 IF pef>0 THEN pef =3pef -1 : INK l,p«f:L 

OCATE 38, 21: PRINT paf 
3010 RETURN 

3020 IF bof>0 THEN bof-bof~l : BORDER bof: 

LOCATE 38, 22: PRINT bo£ 
3030 RETURN 

3040 ■ LEAVE \\\\\ 

3050 LOCATE 30, 21: PRINT "ARE YOU SURE { 

3060 iS'IHKEYS:lF iS""" THEN 3060 
3070 IF UPPERS (i$)="Y'* THEN LIST 
3080 IF UPPERS fi$)=-"N" THEM 1240 
3090 GOTO 3050 
3100 ' SAVE 

3110 LOCATE 30 , 20 : INPUT-'FILENAME : ".nam 
S;IF LENtnam$J>15 THEM LOCATE 30,20 
; PRINT STRINGS [40, 32) : GOTO 3110 

3120 iiOCATB 30,21:PRINT"SPEEDtl/0> :":iS» 



[30C4] 
[EB00] 



rEC66? 
[6080] 
(4S32] 
[0760] 
[SA92] 
[48B0] 



[F076] 
[581A] 
[1476] 
[F8SA] 
[6B1E] 
[2B20] 
[2F52] 
[5BB4] 
[9994] 
[2EA4] 
[83CS] 
[8BE4] 
[F420] 
[00DA] 
[53AA] 
[7B92} 
[0392] 

[F500] 

[CDCB] 
[4733] 

E62CA] 
[CA9CI 

[FFFA] 
[C6A0] 

[B3D6] 
[EAA4] 

C506E] 
[D6A8] 

[4A7A] 
[AF88] 

[1156] 
tCB8C] 
r9D9A] 

rBE6Al 
E7B0C] 
[CS58] 
C8F5A] 
E8A1A] 
[7018] 



C7BB0] 



66 



Ausgabe 8/Augu3t 1963 



Musik-Listing CPC 



IHKEYSrXF iS»^" THEN 3120 ELSE IF V 

AL(iS)<>l AMD VAL(iS)<>e THEN J120 [DBA4] 

3130 LOCATE 4fl,2l;PRINT ±$ 13454] 

3140 SPEED WRITE VALtiS) C2PCAI 
J150 LOCATE 3e,22:PRIHT"PRBFER TAPE/DISC 

AND PRESS A KBY":CALL &BB1B [D264} 

31G« nAnS^" ! '*+nan$ (SDEB] 

317« OPEKOUT natt$ [4F3A] 

318d PRINTt9,ab 129&&] 

319* FOR bn=l TO ab [63B«1 

32*8 FOR t=l TO 19 {6936] 

3210 FOR k=«l TO 3 [IBBS] 

322» PRINTt9,bl{bn,k,tJ [FP44] 

3230 SEXT EP54E] 

3240 HEXT tED5«] 

3250 NEXT [F952] 
326* FOR t-1 TO ab: PRINT#9 , ep ( t } sNBXT tDBBS] 

3270 PRlNTl9,se [2CB2] 

33fl0 FOR t=l TO se [B432] 

3290 PRIHT#9,sg{tJ tBB44] 

3300 NSX^ * [F44A] 

3310 CLOSEOUT [3AAA] 

3320 GOTO 124fl [561ft] 

3330 * **%%% LOAD [SAfll] 

3340 LOCATE 30 , 20 : INPUT*" FILENAME : '*,naiB 

S:IF LEN(naDiS^>15 THEN LOCATE 30,20 

:PR1KT STRI«GS(40,33J :GOTO 3110 [ISBAl 

3350 LOCATE 30,21 [5A6A1 

3360 OPEHIK naii$ [756A] 

3370 IHPt;T#9,«b [0590] 

33B0 FOR bni-1 TO ab [5DB2] 

3390 FOR t«l TO 19 t7E4A] 

3400 FOR TO 3 [«0DA] 

3410 IKPUT#9,bHbn,k,t] [934C] 

3420 NEXT [0B50] 

3430 NEXT C0752] 

3440 NEXT [F754] 
3450 FOR t-1 TO ab: IHFUTi9 , et^U) :NEXT [9BC0] 

3460 INPUT|9.ae [54BAJ 

3470 FOR t-1 TO ae [3724] 

34S0 IMPaT|9,»oU) [9F4C] 

3490 NEXT [FB5B] 

3500 CLOSBIN [7DBA] 

3510 GOTO 1240 [A912] 

3520 ' %%%%% CAT [7576) 



3530 MODE 1:CAT t03E6] 

3540 GOTO 1240 [SClB] 

3550 ' TITBLBILD [CB06] 
3560 INK 0,0:IHK 1,25;INK 3,6:INK 3,2;BO 

RDBR 0; PAPER : MODE 1 |0326] 

3570 tS-^WELCOME TO" :p-l ;y-3 :GOSUB 3770 [S77A] 

358* tSa " DIGITAL" :pa2:y=5:GOStlB 3770 [34E0) 

3590 tS»"PERCUSSI0M":p=2:y=7:GOSUB 3770 [2500] 
3600 tS="IN3TRUMEMTS'*:p=2:y-9:GOSUB 3770 

[AEB6] 

3610 tS="THE DRUM PROGRAM" :p=3 :y-l 2 ;GOSU 

B 3770 [6A18] 

3620 tS-"BY" :p"l:y=14:G0SUB 3770 [406E] 
3630 tS-**PASCAL VOH HUTTEH- ip=f3 : y-l6:G0S 

UB 3770 [0EC0] 
3640 tS="PRBSS SPACE TO GO OH** :p»2:r^24 : 

GOSUB 3770 [CDDE] 

3650 RESTORE 3760 CF5041 

3660 FOR TO 9 [0CB2] 

3670 READ dr [9204] 

3680 ON dr COSUB 3730.3740,3750 [920C1 

3690 IP IKKEYS-** " THEN RETURN [EA6A] 

3700 FOR W-1 TO l50iHBXT [CD90J 

3710 NEXT [1454] 

3720 GOTO 3650 [9926] 

3730 SOUHD 132.500,30,15,1. ,15:RBTURN [3Ea6] 

3740 SOinro 132,300,30,15,1. ,10:RETURM [e97A] 

3750 SOUND 132, 400,30,15,1. , 1;RSTURH [BDIE] 

3760 DATA 1,2,3.1,3,1.1.2,3 [3B92] 

3770 ■ %* TELEX ** [A91C1 

3780 x-20-fLENUS)/aJ [7960] 

3790 POR q«l TO LEN{t$J [0B081 

3800 PEN p [ESBC] 

3fil0 LOCATE x,y [DCC3] 

3820 PRINT KID$(t$,q,l) [2BP6] 

3830 x-K+l [26BBJ 

3840 SOUND 4^00,1,15 [D2p0] 

3850 POR w-1 TO 20:MEXT t0»34J 

3860 NEXT [0F60] 

3870 RETURN (C3A4] 



von GUBA&ULLV 



WAKJkJ, eiW WAGBLWEUeS FAHRf?AD! DAS 
U/Aff DOCM IGRETEUER! WOMGR HAST 

IHR MUR SOViEuGELO^ 




MEIN COMPUTER! 

wo ISTMtlK) 




Alisgabe S/Auguai 1988 



67 



/y-^ 

^^^^^^^^^^ m RedaktlQn 
M r Happy-Computer 

Leserforum ssj 



Jtochwitz als CompnteTspiel 
(JRiiBflabe 5/80, S ^iie 13) 

Marictliicke 
Nazisoftware? 

Diese PaschisEenprogramme 
sind ein Verbrechen gegeniiber 
unseren ausiandischen und jUdi- 
schen Mitburgern, Einfach un- 
faftbar! Ich halte zum Gltick 
noch keine Koniakte mit solcher 
Nazi-Software, Eigentlich k6n- 
nen Mailbox-Belreiber nur et- 
was gegen dies© grausamen Pro- 
gramme run, jndem sie solche 
programme sofort nach ihrera 
Auftreien aus den Mailboxen 16^ 
schen, Es mu& auch vermieden 
werden. die Programmnamen 
mil dem Index weiler t\i verbrei- 
ten. Datin kommen nicht noch 
mehr Preaks auf die Idee, sich 
verbolene Programme zu besor- 
gen. Frank Heberius 

5166 Kreusau - Siockheim 

Nazi-Schweinerei 

Es isl eine Schweinerei, Com- 
puter filT solch einen Zweck zu 
miiibrauchen, 

Manfred Schmilz 
2970 Emden 

Aufklarung 
statt Verbote 

Ich persOnlich Jehtie Faschis- 
mus in jeder Form ab und bin 
dartiber besorgt. dali rochisex- 
tremistische Gruppen nun auch 
das Medium Software filr die 
Vorbereitung ihrer Parole n nut- 
zen. Besonders euf dem Gebiet 
■Freeware fOrchie ich, kOnnen sis 
sich jeder Kontrolle ©ntziehen. 
Auf einigen Freewaredisketien 
habe ich 2um Beispiel entdeckt: 

1, Eine Sprachausgabe mil Re- 
deauaschnitten von Goebbisls. 

2. Ein Spiel, bei dem es ur- 
sprQnglich darum ging, daa r6- 
nniache Reich zu regieren, in ei- 
ner umgeachriebenen Version 
ftir das 3. Reich (mit Judenverfol- 
gung etc ) 

Ich habe diese Programme 
gel6schl und kann dies nur je- 
dem anderen Computerfan 
auchraten, umeine Ausbreilun;; 
dieser Programme einzuschrSn- 
ken. Verbote werden wohl nicht 
viel ntitKen. Aufklarung (Iber die 
geschichtlichen Hintergrtinde 
dsr Nazis und die vifahren Ziele 
der Neo-Na^is ist wohl der beste 
Schutz gegen rechtsextreme 
Gruppen. 

Olaf Btilimer 
aOOO Hamburg 



Modeerscheinung 
Naziware 

Sieh an, nun endlich ist man 
settens einer groSen demokrati- 
schen Parte! — siehe Foium Ju- 
gend und Tachnik der Jusos im 
Ollenhauerhaus — darauf auf- 
merksam geworden, da(J man 
Programme und Disketien nicht 
nur mil Werbung, sondern auch 
mit politischen Inhalten verse- 
hen kann. Wir versuchen diesen 
Sachverhall schon seit 2 Jahren 
in verschiedenen Kbpfen eu in- 
stallieren, Naaiware wird auch 
eine Modeerscheinung bleiben 
— leider eine unangenehme — 
und der Schaden, den sie unter 
jungen unpotitischen Leuten an- 
richten kann^ ist schwer ab^u- 
schatzen. Die demokratischen 
OrganisaEionen unseres Staales 
sind aber endlich aufgerufen^ 
sich dieses Ideenmarktes anzu- 
nehmen, urn nicht immer nur 
reagieren zu mtlssen, Durch 
die Raubkopiererszene werden 
SoftwarehSuser in den USA 
schon von der Entwicklung von 
Son ware abgehalten. Hier be- 
ginnt ein Freiraum fiir politische 
Sponsoren au wachsen. Eben 
diese Raubkopiererssene wird 
aber auch fur die Verbreitung 
von verntinftiger, aufkl^render 
Politware sorgen^ wenn diese 
ideenreich und biasig gemacht 
ist, 

Klaus Giinther 
Astro Computer Club 
2262 beck 



ExzentrlBchft Fro an din 
(Jtoagabe S/ftB, 5»He 1S2) 

Notorisch 
Alari-verwint 

Uns hat es rtlckwarts aus dem 
Stuhl gehaueHn als wir dieses 
propagandistische Machlwerk 
eines notorisch en Atari-Verwirr- 
ten gegen Commodore Amiga 
gelesen habeni 

Lukas Kurmann -i- 
6 Unterschriften 
3033 Hinterkappelen 

Amiga auch 
profissionell 

Wenn Herr Fisch den Amiga 
ala Spielmaschin© nutzt^ finde 
ich das vOllig in Ordnung, Aller- 
dings lafit sich der Amiga her- 
vorragend auch im professionel- 
lenBereich nutzen. Zum Beiapiel 
digitale Bildverarbeitung, Da- 



lenverwaltung und auch Text- 
verarbeitung, Vielleicht hat sich 
der Autor die falschen Program- 
me angeschaut. denn mein Ami- 
ga ist nocht nie unberechtigt ab- 
gestilrzt. DaB der Amiga-Moni- 
tor nicht der beste ist, das ist 
bekanni* liegt aber nicht am 
Computer selbst. 

Roger Gatli 
Mailen 

Nicht nur Amiga 

Die Vbrwilrfe sind sicherlich 
nicht alle aus der Luft gegriffen. 
abor ich bin mit richer, da3 os 
keinen Amiga-Neuling gibi, der 
mit all diesen Problemen zu 
kampfen hat Die ein© oder an- 
dere Macke ^irgertjeden Anfdin- 
ger, aber nicht nur beim Amiga. 

Malhias Pusch 
4518 Bad Laer 

Mehr Zett 
fiir Entwickler 

Mir ist es unbegreiflich, wieao 
Computer wie der Amiga Oder 
der ST absilirzen. Hier soUten 
die einen, wie Atari oder Com- 
modore, den Entwicklern der 
Betriebasyateme mehr Zeil zu- 
gestehen, 

Andreas Candeneo 
4000 Dusseldorf 12 

Hinterhaltiger 
Angriff 

Ich sehe in diesem Artikel ei- 
nen hinterhaitigen Angriff auf 
die rUhrende Markiposilion 
Commodores. 

Frank Hovermann 
4282 Ramsdorf 

Anti-Amiga- 
Organisation 

Daa ist wohl der abscheulich- 
ate Berichl, den Ihr bis jetzt ge- 
braeht habt. Ich komme nur zu 
dem einen Schlufl; Der TSter 
Henrik Fisch mu(i einer Anti- 
AMIGA-Organisation angehii- 
renE Anders kann ich es mir nichi 
vorstetten. 

Martin Hilperi 
7890 WT-Tiengen 2 

Sein Problem 

Wenn Henrik Fisch mit seinem 
Amiga nicht zurechtkommi. dann 
ist daa sein Problem. Wenn man 



mit seinem Computer Schwie- 
rtgkeiten hat, dann sollte man 
den Computer entweder wieder 
verkaufen oder nochmals die 
Handblicher durchgehen, Wenn 
Herr Fisch mit seinem Amiga 
nicht zurechtkommt, w^re er 
besser bei seinem Atari XL auf 
gehoben. 

Stephan Skott 
4972 Ltihne 



Neuer Senice 

Happy- 
Lesertelefbn 

Haben Sie Probleme mit 
Ihrem Computer? Haben Sie 
Fragen oder Anregungen zu 
Artikeln oder Livings in 
Happy-Computer? Wollen 
Sie Lob oder Krilik loswer- 
den? Rufen Sie una an. Die 
Happy-Red a kteure aind fiir 
Sie da. 

Sie kOnnen uns taghch zwi- 
schen 11,00 und 12,00 Uhr so- 
wie zwischen 15.00 und 17 
Ulir unter der Nummer 

089/4813-289 

erreichen. Bitte rufenSie uns 
nur zu diesen Zeilen iind un- 
ter dieser Nummer an. Denn 
nur dann isl sichergeatellt, 
dafl Sie auch den znstSndi- 
gen Fachredakteur an den 
Apparat bekommen, 



Benutzer ist schuld 

Zugegeben, Gebrauchaan- 
weiaungenaind nicht immer und 
in jeder Hinsicht das Gel be vom 
Ei, doch statt die »Fehler« und 
itunbegrlindete AbslUrze* dem 
Computer in die Schuhe zu 
schieben, sollte man es sich 
nicht ganz t\x einfach machan 
und lieber das der eigenen Un- 
wissenheit zuschreiben, Der 
Amiga hat nun mal mehr ala ftlnf 
T^ten. 

Rainer Dunkelgut 
2400 LUbeck 14 



Der Amiga ist uns&r&r M&i' 
nung nsch auch kein schlec titer 
Computer, nur eben nicht die 
Super-Trsummasctiine, fUr die 
er (vor silent von Einsieigem) 
^ngesehen wird. Emstelger- 
tests anderen Computem 
werden wir in loser Folge in den 
n^chsten Ausgaben drucken. 

Die Redsktion 



DO mSSSlnii 



Ausgabe 8/Augiisl )9&a 



Markt&Technik 



DER GROSSE SPIEU-SONDERTEIL 



August 



8/88 



Fernost- 
Comeback 

Erster Test: Last Ninja 2 

Die besten 
Ballerer 



Auswertung des 
»SEUCK«-Wettbewerbs 



nd Tricks bei 




The Last Nixiy 

■'"Eiri Nmja in -. 

Casanova bricht Herz^n 

xm6 Hiah Scores 




70 Football Manager 2 



( Avniga. CFG. i\ 



Stooges 



74 Kurz and b&ndig 



?9 



7? 




76 



Softstorv; ScroU's noch 



Diplomaten, Helden 



HZ 




She-Foic {Vixeft)_ 





Spiele Leserbriefe 



Summer 
time... 




Jede Jahreszeit iiat ihre Vor- 
und Nachteiie. Ich fiir meinen 
Tferii katin der Herbst/Winter- 
Saison eine ganze Reihe positi- 
ver Aspekte abgewinnen: man 
kann Schneeballschlachten aus- 
tragertn es gibl ein besseres 
Fernseh-Programm und es er- 
scheinen mehr Computerspiele! 

An die hektische Vorweih- 
nachis-Zeit denki man jetzt fast 
wehmlitig Euriick, detin die Som- 
merflaute hat die Software- 
Industrie fest im Griff. Die Sonne 
brenn). der SchweiG tiieft und in 
den Hitlisien diimpeln die Titel 
trage vor sich hin. 



Obwohl die Auswahl an neuen 
Spielen in diesen Tagen recht 
magei isl mxiJi man nicht an 
Joystick-Enthaltsamkeit zugrun- 
de gehen. Den Spieletest-Teil mit 
interessanten Neueracheinun- 
gen zu fiillen. war in diesem Mo- 
nat jedocli etwas schwerer aJs 
sonst. Da weiS manwieder, was 
man an kalten. regnerischen 
aber software-reichen Hexbstta- 
gen hat.» 

Euer 



Dame mit 8iB 



Ich bin ein 30jahfiges weib- 
Uches W&sen O^ausfr^u), das 
wahnsinnig gsme auf dem C €4 
spielt und Progimmme schreibt. 
Meine Lieblingsspiele sind t&il- 
weise UJtGren Datums, totzdem 
genauso toll wie neue Spiele; 
zuin Beispiel ^Impossible Mis- 
SJOJiff. Obwohl ich schon sehn- 
siich tig a vf die Fotis^t^ung war- 
te, hat Tbil 1 fur mich nichts an 
Reiz verloren. Da die Gegner 
bei j^dem Versuch andeis ies~ 
gieren, kann man im voravsnie 
sagen, ob man a//e Puizleteile 
in der Spiekeit findet. 



Gegen VorurteiJe habe ich ei- 
gentlich nicht zu kampfen, im 
Geg^titeii Alls msine Compu 
ter-Bekanntsch&fteti $ind maim- 
lichen Ceschlechis und fanden 
0$ von Anfang an (seit fUnf Jah- 
Ten) gut, daB ich ahFrau in die- 
se Mannerdomane vorstieB. Ei- 
tiige waren ersi ein wenig vor~ 
sichiig Oder steltten mir Fach- 
fmgen, mit den&n sie mich rein- 
legen wollten. AJs d&s nicht 
klappte, haben sich mich voilin 
ihren Kreis aufgenommen. 

Aufruf an alle Frauen: Ran an 
die Tastaiur, Computer beiBen 
nicht! (Angelika Milinski, 
Duishurg) 



Wintertiche Kontfoverse 



Zu ^he Games: Winter Edi- 
tiona: Bei den Punkten Grafik 
uhd Sound mochte ich Ihnen 
nicht wideisprechen, daB Sie 
eine groBsre Erf&hrung in die- 
sen Bereichen besiizeti^ Aber 
bei der Happy-Wertung bin ich 
wesentlich anderer Meinung, 
Ich giaube, daB dieses Pro- 
gzamm von Epyx nicht fiir den 
aOttO'Normai-Spieler<{ gedackt 
ist Denn Jede Disziplin (auch 
Langlaaf) erfordert nicht nur 
Jo/stick-Ceschick, sondem 
auch Grips. 

Bei »Lugeii muB man sich. um 
eine erstklassige Zeit zu eme- 
leHj die Streckeniuhrung mer- 
ken beziehungsweise wissen, 
d^B man in den Kurven die Posi- 
tians-Anzeige etwas pendeln 
lassen soli. Beim }>Speed Ska- 
tingf spielen der richtige Ikkt 
bei Kurve und Gerade und die 
Kiufteinteilung eine wichtige 
RoUe. 

»Winter Editions ist nicht wie 
die anderen »Games« von Epyx, 
bei denen msn nach ^in&m hal- 
ben Jahr sagen konnte^ die 
Hochstpunkizahi beziehungs- 
wsise Hochstleistung erzielt zu 
haben. Es ist vielmehr immer 
noch eine Steigerung moglich. 
Deshalb bin ich der Meinung, 
daB ^he Games: Winter Edi- 
tion« eine Happy-Wertung von 
88 Punkten verdient hatte. 

(Harald Batz. Melsdori) 



Spectrum tier 



ich lese Ihre Zeitschriit ofters 
und muBte festsiellen, daB Sie 
den Spectrum totai vemachlas- 
sigen! Software gibt es fiir den 
Spectrum geniigend, da wirk- 
Jich SO Prozent der C €4-Spiele 
umgesetst werden. 

Fiireinen Hammer halte ich es 
auch, daB Werbung fiir ein Pro- 
gi^mm gemacht wird, bei dem 
die Spectzum-Version abgehil- 
det ist, aber nicht dabei steht, 
daB es das Pragramm auch fiir 



den Spectrum gibt (zum Bei- 
spiel B Combat School** oder 
»Arkanoid Ik). 

(J^tric Ell, Aachen 19) 

Mit dem Spectrum ist es Shn- 
lich wie mit dem Apple II GS: Rir 
beide Computer gibt es eine 
ganze Reihe neuer Spiele, doch 
trotzdem kommen die beiden 
bei uns recht kurz. In ihren Hei- 
maiiandern sind Spectrum und 
Apple II GS zwar sehr popular, 
in Deutschiand spielen sie aber 
eine AuSensetterfoUe Aus die- 
sem Grund wild in vielen An- 
aeigen verschwiegen, dafi es 
Spectrum- Versionen gibt. Viele 
deutsche Distrlbutoren nehmen 
Spectrum-Versbnen erst gar 
nichl in ihr Angebot auf, weil 
davon in Deutschiand nui wenig 
Programme verkauft werden 
konnen- (hi) 



Auslands-Hits 



Ich finde Euren Spieie-Teii 
einfach super. Ich kaufe mir 
Happy-Computer schon seit 
derAusgabe 12/85 und bin im- 
mer sehr zufhedem Leider ist 
mir aufge fallen, daB Csteneich 
und die Schweis nie erwahnt 
werden, obwohl ich mir sicker 
bin, daB auch in diese beiden 
Lander siemlich viel Spiele ver- 
kauft werden. Kann man aus der 
deutschen Leser-Hitparade kei- 
ne Tbp 10 aus drei Landem ma- 
chen? (Michael Menzel, 

A-Villach) 

Danke ftirs IjOb! Extra-Charts 
fur Osterreich und die Schweiz 
wiirden sich aber nur dann loh- 
nen. wenn wir sehr viele Stimm- 
karten aus diesen Landern be- 
k^en. um ein reprSsentatives 
Ergebnis zu erhalten. Ich wtirde 
auch gerne wissen, ob sich die 
Mehrsaiil der anderen Leser ei- 
ne solche Teilung wtinscht. In 
der jetzigen Form ist die Hitliste 
das einheitliche Resultai der 
Meinung alter Happy-Lesei, die 
jeden Monat mitmachen. (hi) 



von GUeA&ULLY 



COMPUTER : fCZH V^ETTE, WAft SCHON EWI& 
WlCHVMEHP AUS C?eM HAU? 




70 



Ausgabe 8/Augusi 1988 



Test Spleie 



The Last Ninja II 



Der letzte Ninja taucht durch eineit Zeitsprung 
im New York des Jalires 1988 auf und bekampft 
einen beinahe iiberntactitigeti Gegner. 



C 64 (Spectrum) 

45 Mark (Kassette), 59 Mark (Diskette) 



Ein fnedlicher Sommei' 
nachmUtag im Central 
Parkj dem Heizen von 
New Yoik, Da erscheinl 
auf der verlassenen Konzert- 
Buhne piotziich eine schwai2e 
Gestalt. Es ist Armakuni, dei 
let2te der Ninjas. Vor mehreren 
hundert Jahren hatie er den bb- 
sen Kuniloki besiegt, der alle 
Ninjas ausrotten und deren Ge- 
heimnisse fiir sich beschlagnah- 
men wollte Doch Kunitoki ist 
nictit tot- Seine bose Seele ist 
nacb vieien Jahrhunderten wie- 
der in Form eines japanischen 
Geschafismanns in New York 
wieder auferstanden. Und die- 
ser Geschaftsmann strebi nach 
WeUherischaft. Waffen- und 
Rauschgifthandel sind nur zwei 
der "Geschafte<, die der nene 





GRAFIK 


52* 
77-k 










SOUND & MUSIK 










HAPPY-WERTUNG 









ver.vickeirj mn in feniosiliche 
Kampie. Aber Sie miissen anch 
eine Menge von Puzzles Idsen, 
umweiierzukommen, Bestimmte 
Gegenstande miissen miige- 
nommen und benuE3t werden. es 
gibt auch versteckte Schalter 
und bewegliche Hindemisse. 

Das mil dem lemen Ninja war 
wohl nicht so ernst gemeint, 
derni nun gibi es schon ein ^wei- 
tes Programm um den Prugel- 
Helden und Einzeikampfer 
Eeim beinahe schon voipro 
grammierten Erfoig von iThe 
Last Ninja II* isi ein driner TsiJ 
sicherlich nicht ausqeschlossen. 



Spielerisch isi Ninja n ein 
groSer Fortschriti gegenuber 
dem Vorganger. VieJe, teiiweise 
recht clever ausgedachte Pirn- 
les und unterschiedliche Geg- 
ner sowie viel staikerei Bezug 
zai Handlung machen Ninja II 
fiir Freunde von Action-Adventu- 
res zu einem spi^Jerischen Ver- 
gnugen. Auch jemand. der dis- 
ss Spielegattung mcht so sehr 
mAQ, riskien geme ein paar 
Kunden nut dem Nin}a. nicht za- 
leizt wegen der technischen Bnl- 
lan2. Die Grafik ist toll geseich- 
nei, fast jeder der knapp 100 
Faume von Ninja II sieht anders 



a us und bietet neue grafische 
Demente. Die zwolf Musik- 
siucke sind durchweg gut pro- 
giammierj, manche der Kompo- 
sitionen sind hitverd^chtig. 

Sdiwachpunkte von Ninja n 
sind die et^as komplizierte 
Steuerut^g. die emen guten Joy- 
stick insbesondere bei Di*- 
gonal-Bewegungen voraussetzt 
und das Fehlen eines speicher- 
baren Spielstands. Wer alle drei 
Ninja-Leben verliert, muB wte- 
der ganz von vome anfangen. 
was auch das Nacbladen der 
schon geJosten Levels mit sicb 
bringt. Wer schon das Vorgan- 
ger-Spiel mochte, iftnrd von Ninja 
II nichi entl^uscht werden. Zm 
technischen lOasse kommt hier 
ein verbessertes Soielprinsp. 




>5r«LTiirie- ¥ 



Mini 



Ein Ninja in New York: In diesem Biiro ist bestimmt ein wichtiger 
Gegenstand versteckt 



Kunilokj betre^t Diesem Fm- 
stermann muB das Handwerk 
gelegt Vhrerden. 

Um Kuniloki su stoppen. wur- 
de Armakuni von hdheren Kraf- 
ten in unsere Gegenwart ge- 
schleiidert. Natiirlich macht sei- 
ne auBere Erscheinung Proble- 
me. Die New Yorker Bslisisien 
sehen ihn komlsch an und Kuni- 
tokis Schergen konnen ihn be- 
sonriers leicht erkennen. 

Armakuni muB sich durch 
sechs venschiedene LfDvels, die 
einzeln geladen werden, lun- 
durohschlagen. Daninter sind 
der Central-Park , ein iibles New 
Yorker Viertet, die Kanalisaiion, 
ein Btirogebaude und schlieS- 
lich das SchloB von Kunitoki- Eh 
Dfi Vielzahl von unterschiedli- 
chen Gegnern, vom Polizisien 
biszum punkigen Sch!ager-Typ, 
vjollen den Ninja behindem und 





Unt in das SchloS des bose n Eunitokizu kommen, mafi unser Ninja 
erst mal zeigen, daB er schwindelfrei ist 



Happy-Empfehltmsr: 

Teciuusch brilianies Action- 
Adventure mil vielen Kampf- 
Einlagen. viele Puzzles, nicht 
allzu einfach. 



I TIOLTilllG. 





Die Grafik dei C 64^Ver^on wurde pixelgenau gezeichnet. Jedes 
Bild £teckt voller Details. 



ErsteHilfc 

Itn Zimmer hinter dem Vbr- 
hang per Bcxschlag dsn 
Schalter an der hinteren 
Wand betatigen- Dann kaim 
man aut der Biihne mit dem 
Lift nach unten, Dort den 
Schlussel links unten auf- 
sammeln und das Gartentor 
\m Park damit auf^hlieBen. 
Eine der Ninja-Vfeffen liegt 
in einer der Damen-lbilet- 
ten, Einfach reingehen, und 
wenn d^r Ninja nicht mehi iu 
sehen ist, blind einen Gegeih 
stand nehmen. 



Ausgabe 8/Augu^ 1983 



Spiele Wettbewerb 



Casanova bricht Herzen 

und High-Scores 



In Ausgabe 2/88 riefen wij zum groJJen 
Pxogrammier-Wettbewerb: Wer baut das 
schdnste Spiel mit dem »Shoot 'em up Con- 
struction Kit«? Jetzt stehen die Gewrinner fest. 



Begeistemng stand Matt- 
hew Tims und Jonathan 
Hare ins Gesicial ge- 
schrteben^ als sie die 
vieien Einsendungen m unse- 
rem SEUCK-Wettbewarb durch- 
spielten. •Das sind ja wirkiich 
loUe Spiele* und itlcli wufite gar 
nicht. dad mart so gute Sachen 
mit unserem SEUCK machen 
kann< waren oft getiorte Kom- 
menlare von den beiden. 
SEUCK, das Shoot em up Con- 
strticiion KiU wurde von Chns 
Yates und Jonalhan Hare pro- 
graramieri und wird von Outlaw 
Productions vertrieben. Man- 
hew Tims ist der Geschaftsfuh- 
ler von Outlaw. Wir halten vor ei- 
nigen Monaten einen grofien 
Programmier-Wettbewerb ver- 
aiistaltet und trafen uns mit John 
und Matthew in London, um die 
Sieger festisulegen. 

Die Wahl war nicht einfach, 
denn zirka hundert gute Ein- 
senduugen muBten vom Happy- 
Team durchgesehen werden. 
Aus den etf besten wahlten wir 
dann gemeinsam mil John und 
Matthew das Siegerprogramm 
aus. Der erste Preis. ein person- 
liches Shoot'em up Construction 
Kit mil Aulogrammen der Pro- 
grammierer sowie alte Palace- 
und OutlaW'Programme dieses 
Jalires. geht an Ftank Wankuin 
und Rainer Dohren. Die beiden 
begeisienen uns mil ihrem witzi- 
gen .Casanova*. Die Prograra- 
mierer der ^ehn nachstbesten 



Einsendungen gev/intien je ein 
Jahresabonnement von Happy- 
Compuler. 

Hier nun eine Kurzvorstellung 
der eif Spiizentilel: 
Casanova 

von Frank Wanknm und Rainer 
Dohren, 4150Krefeld. 

Das Ballerspiel mit Herz. Ein 
bis zwei Playboys versuchen, 
Frauen eu erobem, indem sie ih- 
nen massenhaft Herzen entge- 
gensctileiidem. Triffl man die 
Dame seiner Wahl mit seinem 
Charmen so verwandelt sie sich 
in ein netted oder auch vsreniger 
nettes Wesen. Manche Damen 
reagieren auf diesen Chauvmis- 
mus allerdings mit tSdlichen 
Zornesbiitseu, denen man aus- 
weichen muB, Wenn Blicke loten 
konnten ... 
Almniniiun 

von M, Chrtst, 6200 Wiesbaden. 

Eme Coca- und erne Pepsido- 
se (eine reine Geschmacksfra- 
ge) bailern sich ihren Weg an ei- 
ner Hausfassade entlang. 
Teahli 

von Ibbias Schneider und Frank 
Sennholz, 3061 Beckdorf 

iiYeahh*! ist ein Kletterspiel 
bei dem man Kisten einsammeln 
mufi. Trotzdem kommt das Bai- 
lern nicht zu kurz. Ein Beispiel 
dafQi> daB man auch ungewShn- 
liche Spiele mit i^SEUCK- basteln 
kann. 
GriffQ 

von a Baumeler, CH-6t>4S Horw. 
Der kleine Drache Grisu geht 




Matthew von Outlaw (ohne Bart) und John von Sensilile (rait Bart) 
Hpielten sich mit riel Schvinmg diurch Euxe Einsendimgen 



auf eine haarstraubende Relse. 
Er trifft ballemde Baume, todU- 
che Pftitzen und zOngelnde 
Schlangen. 
Armada 

von Detlef Steffens, 2434 Grube 
E)etlef hat sich ungehenre Mii- 
he mil der Ausstatiung gegeben . 
Neben dem wirklich guten Bal- 
lerspiel •Amiadafl lagen noch 
ein gezeichnetes Poster, eine 
opulente Spielanleitung und 
wunderschone fPlanetenkar- 
Een< dabei — sehr professionell 
Fight Driver 

von H. Holstein. 5530 Remscheid L 
Ein sympathischer junger 
Held tritt gegen eine futuristi- 
sche Rockerbande an, die ihm 
ans Leder und seinen neuen Wa- 
gen virill. 
Cybex 

von Martin Frohnmayer, 7038 
Holzgerlingen. 

Bei die^em Spiel hat uns vor 
ailem die fast perfekte Grafik 



begeistert Man fliegt ein Raum- 
s^hiff duTCh enge Korridore. 
The ta«t Heroes 
von Thorsten Jenker und Ralf 
Schneider. 7833 Endingen, 

Die letzten Helden machen 
sich auf, rnn den bosen Aliens za 
zeigen. wer Herr im All ist. 



von Markus Baschwits und 
Thiers Wellpott, 2948 Schortens. 

Zwei Spieler setzen sich in ihre 
Phantom oder F 19 und uberflie- 
gen Mititargelande. 
Tfae Way of the Ghoet 
von M. Zmt, 2080 Pinneberg. 

Der kletne Geist Spook will 
seine Freundm Spiik besuchen. 
Schon animierte Sprites und ein 
gul gezeichneler Hmiergrund 
bnngen den SpaS beim Spielen. 
Viet Fight 

von B HeuSner. Schwalmsladt 1. 

Rambos Schvrager im Einsatz: 
mit einem Diisenjager sammelt 
er Soldaten auf (al/bs) 




Selbst Klettetspiele kann man mit SEUCK Bchreiben, wie ^Ifeahh^ 
von Tobias Schneider and Frank Semiholz beweist 



»hCasanova« brack alle Herzen und gewann den 1. Preis 
Gluckwimsch an Frank Wajukom und Earner Dohreai 



72 



Ats^be 3/August 198B 



Test Spiele 



lAbsteland 




Apple II (C 64, MS-DOS) 
59 bis 79 Mark (Diskette) 





GRAFiK 


76* 
16* 
S2* 






























SOUND & MUSIK 




















HAPPY-WERTUNG 





















Das Programmier-lfeam, 
von dem die iBard's- 
Tale*-Serie stammtH legt 
in Kurs^ ein biandneues 
RoUenspiel vot. Mil Fantasy imd 
Zauberei bei *Waslelandt 
aber kein Blumentopf zu gewin- 
neri- In ein^r Vlfelt. die dutch ei- 
nen Atomkrieg verwiisiet wur- 
de. sind handfestere Dinge an- 
gesagt, Mutanien, Verbrecher 
und Wahnsinnige machen die- 
ses Programm unsicher. Inmii- 
ten dieses dusteren *Mad Max*- 
Szenarios gibt es noch ein 
aufrichlige Burschenj die Desert 
Rangers, Bei Vfesteland steuem 
Sie eine Gmppe vop viet sol- 
chen wackeren Kerlen. Bis zu 
dxei weiteie Spielfiguien kon- 
nen in die Party aufgenommen 
werden. so daB man ma^iinal 
sieben Spielfiguien auf einmal 
steuert. Die Party konnen Sie je- 



derzeit teUen und die Charakte- 
re einzeln diufch die Lande 
schicken, 

Wie bei Rollenspielen iihlich 
wild auch bei Wasteland Oeifiig 
gel^mpft- Statt m Schwertern 
und Dolchen greift tnan aber zu 
MI^ und Granaten. Magie isl 
verpont; dafiir kann ^ch iedei 
Charakter niitzliche Fahigkeiten 
wie Safeknacken. Alarmanla- 
gen entscharfen cder Messet- 
siechen aneignen. 

\^^eland bieiet mcht nur 
Kampfe am laufenden Band. 
Kleinere Missionen <wie der 
Kampf gegen ein furchlenegen- 
des Mulanten H^hen) miissen 
erftilU und eimge Puzzles gelost 
werden. 

Nichl niir wegen dei Anlei- 
tung sind guie EngliscbkemiiniS' 
se notig; auch wahrend des 
Spiels erscheinen standig zum 



Helnrich harre-rs the 
Leather Thug for 19 
points of darage 
spinriirrg hir i fito a 
^&£iO& of death. 

Heinrioh gains 40 

CReTURH> 



Tteil recht anspruchsvolle engli- 
sche Ttexie airfdem Bildachum 
Wasteland is^ sicber kein Pro 
gramin fiir jemanden, der noch 
nie vorher ein RoUenspiel ange- 
ruhit haL Liebhabem dieses 
Genres bieiet es aber eine Men- 
ge'. eine einf aikteiche, spannen- 
de Story, eindiucksvoll animier- 
le Monster^rafiken und vieie 
spielensche Freiheiten. Es isl 
ein ungewc>biiiiches RoUenspiel, 
das vor allem diejemgen be- 
geisiem wird. denen die sonsi 
tiblichen Famasy-Geschichten 
zum Hals raushangen. (hi) 



AnspruchsvoUes Ronen- 
$piel fur Fortgeschrttteneitut 
guien Engliscbkeninissen. 

i^ine Munmon an Angrei- 
fer verschwenden. die man 
auch mit Messer odsr Keule 
wegpuizen kann. Laden und 
Arae gndst man in den Ort- 
schaftea Voisicht vor Las 
gas, hier lauert an jeder 
Ecke ein StraBenrauber. 



Quadralien 



Atari ST (Amiga, MS-DOS) 
€9 bis 79 Mark diskette} 





GBAFIK 


63^ 

70* 


















5OJN0 & MUSIK 


























HAPPY WEfiT UN G 















Atomkraft ist gefahilich — 
also lagen man die 
Alomkraftv^erke in emen 
nesigen Satelliten m\ Erd- 
orbit aus. Doch da mslet sich ein 
fremdes Wesen aus dem All im 
Reaktor-Satelliten em. Das ^Qua- 
dralien* ssi nicht besonders 
se, sondein hungng; es vail nui 
die Eneigie des Reaktors absor- 
bieren. Leider bleibi da nichts 
fur die Menschheit ubrig. 

Urn das Alien aus der Station 
zu vertreiben. siehen iediglich 
^chs ^eTT^ienkba^e Wartungs- 
Koboter zur Verfugung. Diese 
kdnnten sich durch die £4 Ran 
me der Station schleichen, rnn 
dann das Alien irgendwie zu be- 
seitigen. Doch damit der Satellit 
nicht Ewischendurch explodiert, 
miissen sie auf dem Weg alien 
radioaktiven AbfaJJ atifsam- 
meln, Passer mit KilMfltissigkeit 



m die EinfiiUstutseri schubsen 
und die veriicki gewordenen an- 
deten Roboter ^opEs^n. 

Sie beamen zwei dersechs Ro 
boter in einen Raum des Satelli- 
ten und schalien durch T^en- 
druck zwischen ihnen hin und 
her. Die Hoboter haben unter- 
schiedliche Eigenschaften wie 
EnergieVerbraucti, Laderaum 
und Laser-Leistung. Radioakti- 
ver Abfail wird durch T^en- 
druck eingesammelt . Andere 
GegensiSnde konnen entwedei 
verschoben oder mit dem Laser 
zerstrahit werden, 

Neben dem Gewirr der Gan- 
ge, m dem man sich leicht ver- 
im, machen feindhche Roboter 
mit magnetiEchen Eigenschaf- 
ten das Spiel besonders schwer. 
Diese Roboter Ziehen sich an 
Oder stoBen sich ab: scbubst 
man einen Roboter an. hat das 




manchmal eme iavrinenartige 
Kettenreaktion zur Folge 

Die Grafik von Quadralien ist 
einfach abereffekivolK gescrollt 
wird nichl. Eine unheimiiche Ti- 
telmusik begleitet emige weni- 
ge Soynd Effekte sowie erne 
Sprachausgabe, die in Notfalien 
vor der Gefahr wamt, 

Die Grundidee von Quadra- 
lien erinnert an »Soko-Ban« und 
■Boulder Dash^, das Spiel ist 
aber durch die vielen imter' 
schiedlichen Objekte wesent- 
Itch toamplexer und datnit auch 
sehr schwieiig^ (bs) 



HappT'EiDpfehlmng: 

Denx- und Siiategie-Sptel 
unter Zertdruck; lecht fcom- 
plex und schwer SpielsSn- 
de kormen auf Diskette ge- 
sfpeichert werden. Meniis 
komplett in DeutsciL 

Immer mindeslejE einen 
Koboter mit groSCTi Lade- 
isum dabei haben. FYlihzeh 
tig daran denken. KiiMfiuS' 
sigfeit zu besoigen. 



Ausgabe S/August 1988 



73 



Spieie Tbst 



Starray 



Amiga (Atari ST) 
79 Mark (Diskette) 







B1 * 
63 -k 
71 * 












GRAFIK 




[ 1 ! 








SOUND & MUSIK 


















HAPPY- WERTUNG 

















Action-Orgien fur den 
Amiga gibt's inzwischen 
schon in rauhen Men- 
gen, aber richtig gute 
Balleispiele in Spi^lhallen-Oua- 
litat sind noch rechl selten. iStar- 
ray«, das vom deuJschen Pro- 
grammier-'Ifeain Hidden Treasu- 
res stammii schickl sich an, die- 
sen hohen Ansprilch^n gerechl 
m werden. 

Das Spiel prasentien sich als 
aufpolierter »Defendei*-Ver' 
schnitt. Auf einem horizontal 
scroilenden Spielfeld mussen 
Sie wichtige Bodenstationen ver- 
teidigen. Ein paar Duisend 
Aliens haben es n^ich auf die 
Dinger abgesehen. Wie prak- 
tisch. daj& Ihr Raumschiff ein gut 
geolte^ basergeschtitz an Boid 
hal, mil dem Sie die schieBwuli- 
gen AxiBerirdischen vom Him- 
mei holen konnen. 



Dank esnes Schut!schildes 
$egnen Sie nicht gleich nach je- 
dem feindltchen Treffer das 
ZeiUiche. Irgendwann bricht al- 
lerdings aych der beste Schirm 
zusammen. Da trifft es sich ganz 
gut, dafl manche Gegner nach 
deren Abschufi Kapsein freige- 
ben. die unter anderem Rir Dau- 
erfeuei und hohere Geschwin- 
digkeit sorgen. 

Beim Spielen von Starray 
kommt richdges Arcade-Feeling 
auf. Sound'Effekte und Musik 
von Starray sind selbst fiir 
Amiga-Verhaltmsse allererste 
Sahne. Die Hintergnind-Grafi- 
fcsn der sieben Levels sind un- 
terschiedlich gut geEeichnet. 
Die Urwald-Szenerie hat uns mil 
Abstand am besten gefallen. 
Leide r wird das Spiel vergniigen 
durch den Mangel an originel- 
len Extrawaffen eiwas geiriibt. 




Ein guter SchuB »Nemesisi tiatte 
dem tecbnisch herausragenden 
Stairay ganz gut getan. Defen- 
der-Fans kommen aber m jedem 
Fall auf ihte Kosten. 

Ungewohnlich aber gui: Der- 
jenige, der die hochste Punkt- 
aahl eriielt, kann seine Meister- 
leistung beliebig oft sehen Zu- 
sammen mil der High-Score-Li- 
ste wird sein Spiel namlich auf 
Diskette gespeichert und nach 
jedem Laden als Demogezeigi. 
Die ST-Umsetzung von Stanay 
wird tibrigens Steve >Genesis« 
Bak programmiere n . (mg) 



Geradiimges Ballerspiel 
\m »Defender«-Stil mit weni- 
gen Extrawaffen. Giafik und 
Sound haben Spielauloma- 
ten-Qualitat. Niitzt die PAL- 
Auflosimg aus- 

EvsteHilfe: 

Dauerfeuer schadet mehr 
es niXtsA., denn die Extra- 
Kapseln kQnnen auch abge- 
schossen werden. Vorsichtig 
steuern. 



Football Manager 2 



Alari ST {Amiga, C S4, CPC, MS-DOS) 

35 Mark (Kassette), 39 bis 69 Mark (Diskette) 





GRAFIK 


47* 
63 ic 
























SOUND ^ MUSIK 






















HAPPY^WERTUNG 























Uber vier Jahre hat's ge- 
dauert, aber jetzt ist er 
endlich da: der Nachfol- 
gei ztm Software^Oldie 
■Football Manager- 

Bei iFootball Manager 2* geht 
es wieder darum, als Trainer 
seine Mannschaft von der vier- 
ten m die erste Liga hoch^uhie- 
ven. Man kaufl und veikaufl 
Spieler, entscheidet iiber die 
Man n^haflsaufsteUung und 
braucht auch guie Nerven: Pilr 
richtigen Nervenkitzel sorgt ei~ 
ne Ztisammenfassung jedes 
Spiels, die wie ein iSportschaut- 
BericM pr^seniiert wird. Jedes 
Team hat seine Tbrchancen und 
wenn Sie Ihrert Job als Trainer 
gut gemachl haben. treffen Ihre 
Jungs ofters als die anderen. 
Diese spannende Tbrszenen- 
I^rade kdnnen Sie nicht beein- 



Qussen. Wie ein echter Ti^iner 
mu6 man nSgelbeifiend milan- 
sehen, das eigene Team an 
Kombinationen und Tbrschiis- 
sen fabriziert. 

Football Manager Z ist ahnlich 
wie sein Vorganger aufgebau(; 
Verbesserungen gibi es nur im 
Detail, So kann man jetzt 
Trainings-Einheiten absolvie- 
ren. zur Halbzeit die Mannsctiaft 
umbauen und Ewei neue Spieler 
einwechseln. Die Aciion-Se- 
ouenz. die das Gekicke auf dem 
griinen Rasen aeigt, wurde qi- 
weitert: neben den Szenen vor 
den Toren siehi man jetzt auch 
die Manover im Mittelfeld, Tref- 
fer werden nochmal in ^itlupe 
geseigt — von der Hintertor 
Kamera ausE Damit ist die Panta- 
sle des Piogrammierers abet 
schon erschopft. Insgesamt ist 




das Spiel eiwas schwerer als 
sein Vorganger, aber da der 
Zufall eine gewichtige RoUe 
spielt. kann dieser Umstand an 
die Nerven gehen. 

Fans von FuBball'Strategie- 
spielen werden Football Ma- 
nager 2 einen ordentUchen 
Unterhaliungswen abgewintien 
kSnnen, aber fiir meinen Ge- 
schmack ist das Programm sei- 
nem Vorganger zu Shnlich. Die 
Amiga-. ST-, C 64- und MS-DOS- 
Versionen werden iibrigens 
auch komplett ubersetat ange 
boten. {hi) 



Unkompiiziertes Slraiegte- 
Spiel fiir FuBball-Fans. Meun 
Schwierigkeitsstufen, Spiel- 
stande kormen gespeichert 
werden. 

Schummeln ieichi ge- 
macht: Nach jedem Sieg 
speichern; nach jeder Nie- 
derlage den altenSpielstand 
wieder laden und es noch- 
mal probieren. 



74 



Ausg^be 8/ikigust 1938 



Ibst Spiele 



The Three Stooges 



Amiga (C 64, MS-DOS) 
59 bis 89 Mark (Diskette) 



GRAFIK 



SOUND & MUSIK 



HAPPY-WERTUNG 



75* 
44 ir 



J L 



Die »Three Stooges* Sind 
ein chaotisches Komiker- 
Trio, dasvor alletn in den 
USA eine groSe Fan Ge- 
meinde hat. Hierzalande sind 
die drsi Burschen noch recht un- 
bekannt. aber das kann sich jet^t 
schneil andern: »The Three Stoo- 
ges* nennX sich das neue Com- 
puterspiel vom Ctnemaware- 
Tfeam. das duich nimahnliche 
Spiele w;e * Defender of the 
Crowns und itKing of Chicago* 
bekannt wurde. 

Die wackeren Stooges haben 
in ihrem Computeispjel 30 Tage 
Zeit. urn sich mindestens SOOO 
Dollar zu verdienen, Diese Sum- 
me braucht eine arme aUe Da- 
me, die ein Waisenhaus leitet. 
Beschaffen die Stooges das 
Geld mcht, fallt das Waisenhaus 
in die HSnde eines miesen 
Finanz-Hais. In verschiedetien 



TfeiJ-Spielen kann man sich die 
diingend benoiigten Dollars 
verdienen. Der Spieler muB 
meistens seine Geschicklichkeit 
beweisen. Ein wenig Gliick ge- 
hdrt dazu. denn man kann auf 
der Stra&e aach eine prall ge- 
ftilite Brieftasche find en. 

Die GeschicklichkeitS'Spieie 
wurden alle mit wiizigen, gut di- 
giralisierten Sound-Effekten ge- 
spickt, und die Grafik ist selbst 
fur Amiga-Verhaitmsse gut ge- 
lungen. Am meisten SpaB macht 
ein verrticktes Wettrennen Ciber 
einen Krankenhaus-Korridor. 
bei dem man mit Pflegepersonal 
und bedauernswerten Patienten 
kolMdieien kaun. Weitere Hohe- 
piinkte sind eine Tbrtenschlacht 
und der beherzte Kampf gegen 
eine quickie bendige Auster, die 
sich als gieriger Siorenfried 
beim Abondessen erweist. 




Bei der Amiga-Version darf 
man herahaft tiber die schier 
endlosen Nachlade-Zeiien flu- 
chen, doch die recht witzigen 
Tteil-Spiele entsch^digen ein we- 
nig fiir diese Warterei. Nach ein 
paar Stnnden hat man sich aber 
schnell sattgesehenund-gehort. 
Mit Ausnahme des prachtigen 
Krankenhaus-Rennens werden 
die einzelnen Programm-Teile 
tasch [angweilig. Aufmachung 
und Originalitat sind hier wirk- 
lich Spilze, abei die langfristige 
Motivation hSlt sich doch sehr 
in Gren^en, (hi) 



Einfachebismittelschwerei " 
Mischung von mehreten Cgt- 
schickhchkeits-Spielen. Wit- 
und spritzig, wird aber re- 
lativ schnell langweilig, ^ 

E^ivte Hiif&r 

Der DeslTuktiv-Tip der Re- 
daktion: Beim Krankenhaus^ 
Slalom mibedingi mai mit al- 
lem Itollidieren, was sich be- 
wegt. Man spieli dann zwar 
nicht sehr lange, hat aber 
viel zu lachen. 




Dto *tlueU*n t^r -Garnes Dust- Kass-Prti^. vo nur em Pr«s = Dis* 
ACE 11 -42 27 Adv Tacucal FlfihLer 42 29. Arbome Rinfleir 52.42. AU- 
ens 11 47.34, ATiUcs 45 36. Apollo 16 45 3&. Arlumwa l\33^, 
Talff II 53 Bisskelmssiiar 3t.2t. B&iliim 33 29. Bayond 2crl: 66, Blade 
Urnp 4b 2^ Bob Merfline SdF! / RiUcTtum / Cschunfi*! )e 4r 34 &Xi 
Camp 42. Bordet^t ^g.Bravt Surr 33 27. Boy 42 29^^on- 

Tid*r 39 29 C*rd ShartLS; 45 Cenlxirions 39 29, Chsmp Super %inL li 
42 29 CTi YMger Adv Ftighl SUTt 33 36. Mih Pong 52 37. Ccml5ol 
Sch<xyl 36 26^b^oid FMMmachuw 42 Dan Dare II 42 27. Dart Ca^ 
52 rtemon Siaikftre 4^ 36 iDown ai Trolls 4 S 3 ] , 3>-tUflr 53 45 Earth Or- 
t4t SiAXion "^3, Ecneton Fiiaht Sun (Micro^on) 76. Et^xsch Eurogs 47. 
RehtArms 36 31. Fighter Command 96. Final Frcnlier ^339. Firelly 
34:24 Foottsaii Manaaer E[ 45 29. Fri^unare 37 26. GarnsSetMaich 
49 33 (^L«id 43 29 B« Air R*:iey 52 43. Oryior 3^ 29, Cunboac. 
45 2?; Hxinwfs Moof> 43 i j, 1-^rt 45 31 . Ilwn ft'Arriors 43,30. im 
Mission II 45.29, irii. JCflraLe+ 42 29. Isnogud 46:33. lacitel 43:^7. j*^ 
Roiar Okiolrtr 56 43. Mlx>Vs 45 31 . User Tafi 43 29. Leailienwdss 49, 
Lw Enfiatd in Space 49, Magrialron 39 30. MtnlPutt 53:36.Na%T Moves 
39 29 ti MariseUs Om^d Pi 11 49. NlrilaHdrrisi.er5 45 31. Northsiar 
47 34 Octflpous 3327 Out a World 39 29. PacJand 39 29, Po^sus 
Brtdfis 47 40. Pint Psnirior 39 29 Plasmatic 45 31. Ftjwer at Sea 45. 
Prmtot 42 29 Pro] £t«lth Filler 52 40, Rimnjnfwr 43 33, Rollli^ 
Thunder 36 27 Soptembm- 43 29. Stieni Servtw 39 SkaieOrDie t 53 36. 
ayfoj II S3 aalfwr 36 27, Spy-Spy I+lHlIt 42 27 St«]t^^ i^jssadfi I ] 0. 
SuW Kasstft 52 34 Street Bas**tbaJi 39:26. Stnte^6«i 53. Svitt Bftiue 
Sim 39 Super HangiSri 47 34. Super IteHoc^y 39 26 Teins 37 27.The 
Eye 46 34. WliWc«mes II 45. The Train 45:36, Tirne S, Magic 59^3, 
Tune Fighter 45:27.T<^keO!riTop 4531 Toltefca 3929, Top 10 Coued Bit* 
37 34 TopFvielCr^e™ 33:J.l ,T;RAZ 39 27,Triaios 3^29,Tro^ 
Vampires Empira 37:2^. Vaweanca 4531. Votlayball 4531. Wmicr 
Otyidpbcs 3427. Wia&rd War^ 43.29, Eternal Oa«ef - Vu Crown 11 45 

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Ausgabe 6/Augusi ISSS 



^ 75 



Spiele Tbst 



Infiltrator II 



C 64 (MS-DOS) 

35 Mark (Kassette), 39 bis 69 Maik pistette) 





GRAFIK 




59 ★ 

42 * 

56 * 




















SOUND a MUSIK 


1 ' 




















HAPPY-WERTUNG 





















Der smane Jimbo McGib- 
bits vom EUtetnipp muS 
sich emeut an die Front 
bemiihen. In •lnfi)tiatoit 
trat er gegen den gemeinge- 
^hrlichen »Mad Leader* an und 
brachte den Mieslin^i hinter 
SchloB und Riegel. Doch vor 
kurzem befceite er sich ausdem 
Knast imd fiuchlete in den Ur- 
waid, wo der Mad Leader er- 
neut ein Lagei aufgebaul hau 
Grand genug. jimbo fiir » Infil- 
trator 11: The next Day* zu leak- 
tivieren. 

Der Spieler fiiegt von seiner 
Basis in einem hypermodemen 
Hubschraaber lum Camp des 
Mad Leader. Das geschieht in 
einer kieinen nugsimulator- 
Sequenz; der Spieler sieht aus 
detn Cockpit und achiet auf Dm- 
^ wie FlughShe^ Tieibstoff und 
Oldruck, urn nicht abzustiirzen. 



Damil es Jimbo nichl langwei- 
iig wild, tauchen Cfters MQiiar- 
maschinenauf, Meistensfackeln 
die Piloted nicht lange, and 
schon bald wild ein heftiges Ge- 
fecht am Himmel gefiihit. 

(JberstehE der taptere Recke 
den Plug und die Landung, mufi 
er sich ins schwer bewachie 
Camp einschleichen. Wer sich 
mit dem Fliegen schwer lut und 
lieber gleich »inrilirieren« mil 
kann auch sofoit den sweiien 
Tbil spielen. 

Auf dem Gelande und in den 
Hausem wimmeU es von Minen 
und Wachposten. Gegen Minen 
kartn man (auEer Beten) nichts 
machen. gegen die Wachposten 
hilft ein gefalschtes Papierchen 
Oder eine sane R^nion Schlaf- 
gas. 1st man im Haus, untersuch( 
man alle verschiassenenSchub- 
laden Meis^ensstoBtmanaufer- 




freuliche Dinge wie eine Anti- 
Alamikarte oder auf ein Flasch- 
Chen Wbdka. 

Infiltrator n isl ein AnfguB des 
Vorgangers. Geandert hat sich 
fast nichls: Die Fiugszene ist v6l- 
lig identisch, nicht einmal die 
Grafik ist anders, Lediglich die 
Haiiser im Camp stehen ein we- 
nig anders. und esgibi mehrere 
Objekle eu finden. Infiltrator- 
Fatis warden's mogen und wer 
sich den ersten Teil nicht kaufte. 
wild mit einem Bonus geiockt: 
Infiltrator Tfeil 1 hai man mit in die 
Packung gesteckt. (al) 



Bne neue Mission, die 
wohl nur Infjltrator-Fans in 
Entzucken versetzt. Slarks 
Xhnlichkeil ^um VorgSjiger. 

£zfite HilfK 

— Es hilft ©norm weiter. wenn 
man sich eine Karte vom 
Camp und den Hausern 
zeichnei. 

— Jnnbo kann nichi schwini- 
men, also Fliisse und Pfiitzen 

meiden. 



She-Fox (Vixen) 



Atari ST (Amiga, C 64, CPC, Spectrum) 

35 Mark (Kassette), 39 bis 69 Mark (Diskette) 





GRAFIK 


41 ★ 
59 ★ 
37* 






















SOUND & MUSIK 






















_ 


HAPPY WERTUMG 

















Weibiiche Bildschirm- 
Helden sind bei Com- 
puterspielen noch 
Mangelware. Das hat 
anscheinend au^ ein engli- 
sches Software-Haus bemerkt 
und stellt mil »She-Fox« ein neues 
Action-Spiel vor, in dem eine 
Frau das2epter beziehungswei- 
se die Peitsche fest in der Hand 
halt. 

Der Planet Granath wird von 
UiBeit-Monstern und Giegenden 
Be^en beherrschl. Menschen 
gibt es fast keine mehr. Nur 
She-Fox, die unter Ftichsen auf- 
wuchs. konnte sich bis heute ge- 
gen die UngetCime behaupien. 
Peitschenschwingend stampft 
sie durch den Urwaid und 
kSmpR gegen ihre Feinde. 

Auf dem von rechts nach links 
scroUenden Spielfeld lummeln 
sich eine ganze Menge hungh- 



ger Tiere Ein gekonnier Peit- 
schenhieb sorgi hier in den mei- 
sten Fallen fur Ruhe. AuBerdem 
muB die Heldin aufpassen, da6 
sie nicht in einen Abgrund sturzl . 
Nach ein paar Kilometem winkt 
ein Bonuslevel, in dem sich She- 
Fox in einen Puchs verwandelt 
und kraftig ExtrapunkJe sam- 
melt. Ein Zeiilimit verhindert^ 
daB man sich die farbenfrohe 
Landschafl genauer betrachten 
kann. 

Bei She-Fbx hat sich der Her- 
steller wohl zu sehr auf das Ver- 
packungs-Design (eine leicht- 
geschiirzte, peiischenschwin- 
gende Amasone im iropischen 
Urwald) und weniger auf das 
Spielprinzip konzentriert. Ant 
Dauer ist es wenig motivierend. 
ein paar Dinosaurier oder Flug- 
echsen aufeumtschen und iiber 
Tiimpel zu. hupfen. Dariiber lun- 




ausist She-Fox technisch enttau- 
schend. Selbst wenn man be- 
rucksichtigt, daB horiaonlales 
Scrolling aul dem ST nicht ein- 
fachzurealisierenist, machtdas 
Spiel in dleser Hinstchi keine gu- 
te Figur, Einigermafien ordent- 
lich sind nur Titelmusik und 
Sound-Effekte. 

Wer diese Art von Spiel mag, 
der sollte lieber auf die ST- 
Umsetzung von ^undercats- 
warten, die detnnachst er- 
scheint, und die beiden Pro- 
gramme miieinander verglei- 
Chen. Cmg> 



Miides, horisonJal scrollen- 
des Action-Spiel ohne Glanz- 
punkte. Spielerisch eine Mi- 
schung aus "R/gar- und 
ffhundercats*. Nur ein Spie- 
ler^ geringer Schwierigkeils- 
grad- 

EnteHilfe: 

Im Bonuslevei auf die Zeit 
achten. Lauftsie ab ehe das 
Ziel erreicbt ist« verliert man 
ein BUdschirm-Leben. 



76 



Ausgabe B/August 193B 



Umsetzungen Spiele 




Kui7 und biindig 



Diesen Monat hat dio Ru- 
brik »Kiajz und biindig* 
eine andere Form als ijJ> 
lich. Da in den leizten 
Wochen niir sehr wenige gute 
Umsetzungen eingetroffen sind. 
es dafur aber einige interessan- 
le Neuheiten und Ankiindigiin- 
gen gegeben hat, sind diesmal 
die Umsetzungen bunt gemischt 
mit Neu-VorsEellungen, 



Atari ST 



mWelcome, Red Wizardu, *Blue 
Elf just shot the food*, iTry and 
find the way outf; W^s bisher nur 
aus dem Aulomaten kam, kann 
man jetzt audi aus dem heimi- 
schen Fernsehapparat horen. 
Die Afari ST-Version von GAuat- 
iei 11 enEhalt fasi alle original 
Sound'Effekte und die Spracb- 
ausgabe des Spielhallejn-Auto- 
maten. Aber auch graftscJi hat 
Gauntlet II einiges auf dem Ka- 
sten; Flottes. wenn auch nicht 
Tuckfreies Scrolling, das nur we- 
nig langsamer wird, wenn vieie 
Monster auf dem Bildschirm 
sind. Die toll goEeichneten Mon- 
ster und Hsnteigriinde las&en 
die 3T-Version fast wie den Auto- 
maten aussehen Auch spiele- 



risch wurden alls Elements und 
Level des Automaten vollkom- 
men Qbernommen. 

Selbst den 4-Spieler-Modus 
haben die Program mierer nicht 
vergessen. Miteinemspeziellen 
Interface iassen sich vlei Joy- 
sricks an den ST anschliefien. 
Dann konnen vier Spieler gteich- 
zeitig die Dungeons sturmen. 
Leider Ist es nicht tntiglich. daB 
ein dritter Oder vierter Spielei 
die Tastatur benutzen, ohne das 
Interface dOrfen nur zwet Spie- 
ler teilnehinen. 

Gauntlet II auf dem ST ist fast 
Eu sch6n um wahr zu sein. Trotz- 
dem gibt es einen Haken an die- 
sem Programm: Es eicistiert kei- 
ne High-Score-Liste. Im £-Spie- 
ler-Modus passi&rt essogai, daB 
beim Tod ernes Spielers seine 
Punktzahl sofort geloscht wird. 
Sie konnen slch also noch nicht 
einrnai auf Papier ihre Punktzahl 
notieren, Dieser wirklich ge^wal- 
tige Pehler hat uns in der Redak- 
lion sehr enttSuschl, denn tech- 
nisch ware eine High-Score-Li- 
ste Oder sumindesi eine verniinf- 
tige Punkte-Ameige wohl kein 
Problem gswesen. 

Uberhaupt scheinen ST-Pro- 
grammierer auf High-Score- 



Listen nicht gut zu sprechen zu 
sein, Auch bei ThundercAts hal 
man auf eine solche Liste ver- 
zichtet. Iramerhin wird hier der 
aktuelle High-Score (ohne Na- 
mensangabe) angezeigt. 

Sonst hat sich bei Thundercals 
im Vergleich zu den S-Bit- 
Versionen nur wertig getan. Der 
Sound klingt etwas langweilig, 
die Grafik wurde allerdings 
ganz schon aufgepappelt und 
komplett neu gezeichnet. Das 
flieBende, mehrsiufige Scrolling 
fallt ebenfalls angenehm auf. 
Spielerisch ist Thundercals mit 
den 8-Bit-Versionen identisch. 

Noch nicht fertig ist die ST- 
Version von TTie Last Ninjar Zwei 
deutsche Programmierer arbei- 



lich neue Grafik, die uns aller- 
dings nicht so sehi beeindruckt 
hat. wie die C 64-Grarik. Spiele- 
riscii werden sich wohl keine 
Unterschiede ergeben. Die ffT- 
Version wird die gleichen Puzz- 
les und Gegner haben wie das 
8-Bil-Vorbild, Trotzdem kann es 
noch einige Wochen dauern. bis 
die STVersion endgiiltig fertig 
ist. Ein genauer Berichl wird 
dann selbstverslSndlich folgea 



C64 



Traurig, aber wahr. Diesen 
Monat konnien wit keine einzige 
gute Umsetzung fur den C 64 fin- 
den. Allerdings sind zwei neue 
Prod ukte aus Amerika in der Re- 




3545 668 

o 

SEl-ECT lERD 

ECOflE frCflLTH 

O 
SELECT lERD 

El/ 

SCOftE wflL-m 
O 

SELECT WRO 



Gar rote Wizard kampft sich daxch eines der zahlieichen 
Gaimttet n-Labynntfae, Die 5T-Version ist ptachtig gelungeii. 



ten immer noch fleiSjg an der 
Umsetzung dieses C 64-Titels. 
D©n ersten Level konnten wir 
uns vorab schon einmal anse- 
hen. Die ST-Version bietet natur- 



dakiion eingetroffen , die im Aa- 
genblick nur liber einige Hand- 
ler (die Software direkt aus den 
USA importieren) zu haben sind. 
Es handelt sich um die beiden 




Der letzte Niiija ist bald auch auf dem Atari ST imterwegs. Bis zxtr 
VexofTentlichtrng werden ahex noch «m paar Wochen versefaen. 

Ausgabe 8/Aiigust 19B8 



Lasche FoBball-Simiilation aus d^n USA: Street Sports Soccer 
fiar den C €4 ist spielexisch seKr schwach 



77 



Spiele Umsetzungen 



neuen EpyK-Produkte Sti^t 
Sports Soccer und 4x4 Off Road 
Racing. 

Street Spoils Soccer ist die Si- 
mulation eirtes FuBballspiels 
ter Jugendlichen auf Hmter- und 
Schulhofen. Injedem Team sind 
nur drei Spieler Leider isfit Soc- 
cer weder spieiensch noch gra- 
fisch erahnen^ daS es ein Epyx- 
Spiei isx. Die Animation der viel 
zu kleinen Spieler und des pixel- 
cfToSen Balls l^Bt arg zu wiin- 



schen ubrig. Aucli spieierisch 
gibl sich Soccer eher kaiastro- 
ptia]; Keine Fouls. Aios oder be- 
sonderen Regeln. es wird iedig- 
lich auf die Tore gebolst. 

Street Sports Soccer wird in 
dieser schlappen Version vor- 
erst aicht offiziell in Deutschland 
erscheinen. Wer es trotzdem un- 
bedingt haben mu6, i^im es si- 
cherlich bei einigen Hclndlem in 
der amen^nischen Version er- 
halten 



AiHibch verhMt es sich mit 4x4 
OU Road Racing, einer Renn-Si- 
mulation- Auch dieses Spiel lei- 
det unter einer schiechten lech- 
ni3chen Ausft^nmg. die man 
von Ep7s nich: er.^'anet hatte 

MS-DOS 

Besitzer von MS-DOS-PCs kon- 
nen unter vielen guten Rollerv-, 
Strategie- und Abenteuerspte- 
len wihlen. doch ActioivAdven- 



tures sind noch lecht rai. Aus 
diesem begehrten Genre Isommt 
Starqu3ke, ein echter S-Bit- 
Kiassiker. der fiir PCs umgesetzt 
wurd^ Geschicidichfeeii und 
schneile Finger muS man bei 
diesem umfangreiclien Action- 
Adventure beweisen. Es bietet 
fur CGA-Verhaltnisse gute. wiizi- 
ge und flott anunierte Grafik. 
Mit einer EGA-Karte bekommt 
man auch nur die CGA<5rafi]c 
geboten. (bs/hl) 




Die ST-Umsetzimg des Archimedes-Hits < Za^ch^ wird W^ims* 
heiBeti, Em Test wild in der nachsten Ausgabe folgeiL 



Interfunk 

FACHGESCHAFT 



Hohe?! 




CairierFoAA *■ WusSup * Rebel Carge * U.S.A,A-F. + Battle of 
Antietan « BAEtle Croiser * Pajizer GrezLadiex * Gett^sborg * 
Mcch Brigade * Kampfgrtippe * PJorway B5 * War Game 
KDitstr. Set * Shilo * Batialion Conunander * B-24 * Roadwai 
Europe * Roadwar 20(M) * War in the South Pacific * Sorcerer 
Lord * Pegasus Bridge « Rossia Great War * WuRoftiiA * Aita- 
leti der Rotne^r * Lords of Conquest * Coficpiest Coropater 
Baseball * Field of Fire * NATO Coinmander * Broadsides * 
Balance of Power * Ogre • Conilict Ln Viemajn w Batlle of 
Britain * NAM it Colonial Congnest * War in Russia * 

DiplomaEiscbe An£ragen erlaubt 
Ri^kajit pre is wen! 




NEU: 

Scanner HAWK 432 



baugleich mit CP 14 
vert>es3ert; 



jedoch wesentlich 
Echte 400 Dpi bei 32 Graustufen. 



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rung funMtonsliNg. 

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78 



AQsgabe Bi^^ugua 



Soft-News Spiele 




In ein paar Wochen heiiifs 
wieder »Use the force, hnkeh. 
Doraark verSifentlichi dann den 
Nachfolger 2ur erfoigreichen 
Umsetzung des wStar Wars*- 
Epielautomaten, "^The Empire 
strikes back* bieiet vier unter- 
schiedliche Aciion-Level, in de- 
nen der Epiel&r in die Roilen von 
Luke Sk^walker und Han Solo 



star W^rs II 



schliipft. Tapfere Sterrsenkrie' 
ger, die im Eesitz eines Amiga, 
Atari ST, C 64, CPC odei Spec- 
trum Eind, werden den Kampf 
gegen das Imperium aufneh- 
men dilrien. Irgendwaim An- 
fang '89 will Domaik aucti das 
Spiel zum dritten Star Wars-Filrn 
ver5ffentlichen: •Return of the 
Jedi" steht dann an. (hi) 



Olympia-Zugabe 



2um Jahreswechsel iandete 
das englische SoftMraiehaus 
Tynesoft mit seiner Sport-Simu- 
iation •Winter Olympiad '8& ei- 
nen respektabien Erfolg. Da ist 
der Nachfoiger natarlich nicht 
weit; Rechtzeitig 2u den Soin- 
merspielen in Seoul wlrd ►Sum- 



mer Olympiad W erscheinen. 
In verschiedenen Dissiplinen 
koimen bis su acht Spieler ihre 
Sprites zu sportlichen Hochstlei- 
gtimgeTi treiben. iSumnieT 
Olympiad '88* soil fiir Amiga. 
Atari ST. C 64 . CPC MS-DOS und 
Speanim eischeinen. 




Bei Sommer Olympiad '38 wixd fleifiig gefochten CC &^Vetsion) 



Die Spiele-Hitparaden Juli 1988 



Mamac Mansion haute den 
Vbrsprung in der Leser-Hil- 
parade ordenUich atis: Das 
Lucasfllm-Adventure erhielt 
fasi doppeil ao viel Punk- 
te wie del Zweitplazierte, 
•Great Giana Sisters* Sonst 
hat sich unter den ersten 
Zehn der Happy-Leser-Hii- 



10 



DeutBClUand 
(Happy-Leser- Hits) 

1. (1) Mafiiac Mansion 

(LucasfLlm/Activision) 
(3) Great Giana Sisten 
[Rainbow Arts) 

2. (Z) CallfE^mia Gajnea 

[Epyx/US. Gold) 

4. (4) Pirates (Microprose) 

5. (7) Test Diive 

(Accolade/ 
Elecuonic Arts) 

6. (-) Bubble B«bble 

CFicebiid) 

7. (S) Wizball (Ocean) 

8. (10) Indiziertes Spiel 

S. (S) Sup«TBtaT Ice Hockey 

(Mmdscaps) 
10. (6) Delieni^cifdieCrDWit 
{Cinemawai^ 
Mindscape) 



parade wenig getaiL Muoie- 
rer geht's da auf den billigen 
Pi ataen zu: jOfetns* Uegt schon 
auf Rang 11, »The Traini ver- 
besserte sich von 19 auf und 
13 und »Arkanoid U* ist auf 
Plaiz 20 der hochste Neuzu- 
gang. gefolgt von »CaTrier 
Commandt auf 32. 




Grofibritaimieti 
L (I) Stevfi DaviB Snookef 

(Blue KsbbonJ 
Z. iZ} Ghofltbvsleni 
(RiCGcrhet) 

3. (-) ^rget ReneifAd^ 

(Imagine'.i 

4. (2) Froit Machine 

Simulator 
(Cede Masters) 

5. (3) Trap Door 

(AlternatEve) 

6. (-) Dan Dare CRiOOChet) 

7. (8) We aie the 

ChampionB (Ocean) 

8. (9) Sficcer Boaa 

(Alternauve) 

(Alternative) 
10. (S) Wsf of the Exploding 

Fist CRicochei) 



In den englischen Tbp \0 

sind die Biilig Spiele denna- 
&en dommant. daS wir ein- 
Enal die bestplaaenen Veil- 
preis-Programme aufzahlen 
wollen; -Match Day 2*. -Out 
Run*, ►Ikan Warriorsi und — 
obwohl bisher nur die ST-Vei- 
sion verofleintlicht wmde — 




UBJL 
L (2) Guatlet 

(Mmdscape) 

(Mindscape) 

3. C&) Skate or die 

(Electronic Arts} 

4. (9) Sheaock 

(Infocom) 

5. H The Three Stooges 

(Cir.ema'A-are) 
€. (fi) Spy vs. SpT HI 

(Epyxj 
2. (I) California Games 

(Epyx) 
S. (5) Maniac ManaiDn 

(Lucasiilni/ 

Acli vision) 
9. (-) Qnestznn n 
10. (4> Mini-Patt 

^Accoiade) 



Mogtaiiies' >Capiain Blood-. 

Bei der Happy- Leserhitpa- 
rade soUte jeder mitmachen. 
Ihf konnt das Ergebnis mil- 
bestimmen und nebenbei 
ein Compuleispiel gewin- 
nen. Schreibt uns einfach je- 
den Monat eme Postkarte mit 
Euren drei Lieblingsspielen 
und schickt sie an M 

Maikt & Technik Verlag AG 
Redaktion Happy-Compnter 
Kennwort itTop 10« 
Hans-Pin$el-Str. Z 
g013 Eur bei MnzielkeD 



J 



Dittenschi. Abse: 
der, Compuler-Typ und ge- 
wiinschten DatentiSger ftir 
den Fall eines Gewinnsanzu- 
geben. Wir verlosen zwolf 
Spjele unte? alien, die sich 
bei der Tbp IWahl beiefli- 
gea. Der EinsendeschluB ist 
ieweiis am Ersten eines Mo- 
nais und der Rechi^'eg ist 
ausgeschlosseo. Die Gewin- 
ner sind diesmal: 



HobeTi BiuiiOi, UfidM 

Mithael Holdori, NetimiiEsteJ 
Helming Hovsnbei?, BoctiiitA 
Maic Hubimt, BoTChen 

Johanna P&smef. FrcibiiiQ 
Hoiajd Wagnei; Bad Homlraia 

AbschiieBend wieder der 
Spiele-Tip der Redaktion: 
tWasteland-. (M) 



Auagahe S/Augusi 198fi 



79 



SOFT 



V 




RUSHWARE 



Onfine wfih the trend 



RUSHWARE- Produkle ertiatten Sie unter anderem in ausgewi^Hen FschsJ^Qilungon von: 
^eTt, 



flOrtt 






INDIANA }OmS 

&THE TEMPLE Of DOOM"*" 





lalkxien Icdnfien leader nicfit benjcMichtlgt wefaen 



JVERTKAUP* 
RATIO '^'^^^ ^^f^ elcktroland 



4y 




4: 12 



Spiele Soft-Story 



Stuntmen kennen keine Furcht 



Haben Sie Lust, in einem Film 
mitzuspielen? Leider ist die 
HauptroUe schon veigeben. 
aber es wild noch ein Stuntman 
gesucht. der die gefShrlichen 
Szenenubernimmt. Um sich also 
ihT Broi zu verdienen, mtissen 
Sie im Spiel ifDangei Freak* 
verschiedene Kunststiicke dei 
Filmbianche durchfiihren. Eine 
Verfoigungsjagd auf Jetbikes 
quer ubex einen gefshrlichen 



See ist ebenso dabei, wie das 
Umsteigen auseinem fahienden 
Auto in einen Hubschraubei. 
Drei verschiedene Szenen mit 
jeweils mehreren Sninis sowie 
ein Zwischenspiel (bei dem bis 
zu vier Leute gleichseitig antre- 
ten konnen) werden voraussicht- 
lich in Danger Freak enthalten 
ssin. Das Spiel soli im Sommer 
bei Rainbow Arts lur den C 64 er- 
scheinen. (bs) 





S«Xks£ble Software liBt das Ledef sai dem C 64 rollen 

Soccer von Sensible Software 




Ein beherzter Sprung Ante ultd auf zum nachsten Stont 
mit dezn »Danger Freaks (C 64-VeiBion) 



Das Piogiamniier-Tbain Sensi- 
ble Software (»Wizball<. 
»SEnJCK*J hat einen Kniiilei fiii 
Sponspiel-Fans auf Lager. Im 
Spatsommer soU eine FuSball- 
Simulation von Sensible fur den 
C 64 veioffenUicht werden^ de- 
ren genauer Name noch nicht 
feststeht. Die DemoVersion. die 
■mi anspielen konntea. sah aus- 
gesprochen gut aus. Das Spiel- 
feld wird von oben gezeigi, was 
ebenso iibersichLlich wie prak- 



lisch ist- Zum Beispiel kann man 
so anhand der GroBe des Ball- 
Sprites genau erkennen. ob der 
Ball gerade auf dem Kasen rollt 
Oder durch die Lufi rauscht. Di- 
verse technische Tricks (Sprites 
im Rahmen) diirfen nichl fehlen. 
Das Sensible-FuBballspiel soU 
auch so ziemlich alle Regein die- 
ser Sportart (inklusive Fouls) be- 
niclsichDgen. PoBbail-Fans soil- 
ten sich dieses Programm unbe- 
dingt vomnerken. M 



Scroll's noch einmal, Steve 



Wer ist der beste ST-Pxograicunierer weit und 
breit? Steve Bak ist sicherlich ein flnwarter 
auf diesen Platz. £r machte seinen Weg vom 
Kohle-Bergmaim zum Tbp-Progiaminiexer. 



Wer Steve Bak das erste 
Mai gegeniiber steht, 
traut seinen Augen 
uicht, Spiele-Programr 
mierer slellt man ach immer als 
jugendliche Computer-Verruck' 
te voT- Steve gewinnt keinesfalls 
den Preis »jungsrer Prograiumie- 
rer*. Satte 38 Lebensjahre hat 
schon hinter sich; sein erstes 
Computer-Programm schileb er 
jedcch erst 1983 

Steve Bak arbeitete als Berg^ 
mann in verschiedenen Kohle- 
Bergwerken im Norden Eng- 
lands. Abends in seiner Stamm- 
kneipe erwischte ihn dann das 
Videospiel-Fieber. Automaten 
wie »Pac Man^ oder ^Defender* 
kannte er nach kurzer Zeii in- und 
auswendig und schlug schon 
bald alle High-Sccsres. selbst die 
der jugendlichen Spieler. 

AJs dann die Heimcomputer 
immer billiger wurden, kratzte 
Steve sein Erspartes zusammen 
und kaufte sich einen »Asx>ru 
Atonm , der in England ein belieb- 
ter Heimcomputer der eisten 



Stunde war- Dgentlich wollte er 
nur wissen. wie diese Gerate und 
die Videospiele funktionieren, 
Doch s:;hon nach drei Monaten 
konnte er den Acorn in Assem- 
bler progiamnueren und kiim- 
merte sich gar nicht mehr um Ba- 
sta Sieve schrieb dann in seiner 
Frebeit einige Spiele; die iibei 
das englische Soflware-Haus 
Microdeal verkauft wurden, 

Zu Steves eisten Programmen 
gehorte ein Winun-Spiel (wer das 
letzte Streichholz zieht. gewmnt) 
bei dem die Streichholzer durch 
animierte Roboter ersetzi wur- 
den. Sogar einige einfache Ad- 
ventures programmierte Steve, 
disss sogar auanahmsweise in 
Baac weil es schnelier geht. 

Vom Acorn stieg Steve dann aiif 
den Dragon 33 und spater auch 
auf C 64 und C 16 um. Fiir den 
C 64 progiararnierte or beispiels- 
weise ein Plattform-Spiel namens 
•Hercules- . das in England als 
Billigspiel Erfolg hatte. Auf dem 
G 16 erwies sich Steve als Hotter 
Programmierer: Innerhalb eines 




Pstero Bak (38) einer der 
ge&agtesten and erfolg- 



Viftxdienendes hatte er seine drei 
Adventures vom Dragon auf den 
C i6umgesetzt. 

Eines von Sieves bekaiuiteston 
8-Bit-Spielen sollte fLands of Ha- 
voc* vrerden. Es war em Action- 
Adventure mit 2000 Screens. Ge- 
schrieben hatie Steve es haupt- 
sSchlich, um damii den biaheri- 
gen Rekord von lOOO Screens pro 
Spiel zu brechen. Fiir Lands of 
Havoc dachte er sich ein Wrfah- 
ren aus, bei dem jeder Screen 
nur 6 Byte benotigt. So tonnte 
er das ganze Spiel in 32 KByte 
packen 

Imwjschen vrar Steve so sehr 
mit der i^xtgiammiererei be- 
schaftigt, daB ei seine noimale 



Arbeit im Bergbau aufgab Die 
darauffolgenden Jahre i«>nnte er 
sich und seine Familie mit seinen 
Spielen gerade 30 uber Vfesser 
halten. Standig suchie er nach 
dem groBen Durchbrudi. 

Die Marchenfee die ^n aus 
dem Schatten-Dasein des unbe- 
kannten Programmierers erlo- 
solite, sail nicht wie erne sol- 
che aus. Sie, oder besser er, 
hieS Jack TramieL ehemaliger 
Bofl von Commodore und nun 
Besitzer von Atari jack Tramiel 
kiindigte an. daB schon bald ein 
Atari-Compuier mit 58000-Pro 
zessor auf den Maikt kommen 
vriirde Hier witterte Steve seine 
gro^ Chancs. Den nSchsten 
T^g iisufie er sich einen Sinclair 
QL. um die Frogrammierung 
des 68OO0 zu erlemen. Es folgten 
einige QL-Umsetzungen seiner 
friiheren Spieie 

Secbs Monate spster kam der 
gnjSe I^g, an dem die ersten 
Alaxi-Entwicklungssysteme in 
England eintrafen. Steve war an 
dem Tag gerade auf einer Com- 



82 



ADsgabe E/A^Egust 1388 



Soft-Story Spiele 



modore-Ausstellung, als er er- 
fuhr, daB Atari die ersten Ger^te 
erhalten hatte. Er brach sofort 
vonder Show auf und fuhr zu Ata- 
ri. Steve war der erste englische 
Prograrrtmierer, der einen Atari 
ST nach Hause holta In wenigen 
Wochen schustene Steve eine 
ST'Version von Lands of Havoc 
susammen. Da er noch keinen 
Assembler fiir den ST hatte, 
mu6te Steve das Spiel auf dem 
QL programmieren, mit einem 
Modem-Kabel auf den ST uber- 
trageri und dort mit POKE-Be- 
fehlen im ST-Basic an die Eigen- 
heiten des ST anpassen, 

Ruckblickend sieht Steve die- 
ses Projekt von der gelassenen 
Seite: ^Lands of Havoc war v;irk- 
lich schlecht; das bestreite ich 
gar nicht. Aber eines mud man 
mir lassen; Lands of Havoc konn- 
te man sechs Wochen vor dem 
Erscheinungstermin des Atari 
ST kaufen. Damit dUrfte es das 
aUererste enghsche ST-Spiel ge- 
wesen sein.< 

Steve hatte sich besonders auf 
den ST gefretit. weil er sich von 
diesem Computer professionel- 
le Programmier-Werkzeuge ver- 
sprach. Seine ersten Erfahrun- 
gen waren jedoch eher negativ: 
•Zum Eniwicklungspaket geh5r- 
te ein Editor namens »Minc€*. 
Mit seinen 300 Seiten Handbuch 
sah er sehr professionell aus, 
auSerdem v^rurde er auf der 
Packung als der beste Editor 
a Her Zeiten angepriesen. Doch 
schon IS Sekunden nach dem 
Laden erlebte ich den ersten 
Schock. Mince hatte namlich 
keinen Cursor, Anhand der 
Spalteti- und Zeilen-An^eige 
mufiie man raten^ wo man jem 
Buchstaben einfiigen konnte." 

))Lands of Haioc war 
wirkUch sdilecht; 
das bestreite ich gar 
nichtw 

Als nachsles PTogramm hatte 
Steve ein groSes Karate-Spiel 
gepiant- Doch nach monaielan- 
ger Arbeit gab er das Projekt 
auf. Steve konnte einfach keine 
Grafik zeichnen, die die Atmo- 
sphare seines Karate-Spiels gut 
genug vermittelt tiane. Da er seit 
einigen Monaten kein Spiel 
mehr geschrieben hatte und das 
Geld auszugehen drohte, pro- 
grammierte er in wenigen Wo 
chen zwei einfache Spiele fur 
den ST: »Eiectronic R>ol« und 
jfTrivia Challenge*, ein Billard- 
und ein Quiz-Programm. 

Zu dieser Zeii stellte John Sy- 
mes, der Chef von Microdeal, 
Steve einen Grafiker namens F^- 
te Lyon vor. hatte noch nie 
zuvor an einem Computer ge- 

sessen, Doch als Pete an einem 
Wochenende Steve besuchte, 
malte er in zwei Stunden ein Ti- 
teibild fiir lElectronic Pooh. 

Als dies© beiden Spiele fenig 
waren, erhielt Steve seine erste 



Auftrags-Arbeit. Die Filmfirma 
Columbia woUte unbedingt ein 
Computerspiel zum Film itThe 
Karate Kid: Part herausbrin- 
gen. Aber anscheinend war kein 
Software-Hersteller an diesem 
Film interessiert und Columbia 
ging mit dem Preis fiir die Rech- 
te immer weiter herunter. bis 
Microdeal einfach blind zugriff . 
Nun muBte Steve also doch ein 
Karate-Spiel programmieren. al- 
lerdings hatte er jetzt mit Pete 
Lyon einen fShigen Grafiker an 
seiner Seite. Als Karate Kid 2 auf 
den Markt kam. wuide es dank 
seiner technischen Finesse und 
tollen Grafik von alien Seiten 
gelobt. 

Steve iiber den Erfolg von Ka- 
rate Kid 2: *Es war das erste 
Spiel, mit dem ich tats^chlich 
Geld veidienl habe. Bis dahin 
konnte ich mich und meine Fami- 
lie mit Ach tmd Krach ernahien 
und dachie schon daran, das 
Programmieren aufzugeben. 
Doch seit Karate Kid 2 verdtene 
ich ganz ordenilich < 



sich die beiden und setzten die 
Musik gemeinsam auf den ST 
um. So brachte Steve nebenbei 
Rob 6&000-Assemfaler bei. 

Nach Goldninner folgte mil 
itjupiter Prober wieder ein einfa- 
cheres Action-Sptel, das tech- 
nisch nicht zu viele Ansprtiche 
stellte, und dann eine langere 
Pause, in der Steve parallel an 
mehreren Piojekten arbeitete. 
So las er beispielsweise wieder 
einige Kommentare in engli- 
schen Zeitschriften. die dem ST 
ScroUing-Talent absprachen . 
Goldrunner sei eine Ausnahme, 
war da lesen, denn dort wiir- 
den ja nur vier der 16 Farben 
gescrollt, und das auch nur 
senkrecht- Steve wrar dartiber 
etwas wiitend und iiberlegte, 
wie er alle 16 Farben des ST 
waagrecht scroUen konnte — ei- 
ne Sacho, die vor wenigep Mo^ 
naten noch technisch als unm5g- 
lich gall. Seine Uberlegungen 
endeten im Action-Spiei "Return 
to Genesis-, das Sieves aktueller 
Hit auf Atari ST und Amiga ist. 




Mit dGjn superschnelleit »Goldnmnei!{ landete Steve vor einem 
Jahr einen Hiesenhit {im Bild die ST-Vemon) 



Steve las dann in einer engli- 
schen Fachzeitschrift einen 
Kommeniar, daB der ST fiir Spie- 
le nicht geeignei sei, weil man 
auf ihm kein Scrolling program- 
mieren k5nnte. Damit stand sein 
Entschlufi fest: Er wtlrde ein 
Action-Spiel mit Scrolling pro- 
grammieren. Der Name des 
Spiels: »Goldrunner«. 

Zusammen mit F^te Lyon als 
Grafiker konnte Steve mit Gold- 
runner zeigen, was der ST gra- 
fjsch iu leisten vermag, Doch 
das war ihm nicht genug, Er woU- 
te auch den besten Sound aus 
dem ST herauskitzeln. Zum ei 
nen wurden digitalisierte 
Gerausch-E ffekte venve ndet , 
zum anderen wollle Steve unbe- 
dingt Musik vom englischen 
Sound-Hexer Rob Hubbard in 
das Spiel integrieren. Rob Hub- 
bard willtgte em und program- 
mierte eine Musik auf dem CPC. 
der denselben Sound-Chip wie 
der ST besitzt. Danach trafen 



"Pete und icU haben fast neun 
Monate fur Genesis gebraucht. 
Das lag mit daran, daB F^te die 
Grafik auf ganzspezielle Art und 
Weise malen muBie, damit das 
Scrolling einwandfrei funktio- 
niert. Da Ftete nicht programmie- 
ren kann, hatte ich echteScbwie- 
rigkeiten, diese programmtech- 
niEchen Nolwendigkeiten zu er- 
klaren. Pete hat manche Sachen 
sehr oft zeichnen mtissen, bevor 
sie verwendbar ^waren. 

Was ganz schnell zu program- 
mieren ging, vfar das Scrolling in 
zwei Ebenen, Als ich mich eni- 
schlossen hatte, ein Spiel mil 
waagrechtem Scrolling zu 
schreiben. dachte ich kur^ iiber 
Zwei-Ebenen-Scrolling nach. In- 
nerhalb von fiinf Minuten fand 
ich einen Trick, mit dem es klap- 
pen konnte. Ich sagte immer wie- 
der zu mir selbsti Das ist zu ein- 
fach, da muS ein gewaltiger 
Denkfehier drin sein Aber ich 
habe es dann emfach eingetippi 



und ausprobiert und es hat ein- 
vrandfrei geklappL Mai sehen. 
vrann noch jemand auf diesen 
Trick kommt,< 

Wahrend der Arbeit an Gene- 
sis hat Steve drei v/eitere I^o- 
gramme geschrieben, Dainge- 
h6ren die ST- und Amiga-Ver- 
sionen von ^Battleships^. Oiigi- 
nalton Bak: -Ich mdchte mtch aus 
der Diskussion raushalten, ob 
Battleships ein gutes Spiel ist. 
Aber man hat mir viel Geld fiir 
das Programmieren gebolen 
und ich habe es so gut wie mog- 
lich umgesetzt. Ich mdchte nicht 
noch einmal daniber nachden- 
ken miissen. wie ich an genug 
Geld komme. um meine Miete zu 
besahlen.*. 

ȣigentlich ist es auf 
dem Amiga iinmer 
noch die ST-Vexsion« 

Die beiden anderen Program- 
me waien das Mel2el-Spiel 
»Leatherneck< sowie die Amiga- 
Umsetaang des Siiategie-Spiels 
^e Sentinel. Bei Sentinel hat 
sich Steve die Arbeit erAras 
leichter gemacht: »Der Pro- 
grammierer hatte mir den 
Source-Code der ST-Version ge- 
geben. weil er die Amiga- 
Umseizung nicht selber schrei- 
ben wollte. Ich sah mir das Gan- 
ze an und Snderte nicht viel am 
Programm. Eigentlich ist es auf 
dem Amiga immer noch die ST- 
Version, inklusive aller GraTik- 
RouEinen. Erst weim das Senti- 
nel'Programm das ST-Bild fertig 
berechnet hat, schaliet sich eine 
Routine von mir dazu , die das ST- 
Bild in das Amiga-Datenformat 
verwandeli und dann anzeigt. 
Das gehi so schnell. dali nie- 
mand einen Unterschied sehen 
v^ird.« 

Steve sieht sich selbsl als Ffer- 
fektionist. Er brUtet so lange 
iiber einer Routine, bis sie nicht 
mehr besser zu machen ist. Er 
meint: sWenn etwas 102 T^kt- 
zyklen benotigt, dann lohnt es 
sich, drei Tags dariiber nachzu- 
denken, wie ich es auf 96 Takt- 
zyklen drticken kann^ (Taktzy- 
klus ^ Zeiteinheit, auf dem ST 
eiwa eine Bmillionstel Sekunde). 
Er gibt sich sehr bescheiden 
und verzichtet auf zuviel Stolz: 
►Was ich kann, konnen andere 
auch. Im Augenbliok bin ich nur 
derjenige, der auf dem ST so 
viele technische Tricks als Er- 
ster herausfindet. Und ohne ei- 
nen so guten Grafiker wie Pete 
ware ich sicherlich nicht so er- 
folgreich." 

Steve und Pete sind inzwi- 
schen ein eingespieltes Tsam 
und auch privat dicke Freunde, 
Sie arbeiten an fast alien Pro- 
jekten gemeinsam und haben 
fiir die nachsten Monate schon 
eine Menge Plane, angefangen 
beim Vampir-Grusel-Programm 
•Fright Night* bis zj einem neu- 
en Action-Spiel mit vielen neuen 
technischen Tricks. (bsj 



Au^gabe 3/August 13S3 



83 




Euch eitien Piaix auf deni StcgcrprnJesi sichon woUi 
Oder isi E^er Ziel die Goldjiiedailk? Ihr feonni 
schaffcnund Ihr^twdei eisdvaffen! AbertU^ 
nichi giMiUM. denn bis Ihr 50we« seid, vverdcfflr 
eineMengc SpaO liaben! 






Laiqiluf - dAC der mxTKlm Anfordctim- 

jtrt. ^ an die ps\i±iichc Krafi seiTd]i 
T^erdcn kaan, Ihrufrdei die Zcit. 

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auf das Kartcut auf dtf Probe 




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von d^ Idraliini? ^bnjwd^ra, Denn nur die bii^ 
Eu^h d£n Sti^ 



Spiele Wettbewerb 



Postepiel »Feuda]herren« zum Mitmachen 

Diplomaten, Helden und 
Agenten 




Nacht liegt tiber Roche- 
ster Castle. Vor dem 
prasseJnden Kaminfeu- 
er sitzi Lord Happy- 
Computer. Herrscher tiber Ro- 
chester, Besctiiitzer der Bits und 
Bytes, Verreidiger der Compu- 
terfreaks. Herrscher uber Soft- 
und Hardware und Freund aller 
Leser^ tiefgebeugt liber der 
Landkarte Vergingen die ersten 
zwei Jahre nach Kdnig Artus Tbd 
ruhig hier im auBersten Stid- 
osten Englands, so meldeten sei- 
ne Spione nahlreiche militari- 
sche Aktionen im Westen, Nord- 



Riisten zuiti groBen Kampf oder die Wirtschaft 
weiterentwickeln? Sie haJ>en es wieder in der 
Hand, wie sich Lord »Happy-Compater« im 
Posfspiel »Fendalhexren« verhalt. Machen Sie 
mit und gewiimen Sie. 



westen und Nordosten: Essex 
iiberiiel Albany und Cambridge 
und uinterwarf sich Sussex ais 
Vasall, Wessex kampfte in Sus- 
sex, Norfolk fiel in Uxworth und 
Newton ein. Avalon plllnderte 
Durham und Dorchester und 
Denbigh verier eine Belagerung 



in Gwynned. Doch die Zeiteu 
der Geplankel und Scharmiitzei 
naherl sich viel m scbnell dem 
Ende. Nui vier Jahre lang wShri 
der Bann, den die geheimnisvoi- 
len digitalen Machte, die das 
Schicksal Englands lenken, 
iiber das Land verhangt haben. 



Wahrend dieser Zeit darf keiner 
del menschUchen Lehenshei- 
ren einen anderen absetzen 
(und damit a us dem Spiel wer- 
fen). Berittene Boten trugen das 
Wappen Rochester (den galop- 
pierenden Chip auf rotem 
Grund) su den Lehensheiren m 
fern und nah. Und die diplomati- 
schen Bemiihungen des edlert 
Lord Happy-Computer tnigen 
Fiiichte: Der Herrscher des fern 
im Norden Uegenden Lehens 
Lancaster. Lord »Keine Ahnung^ 
schlug einen Pakt vol Und die 
Verbmdungeti ziurt Hause Sil- 



Ai2sgab& 8/Augu^ 1988 



Wettbewerb Spiele 



Chester wurden dank intensive! 
diplomalischer Bemuhungen 
auch immer besser. 

Die diplomatischen Wege 
sind verschlungen md nicht im- 
mer fair und so tauschte Lord 
Happy-Computer diplomatische 
Botschaften mit alien 14 
(menschlichen) Mitfuisten ans, 
intrigiene und schickte Spione 
ins Land, die Heere der poten- 
Uellen Gegner auszuspahen. Es 
gilt, hinterhalliger, diplomati- 
scher und vor allem besser ge- 
riistet zti sein als seine genauso 
kriegsliistemen Nachbarn. 

Docti was soil Lord Happy- 
Computer tun im Jahr des Herrn 
303? 

a 2A) Soil er das Computer- 
L@h@n Middlesex imterwerfen 
und 2u diesem Zweck Ritter aus- 
bilden? 

■ 2B) Soli er Ritter erst im nSch- 
sten Zug anwerben, um dann im 
Bundnis mit Silchester Essex 
Oder Wessex aus dem Spiel m 
werfen? 

■ 2C) Soli er seme Landwirt- 
schaft waiter enrwlckeln und le- 
diglich so viele Ritter ausbilden, 
daG er seine Burg sicher vertei- 
digen kann ? 

Schreifoen Sie 2A). 2B) oder 
2C) auf eine Rjslkarte und 
scliicken Sie sie ausreichend 



Der Gewinner des 
letzteit Monats 

Die Happy-L^a^i" zogen 
den Austou der Wirtschafl 
einem kriegenschen Schar- 
itiatzel vorOA). Lord "Happy- 
bomputers hat a^ folge- 
richtig eineu GroSteil seiner 
Ritter entlas^Ti, um in seinsn 
nahrungsbringenden Bau- 
ernstand zu mvSiSEigren. 

Aus alien Einsendungen 
habeu wir einen Gevvinner 
ge^ogen: Es ist Matthias Bun- 

aus 4S15 Bad Essen . Er ge- 
winnt bei Fteier Stevens ein 
kpinplettes Spiel »Feudalber' 
ren*. 

Wir gratuiieren- 



frankiett uud mit Ihrem Absen- 
der versehen bis sum 20.7,88 an: 
RedakdoB Happy-Compttter 
E*o5tspiel-Wettl3<jwerb 
Hans-Pins6l-Stea£e 2 
8013 Haar 

Wie es Lord •Happy- 
Computer* in Sijdengland im 
Jahr 803 weiter erging. lesen Sie 
n^chsten Monat an dieser SieUe. 

(jg) 



Entscheiden Ste mit, gewinnen Sie 
ein kostenloses »FeudalheiTen«-Spiel 



15 MiLspieier gibt im 
Postspiei •Feudalherren*, ein 
jedei Herrscher uber ems 
kleine Proving im England 
um das jahr 800. Dieanderen 
Provinzen verwaitet der 
Computer, Sieger lai der, der 
zuerst 23 Provinzfiirsten dazu 
gebrachi hat, ihm (oder ei- 
nem seiner Vasallen) den Le- 
henseid zu schworen. Er 
wird dann zum neuen Kdnig 
von England gew^hit. 

Jeder Ffeudalherr gebieiet 
tlber Stadler (die Steuern 
sahlen und seinen Reichtum 
mehren), Ritter {mit denen er 
Schlachten schlageti und sei- 
ne Burg verteidigen kann) 
und Bauexn Cdie fiir die le- 
benswichtige Nahrurtg sor- 
gen). Danehen kanrt er in Fi- 
schereifloMen, Markte. Berg- 
werke und Sagewerke inve- 
slieren. 

•Feudalherreu" ist ein com- 
pmermoderiertes Pnstsipiel, 
Jeder Spieler macht in der 
vorgeoebenen Zeit seine 2u- 
ge und schickt sie an den 
Spielleiler Der wertet ailes 
mit dem Computer aus und 
achickt die Ergebnisse an 
die Spieler zuruck. 

Monatlich begleiten wir 
ein Spiel •Feudalherren« und 
berichten dariiber. Damit je- 
der Leser die Chance hat, 
das Flair und die Atmosphe- 



re der Ptostspieie mitzube- 
kommen Wte sich der Lord 
»Ha ppy-Computer^ Besc hilt- 
zer der Bits und Bytes, Vertei- 
diger der Compute rfreaks, 
Herrscher liber Soft- und 
Hardware. Freund aller 
ser« im tniltelalierlichen Eng- 
land verbSlt , konnen alle 
Happy-Leser milbestmirnen. 

ZusammeTi mit Deuisch- 
lands grdStem PosEspiel- 
Anbietei. Pfetsr Stevens, bei 
dem diese ■feudalherreui- 
Runde lauft, veransiaiien wir 
dazuein Gewinnspiet 

Wir schildern die aktueUe 
Situauon. in der sich Lard 
»Bappy-Computer« aktuell 
befindei Wir steUen dre i 
Moglichkeiten vor, wie er 
sich m der nSchsten Runde 
verhalten soli. Schreiben Sie 
uns auf einer F^stkarte, was 
Sie fur geschickter. fur richti- 
ger halten. Das, woftir sich 
die meisten Leser entschei- 
den. v^ird der Herrscher ma- 
chen. Unfer alien Emsendun- 
gen eines Monats Ziehen wir 
einen Gev/inner Der hat die 
Gelegenheii, gebOhrenfrei 
ein komplettes "Feudathef- 
rem-Spiel bei Ffeier Stevens 
mitsuspielen. der die Koslen 
dafUi (normalerweise 6 
Mark je RundeJ iibemimmt. 
Dei Rechtsweg ist ausge- 
schlossen, 




laul Umfrage einer deutschen Software-Zeitschrift sind wir 

1986/87/88 - DEUTSCHLANDS 
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Ausgabe S/Aiigust I9S8 



Spieie Tips 




Wie angekiindigt, hier die 
lestlichen Tips zu *Gryzor« aof 
dem C 64- Sie kommen von Tho- 
mas Muller aus Niederwerm. In 
der letEten Happy kamen wirnur 
bis Sektion U deshalb jelzt die 
Sektioneti Z bis 6. 
5ektio]i2 

— Zuerst auf das mittlere Auge 
schie&en, 

— Dann die Barrikade und das 
Auge dahirfter abschiefien. 

— In die Knie gehen nnd das Au- 
ge in der Mltte abschieBen. 

— ZumSchluft springen und das 
Auge in der Mitte oben abschie- 
Ben. 

Sflktlon 3.1 

— An den aufersteti Rand stel- 
len (1, unter roten SchutzschUd), 

— Eisl Schutzschild, 

— dann Kanone abschieBen und 

— auf der anderen Seite wieder- 
holen. 

— Die beiden restUchen Schutz- 
schilde abschieBen C3) 

— SchlieSlich das Auge abschie- 
Ben, wobei man den Feuerbal- 
len ausweichen sollte (3), 
Sektion 3.2 

— Zur Kanone rennen (1) und 
zweimal schieSen. 

— Zur anderen Kanone rennen 
CI) und auch zweimal schieSen. 

— Diesen VbrgangwiedeTholen, 
bis beidG Kanonen kaputt sind. 

— Neben die Mitte siellen {2) 
und die Ser-Kanone abschieBen. 

— Zwischendurch immer wie- 
der Aliens abschieBen. 

— Wenn die Ser-Kanone zerstort 
ist. Kuppelspitze C4J abschieBen. 
Sektion 4 

— Springen und auf das rechte 
obere 

— dann auf das mittlere Auge 
schieBen. 

— Kniend die Barrikade und da- 
hintei das Auge zerstdren. 

— Springen, um das Auge in der 
Mitte oben absuschiefien und 

— wieder springen, um das Au- 
ge rechts oben abauschie&en. 
Sektion 5 

— Zuerst den Schussen der 
Aliens ausvifeichen (I). 

— Dann warten, bis die Kanone 
(£) geschossen hat, unter das 
mittlere Fteld (3) siellen und Ka- 
none plus Ffeld abschieSen. Da- 
^ biaucht man viel Geduld. 



Giyzor 




tGryzont — Sektion 3.1; ibisganft an den Rand stellen 




Sektion 3.Z in *Gtyzsxik Cingang: zur Kanone tennen 




JM Habt Ihr einen 
' toilen POKE ge- 
ftinden? Schickt ihn mir, 
fur den POKE des Mo- 
nais gibt's ab sofori 
bei HaUo Freaks 100 
Mark. 



Soktioti 5: ilnvgang; Bei 3 ist es nngefabi'lich 



— Zum SchluB noch die beiden 
resllichen Schutzschirme (4) ab- 
schieBen. 

— Sobald die Aiien Maschinen 
auflauchen, immet 2uersi den 
Fsuerballen ausweichen (5), 

— Immer auf das Gesicht Eielen, 
das keine FeuerbMle ver- 
schieBt. 

— Immer darauf achten. daB die 
Schiisse auf beide Masken 
gleicbmaBig verteilt werden. Es 
ist sehr schwer. eine Maske zu 
aerstdren, wenn die andere be- 
reits hiniiber isi. 

Sektion 6 

— Als erstes den Scatter neh- 
men (muB schnell gehen). 

~ Dann schrag nach oben schie- 
Ben. das verhindert das Heiun- 
terDiegen der Aliens. 

— Auf die obere Ebene sprin- 
gen, hinlegen und die »MG- 
Alien* abschieBen^ 

— Den Laser, der angellogen 
kommt, aufnehmen. 

— Beim Traktor muB man bis 
2um linken Bildschirmrand zu- 
Tuckweichen. hinlegen und 
schieBen. 

— Beim Giganten entweder 
springen oder hinlegen. 

— Bei den Feuersaulen soUie 
man warten, bis die Stichnamme 
gekommen ist, dann kann man 
durchrennen. 

— Wenn der Laser zwischenzeit 
lich veriorenging, kann man ihn 
hier wieder aufnehmen. 

— Gigam. 

— Beim Blitzfeld soUte man war- 
ten, daim springen und warten, 
bis der Blitz weg isi. Nun wieder 
springen f beim MG-Alien sofort 
hinlegen und schieBen. Das gilt 
nui fiir die obere Ebene. 

— Wenn iBarner Ont kommt 
(Schutzschild), abschieBen und 
so schnell wie mGglich zur 
Scbiange rennen. 

— Dort in die Schlange hinein- 
rennen unddort so lange auf das 
Herz schieBen, bis es explo 
diert. 

ZnsatZ'-tip* 

— In den Sektionen 1 bis 5 auf- 
passen, daB der Laser nicht ver- 
lorengehi, 

— Der Reihe nach sind die Waf- 
fen Rifle, Scatter, Laser und 
nociicnal Scatter aufzunehmen, 

Ausgabe SAAugust i9SS 



Tips Spiele 



Sub Battle Simulator 

Tips fur U Bool Kommandan- 
ten hat MeLk Schneider aus 
Nienburg. Sein bestes Ergebnis 
waren 2B0000 versetikte BRT. 

Will man bei ■Wartime Com- 
mand* viele Missionen und viel 
versenken, soUte man die Deut- 
schen nehmen. Mit ihnen kann 
man bis zu 18 Missionen bekom- 
men, (Meiks hocliste Anzahl flir 
Amenka ist 12.) 

Wahlt man die Mission, Minen 
zu legen, solite man unbedm0 
weii genug entfernt sain, wenn 
sie hcchgehen. Es ist swar egal 
wis man sie legt, da sie aber ab- 
treiben konnen, ist es argerlich, 
wenn man durch die eigeneti 
Minen versenkt wnrde. Vorsichl 
auch. fails man sp^ter in ein ver- 
mintes Gebiel zunickkommt — 
die Minen sind noch da. 

Die ersten Missionen beidei 
Seiten sind nur mit tleichten- 
U-Booten ausgestattet; bei den 
Deutsctien die Type II. bei den 
Amerikanern djeSClass. Beide 
U-Boote k5nnen nur wenige Tor- 
pedos tiagen. Greift man mil 
diesen Booien einen Convoy an, 
soUteman diel^kiik ^Versenken 
und schnell weg« befolgen. 

Fahrt man das Boot emer an- 
deren Klasse (VIJ, XXI Gato. 
Tfench) ist der folgende Weg 



besser: Die Schiffe. die schnel- 
ler als die U-Boote sind (Battle- 
ship, Carrier. Transport) nur mil 
einem Tbrpedotreffer lahmen 
und die Destroyer, PBoote und 
Escors mit 2wei Tbrpedos ver- 
senken. Die restlichen (gel^m- 
ten) Schiffe kann man nun wie- 
der einholen und mit der Deck- 
Gun versenken. 

Wird man zu stark von den 
Feinden angegriffen, hilft fol- 
gende Takiik: Der Feind sietii 
das U-Boot und f^rt direkt dar- 
auf zu. Jet^ getil man auf Ffeii- 
skoptiefe, fahri das Fteriskop 
aber nicht aus. Stellt man View 
auf den Kurs des Feindes ein 
und feuert einen Ibrpedo ab. 
dann iriffi dieses Torpedo in den 
meisten FMlen sein Ziel 

Wenn man fiir diese Art Man6- 
ver keine Tbrpedos mehr hat, 
sollte man den iSide Display • im 
Auge behalten. Man kann bei 
der Fahri duich tauchen und 
auftauchen den »Deptb Char- 
ges« entkcmmen, 

riug^uge greifen nur tags- 
iiber an, kbrmen also auch nur 
dannabgeschossen werden. Bei 
der Fahrt einem Einsatzort 
sollte man die vorgegebene Ge- 
schwmdigkeit nicht verandem, 
sonst kommt manTage eu frUh an 
und kann den Convoy wegen 
Nahrungsmangel nichi angiei- 



fen, Auf der Ruckfahrt 2xm Hei- 
mathafen darf man geirost 
schneller fahren 

Bei amerikanischen Missio- 
nen soUie man sich nicht m weit 
vom Einsatzort entfernen (um 
zum Beispiel einen Convoy ^u 
verfoigeni. da man sonst durch 
Funkspruch degradieit wird Ja- 
panische Zerstdrer geben sehr 
schnell die Suche nach dem un- 
tergeiauchten U-Boot auf. halten 
aber die letzte gesichteie Posi- 
tion standig im Auge. 

Fragen zu >\lagd 
auf Roter Oktober« 

Christian fCnunpenthaler aus 
Onenburg br^ucht Tips fur 
}>Jagd au/ Roier OktobeiK^ Chri- 
stian sQhiBibt: Ich kommebisan 
die Ostkusie von Amerika, wo 
mir mit einem Le uchtsigna! eine 
Botschaft vom Flugzeugtrager 
Invincible iibennittelt wird. 
Diese Botschaft i&gt den Treff- 
punkt (est, an dem das U Boot 
Hbemomraen wird. ich stehe 
immer korrekt auf dem Punkt, 
derdurch einKreuzmarkiertisl, 
werde aber nicht ubemormnen 
und bekontme such keine wei- 
teren Anweisungen. Wer kann 
mir helfen? 



POKES 

Schummel- 
Listings 

Wer geme »Out Run* auf 

dem C 64 spieli, kann mit den 
POKES von Marcus Graf aus 
Warmond in Holland sicher 
etwas anfangen. 

Wenn das Anfangsbild er- 
scheint. miiBl Ihr einen Reset 
ausldsen und folgende PO- 
KES eingeben: 
POKE 34711234 
POKE 34713.334 
POKE 34713.334 

jelzt geht Euch die Zeit 
nichi mehr aus. Wfer lieber 
auf einer anderen StraBen- 
farbe seine Rimden dreht. 
gibl 

POKE 33393,173 
ein. 

Mit SYS 38045 startel Ihi 
das Spiel wieder. 





DRUM 



Wieder ein kldnes Meisterwerk 



Spieie Tips 




BEIKINGSOFT 
NEUeSPlELf-NEUEPREiSE 







DGk 


AU£N SYKI>RO«H£ 


(1-6*128 




39« 


AiariST 






ARCADE FOnaHMW 




















■ 














32." 


SthneiiiefCPC 


27." 




Atari ST 






Amiga 




66.« 
«.« 












39* 












M.« 








CAFTfiM fflLOUO 















C-e4^2S 


27." 


Schneider CPC 


27." 39,» 






IBMPC 




■wossmfMGsota 






2T.» 39.« 


SduwidcfCPC 


27." » « 


Atari ST 




IBMPC 


S4.« 


INDIANA XJNCS 








Schn*id*r a*C 














3t« 39.** 


MAHMC MANSION 













c-fevia 2S.« 2«." 

fHuii 29," J9." 

AUfi ST 
Amiga 

tBM PC <Sl*^ 

RAMPAGE 

Z^Am j7 « w « 



KiMKunntK 




27.»* 


M« 




27« 


39« 


Atari ST 




39« 


ROADBLASmtS 








"■ a7.« 


39." 


SthneidcfCPC 


27." 




Atat^^ 




S4.« 


Ami^ 




66." 


ROCJJPH: TMNOER 








27.** 


32.* 


Ptuv* 


27» 


39« 


Alan SI 






Ami^a 




66.« 


^OLOIUUH'S KEY 







Tips Spiele 



100 Mark fur den 
POKE des Monats 



POKES sind oft die letzte Ret- 
tung fur einen verzweifelten 
Spieler: Mit einem gemeineit 
Grinsen zeigt man dem Spiel, 
wer hier der Meister ist. Auch 
wenn man weiB. daB der Sieg 
nur deshalb so leichl fallt. weil 
sich das eigene Raumschiff un- 
ermtidUch wieder atifbaul. 
seibst nach dem hSrtesten 
Crash. 

Wir suchen deshalb fiir itHallo 
Freak3«deii "POKE des Monats*. 
Neu muS er sein. er mnB das 
Spielen erleichtern und er soUte 
filr eiii Progxamm sem, das m5g- 
lichsi neu erschienen isi. Auch 
ein Cheat-Mode kann es sein 
Was wir unbedingi daza brau- 
chen; Die Angabe. auf welchem 
Computer der POKE ftinktio- 
niert und den SYSBefehi, um 
das Spiel wieder starten zu kon- 
nen. 

Den besien POKE honorieren 
wir mit himdert Mark in bar 
und Et^Uen den Autor in >Halio 
Freaks" vor. AUe anderen be^ 
kommen fiir ihren POKE einen 
kleinen Anerkennujigspreis aus 
dem RedakUonsalltag, 



Superstar 
Ice Hockey 



Fiir al I e. die auf dem C 64 gem 
"Superstar Ice Hockey* spielen 
und ohne Punkteverlust verhan- 
deln wollen, hier die Tips von 
Michael Jendizejczyk und Sven 
Simat: 

— Zuerst geht man auf iRecmit 
Player- und setzt den Spieler, 
den man eintauschen will, auf 
Punkte StSrke (0 Offensive. De^ 
fensive). 

— Wenn der Spieler auf ist, 
geht man zu "Try Trade* und 
tauscht den Spieler gegen einen 
anderen ein, 

— Der Computer zieht 150 Punk- 
te automaiisch ab. Bei der Einga- 
be der Trading Points einfach 
einiippen. Der Computer nimmt 
den Handel sicher an, 

Diesen Vorgang kann man be- 
liebig oft wiederholen, voraus- 
gesetzt essind genug Punkte da. 
So bekommt man eine perfekie 
Mannschaft. 

Michael und Sven haben auch 
herausgefunden, daB der Ibr- 
war! die B§lle besser halt, wenn 
man ihn auf Punktesetzi Ckleine 
Fehler konnen schon mal vor- 
kommen). 

Bubble Bobble 

Wer sich bei "Bubble Bobbie* 
auf die Extras vorbereiten will, 
kann auf der Liste von Johannes 
Erler aus Memmingen nach- 
schauen, wann was kommt. Die 
Liste gilt fiir die Level 1 bis 55. 
Die Extras kommen fam immer. 



Kings Quest III 

Oliver Spears aus Koln hangt 
b0i ^^Kings Quest Ilia lest Er 
mochte wissen: 
L Wie koinme ich in die Hdhle 
mit dem Spinnenn&i2? 

2. Wie iiberiiste ich die Medu- 
sa? 

3. Wie bekampfe ich den Zau- 

Da Oliver schon einige Zeit 
Kings Quest III spielt. hat erauch 
gleich ein paar Tips: 

— Im Schrank des Zauberers 
liegt eine Karte mil der man sich 
an verschiedene Orte lelepor- 
tieren kann. 

— Man darf sich vom Zauberer 
nie mit Gegenstanden erwi- 
schen lassen. die einen Stern (*) 
imNamen haben. 

Man versteckt diese Dinge 
besser unier dem Bett. wo der 
Zauberer sie nichi Tinden kann. 

— Im Arbeitszimmer ist eine F^ll- 
tiir, die man iiber einen Hebel itn 
Buchregal 6ffnet. Dahinter ver- 
birgt sich ein Labor. 



IfflVfiil Extira 


5 


Flimmemiaske tinien 




Mine 


6 


Scturm oben links 


7 


Sdiirm abenlinlis 


8 


Bonus links oben 


9 


Bonus lechts oben 


12 


Flasche rechts oben 


13 


Ereuz rechts oben 


14 


Kreuz rechts am Eopf 


21 


nimmerma^e links 




oben 


22 


Schirm rechts 


23 


Schirm links 


29 


Kreuz erste Etage 




Mine 


30 


Ereu2 links oben 


37 


Flimmermaske rechts 




oben 


38 


Schirm rechts unten 


39 


Schirm rechts oben 


S3 


Flimmennaske links 




oben 


54 


Bonus links oben 


5S 


Schirm erste Etage 




Mitte 



Neu in MunchenI 



unichsof y 

Top Hits zuTiefstpreisen 



C*4 

Bna'i Tlkto III 
flJgfininMjEvtor 1^. 
CaLiirtlBl II 
ln^lU-U» II 
Jet 

S^lixn 5«<v)c* 



Captain DtoOd, dl. 
QAuAEIm tl 



5h« (f/immt 



55,- 
5B.- 



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JLusgabe G/August 1968 



^fe 91 



Splele Tips 



Emerald Mine 

Hermann Hiebl aus Obem- 
breit ist ein begeisterter Fan von 
»Emerald Mine* auf dem Amiga, 
Er hat fui die Level 77 und 79 
Karten gezeichnet, da diese oh- 
ne Plan kaum zu schaffen smd, 
weil man standig an die urisicht- 
baren Mauern sioBt. In Level 77 
komm: noch der grofie Zeit- 
dnick dazu. 

Die Karte von Level 77 ist an ei- 
nigen Stellen unvollsl^ndig^ also 
nicht alle unsichtbaren Mauem 
gekenn^eichnet Der eingetra- 
gene Weg ist aber der kiiiseste. 

In Level 79 muft man manche 
Wege doppelt gehen, utl ans 



1^ 



n 



:8 ? 















































X ■ 

























5X' 




^ -J 



I<evel 77 tdh wEmerald Mine« auf dem Amiga: BeeHnng ist angesagt 




7} itot ?S 



Ganz schon uras los in Itesvel IB: die unsicbtbairen Maaem nenren znsatzlich. 



Zie] zu gelangen. Hennaim hat 
nui den Weg anSerhaib dei 
Mauergebiete eingezeichnet, 
da es inneihalb nicht allzu 
schwierig ist 



Ports of Call 

Peter Braasch aus Eutin gibt 
ein paar Tips zum Amiga-Spiel 
•PoTts of Call*: 

— Zu Beginn des Spiels kauft 
man sich zwei Pre-owned ships. 
Nach 25 bis 30 Wochen werden 
die EchilTe kurzzeitig billiger. 
Unbedingt zugreifen! 

— Immer 0.5 bis 1 Mia Dollar fur 
Reparat^ien und Benzin bereit- 
halfen. Unbedingt voiltanken, 
wenn der Preis unter 80 Dollar 
liegi- 

— Bei Zeitfracht immer Hochst- 
geschwindigkeit fahren, bei nor- 
maler Frachi 2 Knoten daruntcr 
(span viel Benzin). 



T.S.Datensysteme 



DEmSTRASSE 45 ■ 3500 NURNBERG 80 




\ ^ ivil'—— " " — - — ■ 



Ausgabe 8/Augus! 1988 



Spiele-Listing Amifla 



Der Manager 

IdBt die 
Puppen tanzen 



Geben Sie Jupp Heynckes imd Franz Beckenbauer Ifontra, 
Mischen Sie mit auf dem Fufiballplatz. Kaufen und verkaufen 
Sie Spieler und werden Sie ttiit Uitein Amiga Meister. 




Wer sich Woche ftir Woche argert, daB gerade 
»se\m Verein im Kampf um Punkte und Tore 
iaufend den Ktiizeren zieht, der kann jetzt 
selbst die Initiative ergreifen und seinen Verein zu Mei- 
sterschaftsehren fiihren — oder auch nicht. Werden Sie 
selbst FuSball-Manager und tricksen Sie die gegneri- 
schen Mannschaften aus, daB es nur so raucht. Sie brau- 
chen lediglich einen Amiga, unseren JtBundesliga- 
Manager« und etwas Zeil, 

Nach dem Abtippen (mit unserer Eing^abehilfe 
»Checkie 42«) entscheiden Sie sich fur Ihren Lieblings- 
verein (wie war s mit »Bit & Byte OS*) und einen der fiinf 
Schwierigkeitsgrade Danach werden Ihnen Ihre Spie- 
ler vorgestellt, Sie erfahren auch noch deren Geschick- 
lichkeit und den Einkaufswert, Die Statlstik am unteren 
Bildrand zeigt Ihnen jederzeit denErfolgdes Vereins so- 
wie den nSchsten Gegner. 

Das Spiel wird im iibrigen mit der Maus und zahlrei- 
chen Mentis gesteuert. Hierdie einzelnen Meniipunkte: 
Aktivitat: Hier kSnnen Spieler aufgestellt oder aus 
der Mannschaft genommen werden. Der Tbrwart wird 
automatisch aufgestellt. er wird auch nicht angezeigt. 
Spieler, die verletzt oder gesperrt sind» konnen natur- 
lich nicht aufgestellt werden. Sie konnen auch die Perso- 
nalakte eines jeden Spielers abmfen. Dort finden Sie In- 
formationen Uber geschossene Ibre, rote und gelbe 
Karten. Doping ist nicht vorgesehen. 

Unter dem Meniipunkt Spielen geht's wirklich rund. 
Gegen den momentanen Gegner muii sich Ihre Mann- 
schaft in zwei Halbzeiten behaupten, Der Computer ent- 
scheidet per Zufall tiber Gedeih oder Verderb einer 
Mannschaft, In der Halbzeilpause konnen Sie die Mann- 
schaftsaufsteilungandern, umdanninderzweitenHalb- 
zeit so richtig loszuschlagen, 



Schirm: Hier wird entweder die aktuelle Tabelle oder 
die autgestelite Mannschaft angezeigt, 

Spiel; Das Spiel laSt sich jederzeit unterbrechen. spei- 
chern, beenden oder alte Spielstande laden. 

Transfer; Nach jedem Spieltag wird ein Spieler zum 
Kauf angeboten. Mittels nAngebotw konnen Sie sich die- 
sen Spieler zeigen lassen und mit )»Kaufen« einkaufen, 
Natiirlich nur. wenn Ihr Verein die notigen Mittel besitzt. 

Sie konnen auch einen Spieler verkaufen. erhalten 
aber nur zwei Dritlel des angebenen Wertes. 

Andexn; Hier kOnnen Sie Ihre Liebhngsspieler ins 
Programm einbauen oder zusatzliche Vereine aufneh- 
men. Beim Spielstand speichern werden diese Ande- 
rungen automatisch mit ubernommen, 

Noch ein paar Worte zum Geld; Fur jedes gewonnene 
Spiel gibt es eine Pramie, bei einer Niederlage sinkt 
der Kontostand des Vereins- Wenn das Geld aile ist, ist 
das Spiel vorbei. Nur: Die Fernseh-Ubertragungsrechte 
konnen Sie leider nicht verkaufen... (rz) 



Bundesliga-Manager 

von Holgei fiustadte 



Computertyp: 


alle Amiga 


Sprache: 


Amiga-Basic 


Eingabehilfe: 


Checkie 42 


Kurz- 


Sie sind Manager eines 


beschreibung; 


Bund esliga veze ins 


Lange in Byte: 


12 KByte 



it iSl schni^W dbgetippt 

it * nehuien Sie sich etvms Zeil 

* * * besset am Wocheneude 



1 






ds 






4 


fu 






e 




7 


AL 


9 


» 

At 


10 


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11 


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12 


00 


13 


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14 


4A 


1« 


AT 


le 


ko 



REM Bundi!iBj.Jiiii]-HanziBqr 
REM von Hlolgor Huatlidtn 

REH (G) H»rht 4 ToChnU VorlAa AG 

blH v«r«inS(ie) ,api«l«r«t 1S> 

DIK at^iftl«r(lS) ,Btktua(19).E'luA( Ifll.nlnuiO^) hPunk 
tts{16) 

DIM stAsrk«(ia*3KrBi>ia<ie),h(S0),««lb<ie),r<»tClfi) 

?OJt 1=1 TO 18:R£AD vftrain^U] ^NEKT i 
FOR i:l TO IS:R£AD spielerX i ] ^ MEKT i 
yOR i^y TO ia:R£AD q: atatuBCq)-^ ^ NEKT L 
FOR 1 = 1 TO &:R£AD fltatuO ( i > ; NEX? i 
FOR i=^i to 4:READ tDn(i):HE>:T i 

DATA Qay^ar EJaxdingon . Eintmcht fmnkf ue^» "HaDburgA 
r SV ",1,FC KaUerRliiutarn 

DATA VfL Bochum ' . "FC Honburg '\BBy«r Lev 

«rkuA«njWaldbQf tijinah«t».Botugiaiji Dortmund 



IT 



18 gJ 

19 oZ 

21 80 

22 a9 

£3 VV 

24 lb 

25 Xn 

2e «H 



DATA "ScJinlka 04 " , -aannovftu &6 ^ ' i.FC Nil 

rnbvrj^ " . ''K«r^4ruhar SC Hbnchanfll 
ndbach 

DATA "VfB Stuttgart '\"H*Fdor Streaen "/'l. 

FC Riiln \"B&ytteB MUnchan" 

DATA H n nnas , K* Iti , mrt t« r , J a.Voha. . Ba rfc ho Id h Kohl a r 
DATA H«rgot.MatthJlLifl.£riagAl ,ThaD. Bruna» Auig«nth«l« 
r 

DATA Rahn , lar . Allof a . Okaa«kl , Walt«r » Kll 1 
DATA l.2,3.T,6,9fl0, 13, 14, 1& 

DATA ( BAMK ) , ( SPT E LT ) . ( VERLET^T ) , ( GESPERRT 1 , [ GE5PER 

RT> 

DATA 523,35,669.^8.783,99. 1046.6 
Voi'oinatol lunjiom: 

PALETTE 0,0,0,01 PALETTE 1.0,1.0 
PALETTE 2,.4..e.l: PALETTE 3^1,0.0 



rrBundesllga^MAaagerfl fiir Amiga (nlUifang). 
Zeilennumiaem und Prtifsummen nicht mit abtippen. 



Ausgabe 3/August t$8S 



^^ISi^i;ij[ji 93 



Amiga Spiele-Listing 



^^^^ 



2S SY CLS:PRINT ;rOR 1^1 TO IB:FR1H7 i < v«rBlntai i MSXT i 

30 Si HHIL£ a<L OR a>ie 

3t nH PRINT : INPUT "H«lDhftn Veraln mllan Sla l«ltan"tA 

32 xL VEND 

33 1^ v*rain=i:bsIl=£:kApltBl=ftei0000& 

34 U« DHF FN ios(x)=IHT(BMI)*x) + l 

Wo INPUT ">f«lch«r SahHlAriskAitflflrad n-fi>"^l4VBl 
&7 IF l«v«i<l OR lAV4^>& THHtf H«u»6«i.«on 

39 UV si«ga^0tr«nlA=0:plBltB-et:es^ar£0:spialtHg£0 

3» Iir FDR 1 = 1 TO le 

4^ t22 pluBCi>=0: mlnufl{l)=0: puaht*(i}=et 

41 >'B4 FOR J = l TO 3 

42 j^S RAJ4D0HIZE: TIMER 

43 Ih tttii«rk<ia, J^-FN loB<S) 

44 if BtaarkaUk JJ<l-*vaI TISCH ■t«arka(i, J )=lav 
al 

46 QT4 HEXT J 
4e BR0 NEXT i 

47 h(f FOR 1^1 TO ISi EUND0HI2E TIHER 
46 AI >piaUrUJ=?N loa(&) 

49 KU NEXT I 

£il rP OOSUB Haau6£«lia 

52 0^ Bplvlta^^apiaUaC*-! 

&3 tA IF BplaItas=lS THEN EiiscnEnd* 

S4 bti HBlbzaLt=^rs0alL=^idaBl£=£l 

i>G pB g«ffn*r=g«flin«r+l 

67 SW IF gpgn*r=v»raln THEN Mork* 

sa Id llgjjK; 

&9 DF CLSiPRIHT :GOL0R 3,2 

fl0 PRINT SPC(lS) ver«in«(v«rein) ispioltatfE". Bpialtaf 

Bl DO fRINt^FOR i = l TO 18; f arba^ IHT( 1/e ) *-X 

B2 t5 IF »tAtu«U><>Q THEN COL^QH f«rba,0; ?RINT Btatu«» 

(BtatuB( i) ) H 1 . HpiA^arfC i ) . api*ler{ 1 } . DK' apl*lar( i 

63 Gi NOT 1 

S4 <3U COLOR 1,0: PRiHTiPRINt "Kapit4; - DH 'skaplMl 

66 lf> PRINT : PRI NT SIEQE : ' ; Blaga, " tlHSNTSCKl EMM : " : ranis . " 

NIEDERLAO^N: " fpioit* 
m 2\ PRINT COLOR 0, 3^ PRIHT "Niohatar OaNnqr: ';v«ratn«(g 
B(n*rp COLOR 1,0 

67 aS Chack: 

ea XI on K^NU GOBUB Abfratf* 
89 HQ MENU ON: GOTO Chaok 
7«) 7« Abfi-Mtfa: 
7 1 uC COLOfl 1 

n 

T3 X9 R£TUBH 

74 96 HonLiaitaU*: 

T& *2 mm i,0,l, "Aktivltif 

76 bv MENU 1, M, "AufJtailAn" 

77 iO MENU L,2,I,"HarBuan«hKaii'' 

78 p3 HENU 1,3, l,-TarBonBl«kta'' 

79 20 MENU 1 , 4^ i ' SplaleEt tM' 

ai tiA MENU 2,1,1, 'AufBtallunc" 

6S MENU 3,3, I, T.ball*" 

03 al MENU 3,^, i /'Spial'^ 

94 C9D HENU 3, 1 , 1 / Bpaioharn" 

e& 0u t^KU 3*2, 1, Ladan" 

ae UR MENU 3.3,1, etoppan" 

87 th tl£NU 3,4,1, Nau batfltilFiM'' 

83 Bh HENU ^hOhI, "Tranafar 

SB fl HENU 4.1,1, An«*bcpt*" 

9fl! SI MENU 4,2. l/ HAufan" 

fll Tp MENU 4,3,l, 'V0rk»iii*ft" 

fi£ hB HENU "Andarn" 

93 WF HENU 6,1, 1, 'Spialarnaaan " 

94 IR MENU 6.2,1. VaralninaiDan" 
9b tV RETURN 

9B TBball*i 

97 Jr CLS; COLOR 2,3: PRINT £ PRINT BPOUfi) " TabBlUn*tBn 

d vor d«m ; ipialtag; " . 3plalta« "^PAIHT :PBIHT 
9a Ld COLOR 1.0 
99 ITK FOR i^l TO iB!h(i;r=i 

100 TT2 tflihati>-punlit6a)*10'e+[plMa(l)-olnui(ll>*i0'3+ 

pluB(ll + lfiJ-7 

101 NEXT i 

102 18 platE=0 

104 mu platE^plBtE+l£ir pJBt£=19 THBH Abfraf« 

109' ov hoaahBta=ti!iralr=alr+l 

106 H3 FOR 1=1 TO Ifi 

101 IF hn}=& THIN QchUlfa 

106 |I IF rBihaU)>hoaohBte THEN hDaahBta=raih«(l);olr=l 



lan 04 8chl*ifa£ 
lie DT NEXT 1 

111 Rt h£clr)=0:lF olr=v«alii THEN Ipaa^plat* 

UK nx PRIMT plate. var*tt!*(cl)r) .pluslclr) ;miruB{olr> , 

pgnltta(crlr) 
U3 SH OOTO TBbell*2 
114 J£ RQinf 

llfi So WINDOW 3, -Splnl«ir aufatalian ' , C 290, 1305 BW, 


116 J3 COLOR 3.0 

117 ak an£Bhl=0:rOR i=l TO ISiIF statua(i)£2 THEN anfeahlr 

lie Lb NEXT i 

U9 lf3 IF «in«3hl>9 THEN ^INT 'Bi« haban bar«ltB 10':PRIN 
T FeldBptaier aufgostallt ! ' rFOH i=I TO 2000;NEXT 
i^WlH[X>W CLOSE SiQOTO LigaZ 

120 INPUT N^jifflnar dae auf ^uetftUondt^n Spl«Iera' jnr 

131 qh IF iic<l OR nrWe THEN PEINT'ONQULTlaE AKTIOH 1!! 

:F0R 4 = 1. TO 100IS:H£XT i:HlHDOW CLOSE 3 : QOTO AbfFa 
i« 

12S &1 IP etatunUr) <^1 THEN PRINT' UNGtiLT IGE AKTXON Mt 

■iFOR irl TO 1000;HaXT 1 = WINDOW CLOSE 3 J GOTO Abfr* 
«• 

i23 xE BtatuBfnr} =2; WINDOW CLOSE 3 

134 CS COTO Lifa2 
125 TH Rkub: 

12B YO HIMDOU 3, 'Spialar harBuanahaan " . ( 250, 130)-(«ei0a60 
COLOR 3,0 

127 lNPUT"Nujiun*i: d48 hvrausiEUTiehinanclan Spielara" ;iir 

12a Kl IF nrU OR iir>ie TMH PRINT' UNGULTlOE AKTION i\i 

■FOR 1^1 TO 1000: NEXT i: WINDOW CLOSE 3 : QOTO Abfra 

at 

129 ES IF atatu«(nr)02 THEN PRINT 'UHOOLTIOE AKTIOM IM 

' ifQR 1 = 1 TO 1000: NEXT i:WINDOf« CLOSE 3:0010 Abfra 

130 ti'£ BtBtuB(nr)±li WINDOW CLOSE 3^ t30T0 Ll<k2 
Ul PX Parsons 

132 mt4D0W 3, 'ParBonaUhts ' , (320, 12&)-(B30, 1B0> ,0: COL 
OH 3.0 

133 XH INPUT' NLiJwnar dan bu prUfandan &pialata";nr 

134 3a IF nr<l OR nr>ie THEN PRINT "UNQULTIOE AKTION HE 

"^FOR 1=;! TO 100»:NEXT l^WINDOW CLOSE 3:0OT0 Abfra 
g« 

156 OS IF BtatuB(nr]=0 THE« PRINT 'UNOULT JOE AKTION MJ':F 
OR 1=1 TO 1000: NEXT i; WINDOW CLOfit 3iOarO Abfraf* 

136 PRINT : PRINT 'Hama : " , ipialarfCnr) 

137 gx fu«= AbwaKrapialar'MF nT>e THEN f u*= "Hlttalfaldn 

pielar' LiF rir>12 THEN f«f="BtJJrirar" 

138 0e PRINT Funhtioit "itut 

139 QF PRINT ' StAtUB :BtatuatrBt«tUfl(n£n 

140 Fo PRINT OflLba Kartan : " ; f4lb{ni' ) 

141 Rn PRINT Rota Kartan ;";rot(nr) 

142 gp PRINT Tora fClr ' ; v#ratn«( va«lii> ; " i '" s tocaUr) 

143 KO WHILE HOUBE<0?<>-1 

144 IZ VEND 

I4& qJ W1HI>0H close 3 
14a LR OOTO Abfraga 

148 TJ H4iIba*lttiHalbaait+l ia«=RTR»(Halb«4lt)«^". Halbftalt " 

149 oP w«=0:FOR L^0 TO 2!F0R J=l TO 0:1? atatu«{ik6+J}-2 

THEK H«=Ha+Bpi«laf U««+J> 

i&2t tA NEXT J 

l&l V7 qtBArlta (v«raln,i+l] = INT(Ha/S>+l 

L52 A7 IF dtaarka t varaln, l+l )>& THEH Jttaarka (var*in,l+ 

Xa3 uA NSKT i 

lb* Qy COLOR 0,3: WINDOW 3, «|, {320, l20)-(a30, 18&) ,01 K£NU 
OFF 

hZ 0(^UB Aation2: OOTO AQtlona 

Vb& <iT AotlonS^ 

167 40 COLOR 0,3r CL&i ball=2 

H7 PRINT rpRINT:PRm var*in«{v«r«in) ,«eall 

1&9 aK PRINT varvlnSfgagnar) ,rDal2:PRINT 

1U0 pN LOCATE I, 6; PRINT- . Hlnuta" 

181 xZ RETURN 

1A2 Kl Aatlcn^^ 

16a Fv FOR 1=1 TO 46 

i64 TH LOCATB U1:PRINT H tf*ball=ball 

I9t> bl IF b«U-l TBEN aAbAli=3 

Lee HI IF baU=3 THEN gnbBU=l 

107 3fi BiMiLiohkait^FN 1ob(3)i1F noairliahkalto3 THEN F 

OR j=l TO lfl00-NEXT J:OOTO Hahr 

106 VH phpno«I::0:ohBnd«2;'0 



wB^ndojUlga-ManageiH ^ Amiga (Forti^tzimg) 



94 ^^i^rliJ 



Ausgab« 8/AuguHi 19SS 



Computer shop und Gamesworld 
Mtiiichen/Nurnberg 



Trillogic Expert-Cartridge 


119,— 


Freeze Machine 


99,— 


Final Cartridge III 


99,— 



Anktimilgungen fur Jull/August 
bel AnsolgenschluB 



Virus (- Zaicfi} 
Carrinr Cornmar^d S^,— 
fnl^rcepldr 79,— 
SlornilronpflF 
DungEwnnn^ist^r 
Berriiuda Ptojflcl 
Vindicator 29,-/39,- 



ay 

Nlnja 



2 {August) 



fl9.- 



Shackled 

Frighinuht 99,— 

Anitoa Soccer 59,— 

BanTs Tallin B9.— 

Flia and Fbrgel S9,*<- 

Varmlnfftor S9,— 

Bed Slofin RlaJng 49,— 

Ouorallon WoJf 
Chubby GrkBlle 

Alien SvJidniFno 
Space Racer 
WfiftreTHne slocd Still 
Charlie ChapNn 
HiQoi ivlans^M'a (IP 
Cofruplioni 
FIflh 

Ectdlit Ec^wnrda Super Shi 

C64-NeuheHeii 

Road eiflFJiui 
Blopd Brulhcirri 
Qdmaa WliTteredliion 
Biunlc CoiniTtanqlo 
AHen Syridrome 

Shacklod 
Dark Sldo 
Skald Cr&Z'i 
Pirth Panlhor 
Dienm Waniar 
Vfinom 
SInbad 
Ring Wers 

The Dungeon of OrQK 

Marauder 

QraconuQ 

TTirne Slnociftn 



C64 Bestsoller-Claftttlcs 



Alari 5T/Amlga/Ce4 
Atari STiAmiga 
Amtga 
Afnifla 

AlarrST/Arnlfla 
Amiga 

AlarfST/AmlganBM 
Alflfl ST/Amlga 
Amiga 

AlMST/AmlflaCe* 
Alar! STtC^ 
Amiga 

Aiarl ST/ Amiga 
Amiga 

Alarl ST/Amiga/igM 
Aiarl ST 

Alajl ST 

Alflfl ST 
Alflrl ST/ Amiga 
Aljiri ST/ Amiga 
Alarl ST/ IBM 

Aiari ST/ce^/iaiwi 

Alarl ST/Amlga'Ce-J 
AlAfi ST/Am[ga/li3M 
AJarl ST/Am^^a^BM 
Alftfl ST/iBM 



Kau./Diik 

29,-/39*- 
39,-/39,- 
29.-/ 39,'' 
29,--/ 39 
29,-/39 
29,-/39 
29,-'/ 39 
36,-/45 
29.-/39 
29.-/39 

-/39 
29,-/39 

— /39 
29.-/39 

-/39 
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IhsrI Warriors 
The TraJn 
in 

Samurai Warrior 

Might «^ Magic 

impofiaible MlBiion II 

Clkuck V<r[iQurA jidv. FlIflhE Tralnw 

Baret a Talo II 

Stealth Fightef 

Gunship 

PIraiea 

Cybornoid 

Pcwtrr at Sea 

SirihaFleal 

C64 

F{&d F«ij>ereiieln 
Thundar Ciiopptr 
Gieai Glana SWofa 
Apalkil a Mission 
^chaiort 



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Gary Linnekers Soccer 
Alt. RdaNly Iho Dung. 
Jagd nach rotei Oktaber 
Chamonix Challattg^ 
Malchday il 
^Libbatlla Simulalor 
^Intpuit 
Hercuie$ 

Shiool am Up CDnal. Kil 
Bard's Talo I 
Legacy <he Anciania 
PHM Pegflsua 
Sllani Service 
Up Perisct^Ja 
To b& on Top 
Supnralar ICohoCktiy 
VampircHS Empire 
Mag no Iron 

Konami Acade Ceileciion 
EMI Sis Pach Vol 3 
RMenno ol Don 
B«VQr>a tba tc« Palaca 
Cybsrnoid 
Karnosf 

I^ICfO Mvd 
Taroel Renegade 
Quiz 
Ocihic 



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Elt»ji.(ii U.ii^mJ — /S9.- 

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RuiHriifi oi DarknflM 
Fegafius Bridge 
Lords oi ConqueBt 
Halls oi Montawma 
Que&tran II 
Bl^niurck 
Corporallen 

Op^rniion Mdrkfitgarden 
Powur SiruggiD 
Eorcufer Lord 



~ und nniLirtlch anderon Splele dlenr Herstolior 



Atari ST 

Sllonl Service* 

Ounahip 

Obliif^r^lor 

unima iV 

Beyand \ha ice Palaca 

ST Soccar 
Qida 

Wargoma Cenal. Sat 
O^in(|«on Masler 
LofllPiarnOCka 
Bnrd'A Tn\!t I 
Caplmn BloQd 
SldnMindor 

Jiigd nuch rotai Oktobaf 
Epyx on ST 14 splele) 
iltarl Warriara 
Roiurn ie Gonesis 
Out Rtjn (sahr gul| 
imponalbED Mission ii 
Spacfiracor 
Rimiunnnr 
Foundjitti^na Waaie 
Biach Lamp 
Oaldrunnor it 
Mach3 
STAC 
Gaiintial il 
QraalGlar^a Slttarg 
Lflgard of lha Siivord 
euQgr Bay 

P\nk Panther 

Unlvargal MJiiiary Simulaicr 



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VERSAND ODER IM 
LADEN ERHALTLICHI 



Carrier Command (super] 
Fred FeuBfBlein 
Sp^t1ira40 

Arcade Force 4 {4nial US Gold) 



- IBM 



Elite 

F-16 Falcon 

Chuck Yeasars adv. Flight Train. 
Andent Ah tji War al Saa 
Jfli 

Gui^ip 

Star Flight 

CaiLlornia Gamaa 

Bard's Tale 

Pirates 

Thendof 

Qaunilet 

ImpofisLbie Mission II 

Amiga 

Strike Force Hflffier, 
Jei 

Sliani Service 

Xenon 

Pink Panther 

Port ol CallB 

Sidevvinder 

TImo BandJta 

CnpEnln Blood 

Raiur^i to Ailj^ntla 

Bard'aTalel 

SarcophasflF 

Wizbdil 

Or«at Qiann &l«lerB 
BMX Simulator 
Frod Feuerutein 
Bubb^a Bobbia 
Return to Genesis 
FaaTAri Fo^mutB One 
MachS 
Lealharnacks 
Threa Stooges 
Capone 

Jagd nach rotar OktolMir 
Crack 

Rormantlc Encounter 

Sentinel 

Annals oi Rom* 

La^nd ol the Sword 

Go0 Rao Air Rally 

Shadcwgaie 

PoiAreratyx 

WLntor Olympics 96 

Star Wara 



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59,- 

69,— 



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59,- 
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Rolltnftplele ohno Comp. 

50,- 
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66,— 
60.- 
30,- 
30,— 



Paitonu Boal 
Raid on St. Najtaire 
Partisan (AS L Moduli 
Nighimure en Elm Si, 
Kedgorow Hell 
Contrdl Afnarica 
Opun Fire 

ADD Forgotlen Realms 
ADD Worlft ol Gteyhflwk 
ADP DragonUinco AdveniurflB 
ADO WildornoBS Survival Guide 
TV Vtfuru 

Thunder ai CaBlrto 
Fire Power 
AdrrJialB Schach 
Top Socrat 
Adv. Squad Leader 
Yank* ^ASL Moduto} 



36,- 
66,— 
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3O4- 

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und vlele andaie mahr, tiiite tcrdem 3L« Liste irji 
Iranhiariem und adrdaalartem RilickuinBchlBo un. 



Preisanderungen tjnd irrtumer vorbehalien. 

Bei PreislislinabJrage bitte Irankienen kind adressierten Brlatumschlag beilegen. Versand per NM oder Vorkasse plus 5.- Versandkosien, 
Auslandsbestellungen nur gegen Vorkasse. Bei Vorkasse erfrag&n Sie billo lelefonisch ob die gewiinschten Tile! Neferbar sind. 

Computer shop ■ Landsberger Str. 135 8000 Munchen 2 

AchtungI Jetzt sind wrr auch in Nurrbwg. Hme grofle Fitiafe am Jakobsplalz 2. Ver&andzenlrale weiterhin in Munchen. 
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TeJ6ton f^unchen + Versand: 089^5022463 Telefon Nurnberg (keir; Versand): 09 1 1/203023 



089/5022463 



Amiga Spiele-Listing 




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243 »0 IF K=14 THEN PRINT Sia ktinnan nicht ;i94hr 4ls ":pRI 

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253 flv OOSUB Angfibot 

254 FJ IF Apl«lor(yDy)*100000&>k«pltal THEN WINDOW CLOSE 

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2&e CO WHILE aV' " 
2&7 aS^lNKEirs 
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geU atfltuaiyoyl=l; Hapital=kttplt«l-Bpiolar{j'oy)*10000a 

261 ka ytyy=a-. WINDOW CLOSE 3: GOTO LignZ 

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2eh NB IF x<l OR x>l& TBEN PRINT 'UNOULTIGE AKTIONr'^FO 

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2&B Ic IF BtAtuB(x)^e THEN PRINT UNOULTIGE AKTIONI ":FOR 

1=1 TO 1000:NEXT liWINDOH CLOSE D^COTO Ahtrmg* 
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aeS XR GOTO Llga2 
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2Tfi TD WRITE ilUBtatuaMl.plua(i).njiiivati> 

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277 n24 FOR J=l TO 3 

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2S0 xD0 NEXT I 

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2ti2 WRITE }ll.ranAla,plaita,««gnar 

283 OD WRITE « 1 . kapi tal, , apl*ltBg< laga 

2a4 oh CLOSE «1 

2e£> ng OOTO Abf rAg<i 

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26? No 003UB Fi3« 

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2ee FOR 1=1 70 la 

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291 4« INPUT fil,atatuaCl.].plu4(l)4iiilnuB(i) 

2D2 XA INPUT U , panktaU ) . tf4lb{ l^fotf 1) 

293 21* FOR J=l TO 3 

294 rgS INPUT Hi , Bta«rh»( i , J) 
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2S8 TD INPUT »! , ramla , plaitn , ^agnar 

299 xg INPUT *UkBpltal»«pl*UagpUga 

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301 3x GOTO LUa2 
3«IS o4 Flla: 

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304 T6 WINDOW 3, ' DiakattanEugrif f '\ (280, 130) HS00, 1«0) ,0 

30& hJ print "Gab«n £ia bitta ainan Pllvnaintn aln..." 

306 %1 INPUT kannunfl* . 

307 <il IF X«nitiuna»= ' ' THEN k4nnunBa= 'BLH. BpHalBtHna'' 
^06 c7 kannunffSs "df0: "-I'kanriunfa 

009 Qx HINDCW CLOSE 3 

310 My RETURN 

311 AQ A«>ndarfipl*l«r: 

312 y0 CL5:C0L0R 2,0 

313 an PRINT:FOR 1=1 TO 11 

314 DF PRINT 1 . apleUrK L) 
31b Wn NEXT i 

316 oN PRINT : PRINT 

317 Ka INPUT "Humnar daa unzubanannandan Spi«I«ra" inr 
316 if nril OR f*r>lB THEH LUb£ 

31B dE print Dlaaar Spltlar htiBt " ; •pi*i«ra(nr> 

^£0 INPUT 'N*U«r Naina " : Hf^UIar* ( nc ) 

321 VI FDR 1=1 TO 10:BpUlari(nr)>:BpUlari(nr)+-' "eNSXT i 

322 r9 BplaLari(nr)=LEFTf (iplalar*{nr)p 10) 

323 vy PRINT ^PBINT "Notrh aln« Anderung? (J/n)^t 

324 11 WHILE a*= 
521, Lt2 H4^INm9 
3^6 hV0 WENO 

327 af IF *t-"r THEN AtfidtrGpiftltr 
326 UO QOTO Liga2 



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IF yoy=0 AND ptinkt<>3 THEN GOTO Abfra^a 

IF punkt^l THEH GOSUB Ansaboti IF S=14 THEN WINDOW 

CLOSE 3 

IF punht-1 THEN FOR i = I TO NEXT 1: WINDOW CLOS 

H 3 

ON punkt <^T0 Ab:fraga,Ein>VBr 

Asnd'trn: 

piinkt=ME;NU(l) 

ON punkt OOTO AandarSpifll^r.AondarVarelra 
Sndfl- 

fffiNU RESET 1 COLOR 0.2 

WINt>OW 3. Spi^iLandn , 4 2!^0, 130)" [ 603, i^Q) , Z 
l¥ kapitflUe THEN PRIMT-Plalta I!!"' 
IF lanflMS THSH PRINT' Abii*jitiafaii Ml" 
PRINT ' (NAUBtart nit linkor i1a,utt»ta} ' 
WHILE MOUSE{0)<>-L 
WEND 

WINDOW CLOEK 3 
RUN 



KBundosUga-ManageiH Amiga (SchluB) 



Hilf e fur MIDI-Programmierer 



Programme zu schreiben. die 
sich der MIDl-Schnittstelle 
bedienen, ist nicht einfach, 
Gliick hat. wer in Omikron-Basic 
programmiert, denn mit der MIDI- 
Library hat Omikron-Software eine 
Funktionensammlung fQr dan musi- 
kalisch aktiven Computerfreak und 
den an Computer interessienen Mu- 
siker auf den Marki gebracht. Es 
handelt es sich um eine Befehiser- 
weiterung fiir Omikron-Basic. setzt 
also dieses Basic voraus. Die Libra- 
ry liegt. wie bei Basic Ublich, im 
Quelltext vor. der eigenen Program- 
men mil dem Merge-Befehl hinzu- 
gefUgt wird, 

Um die Software richtig einzuset- 
zen, ist ein gerlitteltes MaB an Wis- 
sen Uber die Iriterna des MIDi-Pro* 
tokolls notwendig. 

Das Handbuch ist in dieser Bezie- 
hung nur insoweit eine Hiife. als es 
auf der lelaten Seite eine (etwas 
sp^rliche) Literaturliste turn Thema 
MIDI enth^li, 

Es sind fUr so ziemlich alle Even- 
tualit^ten vordefinierte Prozeduren 
Oder Funktionen vorhanden. Zum 
Beispiel die Prozedur NOTE^ON 
(Chn,Note,Vel) die den Notenwert 
Note auf dem MIDI-Kanal Chn mit 
der Anschlagsdynamik Vel ausgibt. 



Wer sich die teuren MIDI- 
Pzogiamme fiir den Atari ST 
nicht leisten kann oder will^ 
kann sich eiiten Sequenzer 
auch selhst schreihen. Die 
»MIDI-Lib]:ary« ist dafaei eine 
gute HUfe. 

Ober derartige Prozeduren hat man 
Zugriff auf alle genormten MIDI- 
Controller und kann so die speziel- 
len Eigenschaften der entsprechen- 
den Synthesizer nutzen. 



Aiif einen Blick 


Name: 


MIDI-Library 




7^ Maik 


Liefer- 
lunfang: 


Diskette mit Handbuch 




Einfachere Handtiaburif} 
der MIDI-FunktionQnH 
Bibliothek liegt in 
Quelltext vol 


mti 

g*flUlt 

wflnlgftr: 


Nur in Verbindung mit 
Omikion-Basic lauff^hig. 
Handbuch nicht ausftlhr- 
lich genug 


Wertting: 


• • • O o 


Oiv Wviiung b«doLiiQt: 

ufChi Punkl« - ausgiftMlchMt 

null Punkia (uohi Itr«i») «■ un0*nttg«iid 



Nun aber zum zweiten Tteil der 
MIDI-Library, der CZEXLIR Dies 
ist eine zweite Bibliothek, die Pro- 
zeduren zur Verarbeitung der sy* 
slemspezifischen Daten des Casio 
CZ-lOl/lOOO-Synthesizers enthalt 
Damit ist es mdglich, Klangdaten 
der oben genannten Synthesizer zu 
empfangen und zu senden. ohne 
sich um die Codierung beziehungs- 
weise Decodierung der Daten (also 
das Format, in dem sie gesendet 
werden) kiimmem zu miissen, Je- 
der, der so eine Funktion schon ein- 
mal selbst geschrieben hat, wild 
das zu schatzen wissen. 

Auch for andere Synthesizeitypen 
soUen entsprechende Bibiiotheken 
erhaltiich sein. 

Das Handbuch, ein Heftchen von 
17 Seiten Umfang< bietet nur recht 
sp^rliche Informationen tiber die 
einzelnen Funktionen, Man ist also 
auf einen Ausdruck der Bibiiothe- 
ken angewiesen. Deshalb ist die 
MIDMjibrary fiir Omikron-Basic 
dem Basic-Einsteiger nicht zu em|> 
fehlen, FUr fortgeschrittene Pro- 
grammierer ist sie aber eine lohnen- 
de Investition, falls Sie sich mit MIDI- 
Programmierung beschSftigen wol- 
len. 

(Klaudius Chlebosch/kl) 



97 



Thema Musik 



F^m^uung von Seise 44 



II A-. .-1 . .1 1- il . . . . ,< . _ . . - .. _ _ -. 'MK. : .-.^ -. _-. . . ^ - ... . . . .■ - ■ . ■ . .'vi^^l J - I. J 


Sequenzer 




BBflondsrbfliten 




Impoiteuz 


PralfllnMuk 


XeyboBid ControUed 
Sequencer 
(KCS) Version L6 


48-Spiiir'Saqu«r£er 130000 Nolsn pro Song (1 AQLvl@ Speichar) 


MEV 


4^ 


KomposiMonsprogramme und Sanstige 


Pivdnkbiam* 


BsUHldfllllAitftll 




Impoiteur 


Pnia txkMult 


Music Mousa 


MtDMiiBtrument ohna NoierLkenntmsse Uber Coittputf^r-TjistiiTur und Mauft 


MEV 


240 


PcoMID] Studio 


verwaltei Synthasizei, Drunncomputtr, Eftektgerate und sievett Mischpult und Vid&ogeiflt 


MEV 


460 


U 


JnttiAktives KainpositiDnBprDgramm» kompatibQl sum KCS 


MEV 


480 


SoundverwaHung 




Synth nlsertTV 


BsHAdarlwltsD 




PnlitnMftrit 


Di. T'ft Edjtoi-Syslflm 


Roland D-60. MT 32, 
Yamaha 4 OP DoLuic^ 


Soundedilor und -aichiv. graGiache Daratellmtg der 
HUIUcurvQn, neuo Sounds mit ZuCallsgonerator forznen 


MEV 






C 64/1 28 


Sequenzer 


PmdvktauiM 






H«nt«U«r/ 


PnlslnMuk 


Becording Studio 11 


]6-Sp^^S«<[U«n»r 




JeUlnghauB 


BO 


Track Staf 8 


8-Spur-SQqu«ii;z«r kompl&M mft MEDMnterface 


Steinberg 


199 


Dr. Bdhm S^quenxfii 


IG-SpUf'Sequ^iuer 




Dr. Btthm 


260 


WerBiMuliltrftckl6MIDI 


l6-Spur-5eauen£M mit 64 S«qudh£«n pio Spur, Realtime Oder Step by Step 


Vl^ersi 


290 


Pro 18 + 


IG-Spur-Saquenzar mit automatiaeher Korraktuii^Tiktlon. Realtime utid Step bv Step 


SteiitbeTg 


290 




J6-5pu^Re«]tim9^q^«n^OT mit Noten^ditor 


Q-Ub 


290 (ROM 390) 


Nolondruckprogramme 








B>ntall«f/ 


Pnlt in Mailt 




NolQndnickprognmm fUr Dr. T's T^xluie 11 


MEV 


J.. 


Spundvervrallung 


ProdnktAWii* 


BynUmizvttTp 






FnlsloMult 




W^nl E« 300 - DX 80O 


RhythmsnedJtDi' utid -v«rwaJmr ftlr DX-Oirgaln 


WQini 


120 


WeraivoK 1 


WersI Die lOO - DX SOO 


Klongvonraltung und Austauschen dn Klflnge 


Woifli 


120 


Wi»ndvos2 


Worn DX 100 -DX 500 


ErwoitoTung zu Wiarsivox I, Edllor rUr KItlnge 


Werai 


120 


Edllor 


Roland Alpha ^uno 1/2 


Soundedilor und -archiv 


C 0. Coo]rde« 


170 


EdhOT 


Oberhslm Matdx 6 


Soundadltpi und ^archtv 


a CI OeerdAB 


m 


SES-Edltor 


ItamahiDX? 


Soundeditor und -archiv, ISO Soundfl LnkluJilvs 


Sielnb«rg 


190 


DX 7 Suppoi! II 


Yaniahi DX 7 


Soundeditoi und -arcMv, pro Dbikdtt« 1200 Sounds 


C-Lab 


leo 


Ccamo-Edlldr 


Cuio CZ-SflliA 


Saundfldit&r und -archiv. SpsleheTerwaitening aiif 144 
Soundfl, ISfi Soundt inklusiva 


Steinberg 


190 


Editor 


Prophvl VS 


5ound«dJtor und -archiv 


G C Gflerdas 


32S 


Editor 


Enflonlq ESQ 1 


Soundeditor und -archiv, mil Qianachor UnierstUtsui^fj 


0. C Geerdea 


22B 


Editor 


Ensoniq Mingg 


$ound«diior und -archiv n%i{ Uchtgrifrel 


G C G4«rd«9 


330 


Natuc9ovnd-£dUor 


AJraiSeiS 


Sftmple vdid auf dem Bildschirm in n&un 
Vaj^rafiAningaatufftn dargaftelh 


Sjtttinbarg 


290 




IBM-PC und Kompatible | 


Sequenzer 


ViroduktEUdM 


BtA>DdWll«ltMl 




Inpoztettir 






2B6-Spiir MtDI-Bacordor, MIDI Eventlittlxtg. FsiuMEteohnlk, miiiug«8i«u«rt 


MtolkM^kt 


loe 



4 



98 rf^i^ 



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Thema Musik 





Bc«oiid«fhAlte& 




HereteUeir/ 
ImpoKtawr 


Praia la Mark 


Sequencer Plus MK I 


1@-Spiu:-Sequetizer end Editor 






346 




34-Spur MIDI-Hecorder, patTemonenti^rt, MIDI-EventliBting 


Muelk Morkt 


§98 


Sequencer Plus MK U 


32-Spur-SGquenzer und Editor 




mo 


m 


Notendruckprogramiii 


Pzodliiktnunc 


Baioiulnlul^ 




HentsUer/ 
ImporteipLr 


PielalnM&ik 


Score track 


wi« Supertmck mit ^us^icher DarsloUung der Koten in der NQtenUrU«n-5chreiJ3wei«e 


C-LaJ> 


390 


Soundverwaltung 


Pndnktnuiie 


SyutheBlzertyp 


BeHHuterbflltaa 


HvnrteUar/ 


PiilslaMaik 


PasEport LibiaxlBTi 


Casio CZ, DX7/TX7, TX-816 
DX'27y21/IOO, Korp DW 8000 
Oberh6iinOB-8,JX-6P. |uno 106 


SouEidazthiv 


MEV 


ISO 


ESQspe, Pyramid 


EnBoniq ESQ-]. Itaaha DX 7 


Souj^darchiv 


MEV 


L60 




YiniahaTX-aiZ.FBOL 


Soundeditor und 'archiv, FM-Tbn-Generator, 
speicheiresldent 


MueJkMarkt 


198 




Ensonia ESO-l. Mirage. 


Soundedlter und -orchiv 


MEV 






Riehr ala 60 venschiedene 


SoutidarchW, Qltert doppelte Sounds, einfache 
KaiuUiabuiiQ 


Musik Markt 


249 


Dr. T's Editor-System 


VknuihaFEOl.T^, MF. 
Casio CZ. K&ml K3 


Soundodilor und -archlv 


MEV 


3K) 


Pa^port Editoi 


Roland JX-flP.%ma3mrB 01 


Soundeditor und -aichiv 


MEV 


270 


Dr. T'a Editor-System 


Roland D-50, Oberh«lm Matr. 
'Kamaha TX BlZ, FBOl DX/TX 


Soundedltor und a^cliiv, grafische Daiaiellun^ d«r 
HtiUkurvBn. ndue Sounds mit Zufallsgenemtor forman 


MEV 


290 


Turbo D30. MT32 


RoJand D^O, 


Sbundoditor und -archiv, grafiBchs MilllkurvendarsteUung 


Musik Marlct 


330 


Sideman DTX 


Yamaha DX/TXTO'II 


Sounds di!or und -archiv init ZufalJageiteralor 


M3C 


m 


Parch Mastar Plus 


fUr arwa 60 limmmente 


MIDi-Datenbenk , M [DI-NetEwerk-Organlxer. 
MlDI-DaEa-AnaJyzar 


M3C 


460 


TX^iZ Editor 


Yamaha TX-8LZ 


grafischer Soutid^ditor und -archiv 


MEV 


460 


U Editor 


l!hinfth»TX-e02I»C-7n 


grafischer Soundedltor und -arohlv 


MEV 


S60 




Dto Mailbox des Mortals 



IMnet — die 
Club-Box 

Kennen Sie eine Ma ilbox , 11 ber 
die Sl@ au{ mehrere hundert 
Megabyte der taesten Public- 
Domain-Soflware, namlich die 
Sammlung der PC-SIG-Group 
aus den USA, zugreifen k^nnen? 
Nein? Dann wird es hochste Zeit^ 
daB Sie einmal die Mailbox das 
grfiflten deutachen Computer- 
dubs »Dehcca« anrufen. Unter 



0eiae/S738 ist iflblnetr Tag und 
Nacht erreichbar. 

Die Box lauJl zur Zeit auf einem 
IBM'XT-Personal Computer mil 
e ine m schn el len e-MHZ'V aO-Pro- 
zessor. Sie kfinnen die Box mil 
300, 1200 und 2400 Bauci(!) VoM- 
duplex ar^rufen. Das span eine 
Menge Telerongeblihren. 

Der Club selbst sorgt fUr im- 
mer aiciueUe und umfangreiche 
Infornationen, Der Bsnutzer 
3t€uerl die Mailbox tiber ein 
aahlenorientiertes Kommandn- 
syslera. Sie ktinnen direkt von 
Menu z\x Menu springen, ohne 
den Umweg Uber das Hauptme- 
nii zu machen. Sie ktinnsn sich 
durch die einzetnen Mentis 
Mwiihiem. Oder aber durch das 
Anhangen mehrerer Zahlen 
(durch Komma gelrenntj direkt 
einen Befehl aufrufen, Beisplels- 
weise ruft das ECommando »1.2t 
das [nfo-Mend von Telnet auf. 

In Telnet verteill der Sysop be- 
st tmmte (Zugriffs-)Level, Wenn 
Sie sich als neuer Benutzer ein- 
getragen haben, haben Sie Le- 
vel Null, Der Sysop &etJi aber 
nach kuraer Zeii ihren Level auf 
1. apater aur 2, M\\ Level 1 k^n- 
nen Sie in besiimmie Bretter 
schreiben, aber erst mit Level 2 
k6nnen Sie so richtig Ihr© Mei- 



nung kundtun und auf alle Bret- 
ter zugreifen. 

Das Mend 1 Isi die Inroecke. 
Dort atehen geballte Informatio- 
n&n bereil, Ea gibt mehrere Un- 
lermenUs, in denen Sie Informa- 
lionen Uber Public Domain-Pro- 
gramme, Hard' und Software, 
Btx-Info3 vom CCC Datex-R CB 
Funk und die Umweltecke^ urn 
nur ainige zn nennen, abrufen 
k&nnen. Auch der Anlrag ftlr 
Userlevel 2 (erweiterter ZugrifO 
lat in diesem Menti vorhanden. 
Wenn Sie Club-Mitglied sind 
(und damlL Level A beaitzen), 
k6nnen Sie auch vom Dehoca- 
Progra mmser v ice Gebra uch 
machen. Es sieht Ihnen dann ein 
ganzes CD-ROM (mehr als 800 
Dtsketlen zusammengeraf^i) mil 
der PC-SIG-Software zur Aus- 
wahl. 

In Menu 2 finden Sie die per- 
sSnliche Mailbox, in der Sie Mit- 
teilungen an andere Benui^er 
verschickenn Oder bei Erstanruf 
einen Accouni beantragen k6n- 
nen. Falls Sie irgendeiwas ver- 
kaufen wollen, so si^hr Ihnen das 
Menu 8 mit Verkaufen aller Art 
zur VerfUgung. MenU 10 be- 
sch^riigt sich mit der Rechlslage 
von Hackernund anderen rscht- 
iichen Probiemen, die einen 



Computerbesilzer betreffan. 
Falls Sie Programme suchen. 
aolllen Sie in Menli 40 reinschau- 
en Dori kCnnen Programme su 
alien gangigen Computer up- 
oder down geladen werden. In 
den MenUs 30 bis 34 © r fahren Sie 
News U ber I B M , G 64 , Ala ri, Ami- 
ga und andere Systeme, 

Der Telnet benutzer. der mil 
anderen diskutieren will, sollte 
in die Diskussionsbretter in den 
Menus 30 bis 31 schauen, in de- 
nen liber aktuelle — aber auch 
Dauerlhemen (beiapielsweiae 
Raiibkopien)diskutiertwird Die 
Menua iiber 89siehen nur Deho 
ca-Mitgliedern zur VerfUgung. 

Schauen Sie einfach aelbst 
rem, eine Mailbox mil gutem 
Steuersystem, vielen Mentis, gu- 
ten Bettragen und einer ANSI- 
(VTIOO) Emulation erwartet Sie. 
FUr dia Zukunfi ist einiges ge- 
plant; Bald sollen ivtei Porta und 
das U nix-Bet riebssysiem auf ei- 
nem PG-AT-Nelzwerk mil einer 
300-MByte-Hard-Di3k insialliert 
werde n. (D Fr6mming/rz) 

Name; TELNET 
Ttel.; 06128/S738 
Parameter: SNl 

300, 1200 und S40D Baud Voll- 
duplex 



Ausgabe 8/August 1^8 



Bastelei 



Resetschalter 

Not 



bremse 



Viele Programme sperren die 
Resetfunktion der Tastatur 
(Ctrl-Alt^Del) (bei einigen 
deutschen Tastaturen auch die Ta- 
stenkombination (Strg + All+ EntO) 
Bei einem Programmabsturz oder 
einer Fehlfunktion laBt sich der 
Computer oft nur durch ein Aus- und 
Wiedereinschalten zum sLeberiB er- 
wecken, Dieser »!Caltstart« belastet 
die gesamte Elektronik. Besitzer von 
Festplatten sollten vor dem Einschal- 
ten warten, bis die Platte zum Still- 
stand gekommen ist, Falls der Moni- 
tor im selben Stromkreis wie die 
Zentraleinheit angeschlossan ist, 
kann dessen Bildrohre ebenfalls 
Schaden nehmen. Deshalb sollten 
Sie nach dem Ausschalten erst eine 



Der Griff zum Netzschalter 
Dires PCs ist leider zum 
Verlassen vieler Pixigzamzne 
uotig. Ein kleiiter Eingriff 
in Ihren Computer scliont 
Hardware und Nerven. 

Zusatzschallung entwickelt. die den 
Computer aus alien Situationen ^zu- 
rtickholtfl. EinDruck aufunseren Re- 
set-Taster, und schon beginnt der 
Computer mit dem Booten, Und das 
ohne Ausschalten der Stromversor- 
gung. Das Prinzip ist einfach: Der 
ProEessor besitzt einen Eingang na- 
mens »Reset(f. Diesen Eingang fin- 
den Sie beim 8086-Prozessor an Pin 
11, beim 8088 an Pin 31 [wichtig beim 



Pin 40 



oooooooooooooooooo 



pin 21 

i 



3 



oooooooooq^ooooooooo 



(fgr 8O0B) 



Pirt 1 



Pin 11 



(fur 8086) 



Wetui Sie von oben auf dezi Proz«B»r schauen, to da0 die Karbe nacb links zelgt, mdssvn 
SiedleKal>«lwlo <then anlfit«n. Dochbraten Sienlchtzxi l«nge am ProzeB«orftockel h«nitn. 



halbe Minute warten, bis Sie den 
Strom wieder einschalten, 

Damit Sie sich unnotige Wartezei- 
ten ersparen. haben wir ein© klelne 



Loten!). Wird dieser Eingang auf ei- 
nen High-Pegel (5 Volt) gelegt, so 
verh^lt sich der Prozessor wie nach 
dem Einschalten; Er fUhit einen 



Speichertest durch, bootet von der 
Diskette oder Festplatte und wartet 
dann auf Ihie Befehle. Um Eingriffe 
direkt am Hauptprozessor des Com- 
puters z\x vermeiden, verwenden 
Sie eine Zwischenfassung (siehe 
BauteiUiste). 

Nun zur Bastelei: Zuerst Ziehen Sie 
den Netzstecker. Offnen Sie das Ge- 
hause (eventueller Garantieverlust), 
suchen Sie den Prozessor (Auf- 
druck: 8088 oder 8086) und Ziehen 
diesen aus der Fassung. |etzt loten 
Sie zwei Kabel an die entsprechen- 
den Beinchen der Zwischenfassung 
(Pin 11 fiir 8086 oder Pin 21 fur 8088. 
Pin 40 gilt fur beide Prozessoren, 
vergleiche auch Bild). Achten Sie 
daraut daB Sie nicht zuviel LStzinn 



1 Taster fSchliefl&r) 



verwenden. sonst paBt die benotigte 
Zwischenfassung nicht mehr in die 
Prozessorfassung- An die beiden 
freien Enden 15ten Sie einen Taster 
Danach wird die Fassung (Kerbe 
beachten) in die Prozessorfassung 
auf der Platine gesteckt. Als letztes 
stecken Sie den Prozessor auf unse- 
re Zwischenfassung, Kontrollieren 
Sie bitte den richtigen Siu der Fas- 
sung und des Prozessors; die Ker- 
ben m^ssen in die gleiche Richtung 
zeigen, Der Tester findet leicht Platz 
in der Gehausefront, Dort ist er auch 
jederzeit gut erreichbar. (K, Dost/hf) 



von GUBA&ULLY 



HOC 2U KOS I kJUS . . HEUTE ABEW 

{C\^ MO^MTE^OftSS DlJINOEiMEM 
ZIMMER BLEIBST, eiSERWEO- 
1ST' 




FURCHTEST DU , £R ki>JK)T£ WAS 
PUMM £S SA(1 E N ,SO PAS£ DU ^OQ 







WAS XLOCES SAfiEKl. SO O^S \CH 
CWSTEHEi 





Auscnbo B/August VS^ 



101 



C 64 Grafik-Listing 



Hohe Berge, tief e Seen 



Puie Mathematik zaubert sdurofie Gebirge 
mit romantischeii Seen anf den Bildschiim 
Dures C 64. Sie wirl^n so realistisch, daft man 
sofort auf Wandeiscfaaft gehen mochte. 

Fraktale Berge sind fasainierend anzusehen. Und 
bei unserem Listing *Superfrac 64« ist die Bedie- 
nung wirklich kinderleicht. Mit einem Joystick und 
einer raffinierten Benutzeroberflache kann man wun- 
derschone Berglandschaften in wenigen Sekunden 




vom C 64 berechnen lassen, Dabei ISBt sich die Aufl6- 
sung (und damit auch die Rechenzeit) fast stufenios ver- 
stellen. Die Hohe des Wasserspiegels bestimmt bel der 
Landschaft, ob viele Seen Oder gar ein schones, blaues 
Meer zu sehen sein wird, 

Tippen Sie »Superfrac 64« doch einfach mit dem MSE 
ab und lassen Sie sich uberraschen. wasfliizauberhafte 
Landschaften in Ihrem C 64 schlummern, (wo) 



Super£rac 64 ^ it 

von Ingmar Camphausen 



Computertyp: 


C 64/128 


Sprache; 


Assembler 


Eingabehilfe: 


MSE 


Kurz- 


Fraktale Beige entstehen in 


beschreibung: 


Sekundenschnelle 


Bidcke auf 




Diskette: 


19 


Lange in Byte; 


4776 


Lauffahig mit: 


Diskette. Kassette 


Besonderheiten: 


Programm muS nach dem 




Starten mit r>RUN^ 




entpackt werden 



* ist schnell abgetippt 

it * nahme^n Sie sich etwas Zeit 

* * * besser am Wochenende 



Die Benutzerobeirflache bei Super&ac 64 kann sich sehen lassen 





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Ausgabe S/Augusi 



Grafik-Listing C 64 





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Ob tl«fo Tttler od« tchrolTe Bergfi 




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34 


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9b 


36 


94 


rioktal 64 zaubort'B herbel 









von GUBA&ULLY 



I^UKl ICH ^ABE StE ZL^Mlf^ tSE 
6ETEN,WEIL IHRSONhJKOSli^S 
IWLET^TEft zeiT fifTEB DEM 
UfOTERClCHT FERlOBLieB! 




104 ^i^i 



Alisaabe S/August 1988 



Wetfbewerb 



Mitmachen beim Happy-Leser-Gewinnspiel: 



Software und Spiele 

fur liber 1000 Mark 
zu gewinnen 




.jw will boi^ ^^^Siloi*^^^^ mtT be&y^'— dta 

n 1*' ^^'n EoSuft out ver ^^^^^ d 



D 



a 



Happy-Computer Im die 
Zeitschrifl zum Mitma- 
chen, Deshalb ist uns Iti- 
re Meinung tiber una 
Super-Software und toUe Spiele 
im Geaamiwert von Ub^r tau- 
send Mcirk wart. 

Machen Sie mit beim Happy- 
Le^r-Gewi nnapiel , Schre i ben 
Sl6 oanz einfach auf ©ine Post- 
karte, welche drei Artikel in die- 
ger Ausgabe Ihnen am besien 
gefallen h^ben. Oder Tlillen Sie 
unsere neu© MUmachkarie aus, 
die Siegari2 vcrne in dieaer hm- 
gabe findan. 

Unter alien Einaendungen, die 
uns bis aum Monatsende errei- 



chen, vexlosen wir Spitzenpro- 
gramme fUr alls Computer Ge- 
ben Sie deshalb unbedingt den 
Computer mit an, d©n Sia besit- 
xen. Damit wir Ihnen auch den 
richtigen Oewinn zuschicken 
kttnnen. Alle Gewinner werden 
in ©iner der nachsien Ausgaben 
ver&ffentlichi. der Rechlsweg ial 
auageschloasen. 

Und wenn Sie nichta gewon- 
nen haben? Halb so schlimm: 
D^nn eraiens gibt'a n^chsten 
Monat eine wetiere Chance^ 
beim Happy-Leser-Gewinnspiel 
mitzumachen. Und zweitetis 
werden all© Einsendungen von 
uns sorgf§ltig ausgewertet- Da- 



mit wir auch im nfichaten Monat 
Uber die Themenachreiben, die 
Stories recherchieren, die Mos- 
sen besuchen , die Sie interessie- 
ren. Ihre Meinung iat uns dafUr 
sehr wichtig. Ein»endeschluJ3 ist 
del 5.9-86. Machen Si© doch ein- 
fach mill 

Aua alien Einsendungen dea 
letzten MonatB haben wir die 
Gewinner gezogen. Gewonnen 
haben: 

bm Henkot, HUdosliDim 

J« ttin E^uch uAmtga PioynminiaTpEiutlii 
biliiillDn<: 

Ohr^vTOp^ nAfCliJinanaK, Uuhcti 
Stefan Knuus^ NUmbeiv 



— Efn Spjvl dCu4l«)tJi« Atui 
JUnjan Wackheuar, B«c)tmn 

— ]a oln Buch *YX ftuf d«Rii CPC<; 
Prmnlc MesAfliar, RQcronabufO 
^IvlJi Prulnch, CUnzbuT? 

— Etn Buch *EmrUhrunoAleuzB nni C S4c 

— pjio 64«r'Luig«piokllil(: 
SuchtKreppolr, N1^rnb«iro 

— < Du PfD?uri*itt xMuiitiai&aHti fUJ C64: 

— I>u PTogninni ftSuparbiuMii fUr MS-DOS'. 
Oanur Rott«vs«l. Kttin 

— I>ao Progmmnt fPro4«oti« fUiT MS-POS: 
NAcho SchoLian. Sohlia 

— Dad Proo^mm iSoved UilUty* 
fur AlfijJ ST; 

VbUe«r Rommel, Kuban 

— DftS Such KAdlmqiu-PruIibuclM 

mr 

AlBrj STi 
P Vbrvng, KiAdl 



Wir gratulieren 



AuA^abQ 8/Augimt 1988 



Kurs 




GEM lernen im Schnellverfahren 

GEM: Ganz 



Deskaccessories wezden oft als zietnlieh unno- 
tiges Anhangsel von GEM angesehen. Doch 
diese kleinen Prograinine» die einfach beim 
Eunschalten von Diskette geladen werden, 
konnen den taglichen Uitigang itiit dem Com- 
puter erleichtem. Ste arbeiten im Hinter- 
grund, wahrend andere Programme iaufeii 
und sind damit eiite Art Multitasking, 



Wenn man Deskaccessory 
hart, dann denkt man zu- 
erst einmal an das »Con- 
trol«-Accessory, das die Bildschirm- 
farbe festlegt, Oder das Accessory 
zum Einstellen der RS232-SGhnitt- 
stelle und des Dnickers. Diese bei- 
den Programme erhalten Sie mit Ih- 
rem ST. Leider sind sie nicht gerade 
die besten Vertreter ihrer Gattung. 
Deshalb werden die Accessories 
von vielen Anwendern nur wenig 
beachtet. Das einzige, was noch im 
Desktop a is Accessory steht, ist 
eventuell eine RAM-Disk, 

DaB Accessories nur durch Boo- 
ten in den ST geladen werden kon- 
nen, ist ihr groBtGs Obei. Die Be- 
zeichnung wbooten* stammt aus dem 
Englischen. Man kann es mit an- 
schubsen Oder in Bewegung setzen 
UbersGtzen. DasheiJit. das Betriebs- 



triebssystem die Programme, die im 
Auto-Ordner stehen. Danach kom- 
men die Deskaccessories dran. 

GEM kann insgesamt sechs Ac- 
cessories gleichzeitig im Speicher 
verwalten. Dies bedeutet, dalB im 
wDesk^-Eintrag maximal sechs Ac- 
cessories mit ihrem Namen stehen 
konnen. Sie rufen ein Accessory im 
abrigen einfach dadurch auf, daB 
Sie mit dem Mauszeiger auf "Desk* 
fahren. Es klappt ein Pull-down^ 
Menu hemnter. wo Sie das entspre- 
chend e Accessory e i n fach an- 
klicken. 

Bei jedem Booten mu6 das Be- 
triebssystem die Accessories neu 
laden, was einige Zeit dauert, Der 
2weite Nachteil ist, daB jedesmal die 
richlige Diskette mit den richtigen 
Accessories bei einem Reset oder 
beim Einschalten im Laufwerk lie- 



PEW mil imx ExiHfis 





'm.m III 

IT] ri;i m 



^ tur L 1 : 

Snll : 








LtiiCHEM 



MmtH 




letEto Schtei der 
RAM-Disks, 8i« 
belegt nur sovtal 

wie aio wirkilch 
braucht 



gen muli, Mitten im Programmieren 
kann man dabei schneil ins Suchen 
geraten- 

Wenn auf Ihrer Boot-Diskette 
mehr als sechs Accessories gespei- 
chert sind, so stehen anschlieBend 
trotzdem nur sechs im Desk-Eintrag. 
Das Betriebssystem nimmt immer 
die ersten sechs Accessories, die es 
auf Diskette findet. Wollen Sie nicht 
alle sechs, oder sechs andere von 
Diskette laden, dann selektieren Sie 
eines der anderen Accessories und 
w^hlen »zeige Info..«. Jetzt konnen 
Sie zum Beispiel statt dem Extension 
)*ACC«i »ACXfl schreiben. um dieses 
Accessory z\x deaktivieren. Wieder* 
holen Sie den Vorgang so lange, bis 
Sie alle Programme gekennzeichnet 
haben, die nicht gebootet werden 
sollen, Zum Test soUten Sie einen 
Reset ausfilhren, 

Es gibt einige nutzliche Acces- 
sory-Anwendungen, »Interprint*t von 
G-Data ist zum Beispiel eine univer- 
selle Druckeranpassung. 

bGEM plustr von Schlegel Daten- 
technik ist ein Accessory, bei dem 
eine erweiterte Auswahlboxzur Ver- 
fiigung steht. Diese Auswahlbox se- 
hen Sie sum Beispiel bei GFA-Basic, 
wenn Sie ein Basic-Programm laden 



D!K im ma Itvm 



system des ST setzt sich in Bewe- 
gung (es bootet). Dazu schaut es auf 
der Diskette nach. ob sich hier Pro- 
gramme befinden, die geladen wer- 
den sollen, 

Jede Diskette hat einen Boot- 
Sektor, in dem steht, welches Pro- 
gramm bei einem Start geladen wer- 
den soil Au^erdem ladt das Be- 



Mit ^'Intorprint'i 
bekommen Sie 
Ihren Druckei In 
den richtigen 
GrlfT, zum Beispiel 
dea i^NKC P6« 




Hct W 



< m2 rpcn*i '\ mm sub riofn 

0*f I Set i r^'T " Oerninu \"^ ] 



Sift Prlrtcr 



«Etct Printer 



Test 




F I 



XTF| 



Set Nirglni 



^ EUT 



106 ^i^i 



Teil3 



Kurs 




Einfach Milmachen 



wollen. Daniber hinaus kann man 
die Mausubexsetzung verandern, 
das heiBt, daB der Bewegung der 
Mans auf dem Tisch eine andere Be- 
wegung des Mauszeigers auf dem 
Bildschiim folgt (erne kleine Hand- 
bewegimg und der Zeiger springt 
uber den Bildschiim). 

Der letzte Schrei unter den RAM- 
Disks ist »Flexdiskt( von Application 
Systems. Es ist eine RAM-Disk, die 
nur soviet Arbeitsspeicher belegt, 
wie sie auch wirklich benotigt. Ko- 
piert man eine 100 KByte lange Datei 
in diese RAM-Disk, so sind auch nui 
100 KByte Speicher im RAM belegt. 

Der ietzte Emtrag in der Desktop- 
Menuleiste^ den wir bis jetzt noch 
nicht besprochen haben, heiSt »EX- 
TRASfl. Hier findet man Funktionen, 
die nicht unbedingt notwendig sind: 
zum Beispiel ^Floppy anmelden*. 
Mit dieser Funktion teilen Sie GEM 
mit, daSSie ab sofort ein neues Lauf- 
weik benutzen wollen. Wenn Sie ei- 
ne RAM-Disk einsetzen, dann miis- 
sen Sie ein Laufwerk anmelden. 

Die feinen Extras 
aus dem Desktop 

Klicken Sie dazu ein vorhandenes 
Laufwerk an, ist jetzt auch der Ein- 
trag im Pull-dovm-Menu aktiv. Wah- 
len Sie also )tFloppy anmelden«, 
worauf ein Fenster erscheint, in 
dem Sie bestimmen, welchen Kenn- 
buchstaben Ihr Laufwerk haben soil 
und welchen Namen [zum Beispiel 
»RAM-DISK«| Mit »Anmelden« er- 
scheint ein weiteres Laufwerksym- 
bol auf dem Bildschiim. 



Pfad DLBCc] 



B:\*,BfiS 



^ I \ I t.y |».BBS|», 



LEUEL 




PILLS 


m 


l>ILLSEO 


J AS 













r"5K~i 

I flbbruchi 



Der zweite Punkt im Menu »EX- 
TRASfl heiSt wAnwendung anmel- 
den«. Um diesen Punkt zu enei- 
chen, mussen Sie zuerst eine 
Programm-Datei selektieren. Jetzt 
khcken Sie den Punkt »Anwendung 
anmeldenfl an. Hier konnen Sie 2um 
Beispiel bestimmen, wie GEM die 
selektierte Datei behandeln soil: 



ANUEKDUHS flNHELDEK 

Dateltyp; Bns{ 
AnHendungsart! 



gnu rfflSl I TPS erlflubt ParawetEr 



K I OK I I HBBRtlCH I 



Eine ^inf oitabel zu bedienende Aoswahlbox 
steht Iliiien in »G£M ptusi* ziur Verfugung 



Fiir eine RAM-Disk ist es wichtig, daB 
Sie ein neaes LauiweTk anmelden 

ais GEM-Programm, als TOS-Pro 
gramm oder als TTP-Programm. Da- 
bei spielt es keine Rolle, welche Ex- 
tension das gewahlte Programm tat- 
sachlich besitzt. entwedei PRG, TOS 
oderTTP 

Unter »Daleityp« konnen Sie eine 
Extension eingeben, Selektieren Sie 
zum Beispiel den GFA-Basic-Inter- 
preter. Jetzt geben Sie unter »Datei- 
typ* ftBAS* ein und klicken dann 
»OK« an. Egal welche EAS-Datei Sie 
nun anklicken, zuerst wiid der Inter- 
preter geladen und anschlieSend 
das angeklickte Progiamm direkt 
gestartet. 

Mit ^Arbeit sichem* konnen Sie al- 
le Desktop-Einstellungen auf Disket- 
te speichem, so daB sie bei jedem 
Booten von dieser Diskette wieder 
zur Verfugung steht. »Aibeit si- 
chern« legt auf der Diskette die Da- 
tei »Desktop.inf« an. die das Be- 
triebssystem beim Booten ebenfalls 
ladt. Alle Einstellungen, die Sie im 
Desktop veranderl haben, sind in 
Desktop, inf gespeichert. 

Unter ^Voreinstellung. .« konnen 
Sie die Losch- und Kopierbestati- 
gung ein- und ausschalten. Diese 
Best^tigungen sind Wamungen, die 
Sie mit »OK« Oder »Abbruch« beim 
Loschen und Kopieren von Dateien 
quittieren miissen. Haben Sie einen 
Farbmonitor. stellen Sie unter die- 
sem Punkt die Auflosung )*Gering« 
Oder ifrMittelfl ein. 



VOREIKSTELLyKe 
LSscbbestatlgung: I Jfl 
Kopierbestatig^nii; KJ 



l!Hn 



Bildschirnatiflosung: 

I BERING I IHITTELI IHiTiCT 

I PK I 1^ I flBBRJC H] 



Mit »HAnwendiuig uuaeldeii<> koimen Sie 
Basic^Programnie direkt starten 



Kenabunfistabe: D 

Bildtitel! RBM*DISKU_ 

mMHELOEHl ILpSCHEMI | flBBRJCH 



Bei einem Farbmonitor wahlen Sie imtei 
I'VbreinsteUung" die Axifldsiuig 

Der letzte Punkt ^Hardcopy* 
druckt den gerade angezeigten 
Bildschiim auf den Drucker aus. 
Wenn Sie sich aber mitten in ei- 
nem Programm befinden, dann kon- 
nen Sie nicht so ohne weiteres den 
Hardcopy-Eintrag erreichen. Sie 
brauchen also noch einen anderen 
Aufruf. Diese Funktion konnen Sie 
auch zu jedem Zeitpunkt mit der 
Tastenkomb ination < Alternate > - 
< Help> eneichen. Wii verwende- 
ten diese Funktion auch in diesem 
Kurs fur die Bildschirm-Bilder. (kl) 



GIM-Kurs 



"Ifeil 1: Handhabong von 

Fenstem und Directories 

Ifeii 2: Wie kopiert man Dateien 
und wie manipuliert man 
sie? 

Iteil 3: Was sind Accessories 
und wie nutzt man sie? 
Fehlende Teile des Kurses kon- 
nen als Kopie bei: 
Majrkt & Techiuk VerUg AG 
Redaktion Happy-Compote 
Kennwoit: GEM-Knis 
Bans-Pinsel-Str. 2 
8013 Haai 

nachbestellt werden. 

nanje Bessicbniuvg si^ jewetli^ii Teils an (am Bei- 
apjet. GEhMCuiaTsLl Ij- Leo&rESie bitte ein&o franlawr- 
len imd an SK^ s^bsi adressieq^ Fi3i<4cu^^ 



Ausgabe 8/Augus! I&8B 



107 



Grundlagen 



HeiBer 
Sommer— 

Icalte Bits 



Der Computer ist ein ausgesprochener 
Stubenhocker. Wer seinen Computer 
samt Zubehor tnit ins Freie nehmen will, 
sollte unsere Frischluft-Tips beachteti. 




Kaum erscheinen die ersten 
Sonnenstrahlen, zieht es 
auch den Computerbesitzer 
nach drauJien, Naiiirlich darf der 
elektronische Begleiter nicht feh- 
len. Und schon ist die gesamte Com- 
puteranlage auf dam Balkon und 
der Terrasse aufgebaut, 

Die Zeit verrinnt, langsam regt 
sich der Hunger. Also: Computer 
aus, Disketten aus dem Laufwerk 
und ab zum Essen, Lassen Sie es 
sich schmecken, denn wenn Sie 
wiiBten, was unterdessen mit Ihrem 
Computer und den Disketten pas- 
siert. wUrde Ihnen gans schnell der 
Appetit vergehen. 

DrauBen beginnt sich ein Drama 
abzuspielen. Die Sonne scheint un- 
erbittlich auf den Frischluft-Arbeits- 
platz. Die Temperatur der schwar- 
zen Diskettenhiille ist mitllerweiLe 
auf mehr als 80 Grad angestiegenj 
den Speicherchips, der Festplatte 
und den ubrigen Tbilen unter dem 
Biechgehause ergelil es nicht viel 
anders, Wenige Minuten spater; die 
ersten Magnetpartikel der Festplat- 
ten und Diskettenbeschichtung ver- 
lieren ihre Magnet isie rung- Noch 
immer scheint die Sonne, die Tem- 
peratur steigt weiter. Wahrend Sie 
Im kiihlen Haus gerade Ihr Eis lof- 
feln, beginnen sich erste Plastikteile 
im Diskettenlaufwerk leicht zu ver- 
biegen- Damit nicht genug: der 
Klebstoff der Diskettenhiille verliert 
seine Klebekraft, der empfindliche^ 
beschichtete Datentrager liegt frei- 
Frisch gestarkt gehen Sie ans 
Werk, schalten den Computer ein 
und — nichts passiert! Die Diskette 
laBt sich nicht ins Laufwerk schie- 
ben, der Monitor bleibt dunkel, le- 
diglich ein st^rendes »Error reading 
Drive X« erscheint, ganz gleich, wie 
oft Sie den Computer ein- und aus- 
schalten. Was ist passiert? 

Wahrend Sie gemUtlich zu Mittag 
gegessen haben. hat sich Ihr Com- 



puter verabschiedet — umwelt- 
freundlich mit Sonnenenergie. Un- 
ter dem Geh^use stieg die Tempe- 
ratur bis nahehundert Grad an, Aus- 
reichend, um die empfindhchen 
Chips bis ins letzte Siliziumkristall 
aufzuheizen. 

Der Festplatte ging es nicht an- 
ders; die enorme Hitze ist fQr das 
&Kippen« einzelner Bits verantwort- 
hch. So entstehen Lesefehler. Im 
schlimmsten Fall verzieht sich das 
Ttcigermaterial, eine Unwucht ist 
die Fblge. Beim Einschalten gibt es 
den sogenannten ftHeadcrash«, der 



Wenn Sie im Freie n arbelien^ solHen 
Sie ©inige Rf^geln beach lan, AnBonaien 
Wircl die Preiluftarbeit schnell zum Ar- 
geinis. 

— Set^en Sie Ihren Computer tiie direkier 
Sonneneinstrahlung aus. Es bitdet sich 
ein Hilzeslau. der Bauieile besch^digen 
Oder 2eral(5ren kann Gteiches gill fur 
Drucker, Disketten und anderes Zube- 
h<!>r. Sorgen Sie ftir ausreichend Schalten, 
Luftzug aorgl fUr Wftrmeabfuhr CVentila- 
tor) 

— Achlen Sie darauf, daft die Gertlie kei- 
ne Feuchtigkeit abbelcommen, Lebens- 
oefflhrltche Sriomschlftge oder Eesch^- 
digung der Gertie ware die Folye. 

— Verlegen Sis die Stromleilungen atol- 
persicher. 

— Vermeiden Sie, Sand Oder Erde an die 
Gerate zu bringen. Disketlen, Floppy- 
laufwerk© und Taaiaiuren gehen sons! 
kaput L 

— Soilten wahrend dea Belriebes der 
Pesiplaiie Lee^tehler aufireten, so war- 
len Sie. bis aie sich wieder abgekilhlt 
hat. Meistens sind die Fehler dann ver- 
schwundeti. Falls nicht, hilfi nur eiji Ret^ 
len der noch zu lesenden Daten mil et- 
nem anschlieftenden Fomiaiieren der 
F^slplatie. 

— Sollte eine DiskettervhilUe unbrauch- 
bsj geworden aein^ so entfernen Sie die 
alte H(ill^ vorBichlig und benutzen die 
noch inlakte Htille einer nicht mehr 
brauchbaren Diskette. Dam schneiden 
Sie die Hillle an einer Sette auf und 
enifernen die unbrauchbare Diaketien- 
acheibe, 



Kopf setzt auf der empfindlichen 
Schicht auf und zerstort wertvoile 
Daten und unter Umstanden sogar 
den Lesekopf. 

Die schwarzen SchutshOllen von 
Disketten werden besonders schnell 
heiJ3: schwarz nimmt fast alle Son- 
nenenergie auf und setzt sie in War- 
me um, Bestes Beispiei: schwarze 
AutodScher werden in der Sonne so 
heia, daB man Spiegeleier drauf 
backen kann. Wer's nicht glaubt, 
probiert's am besten aus. Obrigens 
haben wir die Messungen mit einem 
digitalen Thermometer durchge- 
fiihrl. weil wir es auch nicht glauben 
konnten. Das Experiment k&nnen 
Sie leicht selbst nachvollziehen: le- 
gen Sie einmal eine unbrauchbare 
Diskette in die voile Sonne. Dann 
sleeken Sie ein Einmach-Thermo- 
meter in die Diskettenhiille, Sie wer- 
den erstaunt sein, 

Ein we iter es Problem haben 
Frischluft- und Computerfreaks, die 
ihren tragbaren Computer mit auf 
den Zeltplat2 Oder an den Strand 
nehmen; Sand, Schon em Sandkorn 
reicht aus, um eine Diskette zu zer- 
storen. Dieser Date nver lust ware 
gerade noch verschmerzbar, aber 
Sie k5nnen sogar das gesamte Lauf- 
werk ruinieren, der Sand kann im 
ungiinstigsten Fall den Schreib-/Le- 
sekopf zerkratzen, 

Wer im Freien arbeitet, mu6 auch 
darauf achten, daB der Computer 
keine Feuchtigkeit (Regen oder 
fallige Dusche mit dem Rasenspren- 
ger oder Kondenswasser) abbe- 
kommt, In solch einem Fall besteht 
Lebensgefahr (Stromscblag!). Auch 
der Computer kann irreparable 
Schaden erhalten, beispielsweise 
durch Korrosion der Platine oder 
durch KurzschlUsse Deshalbsollten 
Sie den Computer nicht liber Nacht 
auf dem Balkon oder der Tterrasse 
stehen lassen, er k^innte dabei 
feucht werden. (rz) 



108 ^^Mi 



Ausgabe B/Auguat ISBE 



KnobelspaB 
mit Haitmut 

Diesmal kommt Jochen, der sich selbst ftir einen 

grofiartigen Mathematiker halt, dmch eine Rechnimg 
ganz schon ins Scbwitzen. Aiisgerechnet bei einer 

simplen Multiplication miiAte es passieien. Die Losang 
fehlt Jochen bis heute. 



Mejne kleine Schwesier 
Rita und Jochea irafen 
3ich nach der Schule 
beim Italiener. Und 
weil Jochen eine kleine Schwa- 
che {ill Rila hal, will er ihr mit ein 
paar kompliaierten maihemati- 
schen Tricks imponieren. Doch 
Rila rant auf diese Tour iiber- 
haupi riicht rein und kontert raffi- 
nierl Sie weifi, daii man jochen 
sehr ieicht provozieren kann. 
Und weil Jochen sich ijberhaupt 
nicht voratellen kann, dali ein 
M^dch&n ihm inn Reich det Zah- 
len stwas vormaciieTi kann, f^llt 
er auch prompt auf Ritas ProYo- 
kation herein 

»Icb kenne eine vCllig neuer 
Art, Zahlen zu mulUpliaieTen Du 
wirsi 63 nicht glauben^ aber da- 
bei kann man gana willkurlich 
Zahlen mal eben unler den Tisch 
fallen lasaen, ohne da3 sich am 
Ergetanis etwa^ anderi* Rila po- 
keri hoch. als sie ihn auf so un- 
malhemalische Weiae locki. 

»So ein QuatschU kontert Jo- 
chen, »Ich weiB doch, wie man 
awei Zahlen multiphziert.*i Jo* 
Chen war sich bereita zu dieaem 
Zeitpunkt sicher, da5 Rita schon 
b^im Abzahlen der eigenen Fin- 
ger Problsme haben wOrde und 
die naiiirhchen Zahlen wahr- 
scheinlich in der Mlish TUte ver- 
muten wtlrde. 

»Dochl Htir zii:« sagte Rila 
trocken. 'Ich nehme zwei natUr- 
liche Zatilen und achreibe s\o 
nebeneinander. Die Zahlen nen- 



Die drei tapferen M£inn©r 
am Marterpfahl rnuliten aich 
achon ssht konzenirjeren. 
Der Trick bei der Wsung 
des Problems iaE aber ganz 
©infach: Auch wenn sich die 
drei nichl unierhalten diir- 
fen, so kbnnen aie doch 
durchihr Schweigen indirekl 
Informationen weiiergeben, 

Wenn zum Bsispiel der Mann 
gana hinten vor sich zwei 
achwarze PfShle sieht, weifl 
or, da3 sein Pfahl unbedingi 
weiB sein muS, denn es bloi- 
ben darm nui noch weiBe 



Ausgabd S/Augusi 1988 



nen wir A und B. Nun verdopple 
ich A und halbiere R Wenn da 
ein ResL bJeibt. isl mir das egal, 
den vernachiassige ich. Die bei- 
den Ergebniase schreibe ich un- 
ter A und B in die n^chsie Zeite. 
Damil fahre tch fori bis B zum er- 
s[en Mal eine 1 ist, Jetzt kann ich 
alle Zeilen, in denen B gerade 
iai, durchslreichen und ebenso 
getrost vergessen, Aber die Zei- 
len, in denen B ungerade ist, 
sind wichlig. Wenn ich nun die 



A B 

4«i % / 



erste SpaUe (in der jeweila A 
siehO addiere, soerhalte ich das 
Ergebnis der Multiphkation. lal 
doch ganz einfach.« 

■Mad] mal ein Beispieli", ©nt- 
gegnete Jochen, der zunachat 
nichl ganz verstanden haile, 
worum es bei Ritas Rechnung 
geht, 

itAlso*: und Rila begann auf ei- 
nem Bierdeckel ihre Behaup- 



Pfahl© dbng, Wenn er je- 
doch nichta sagt. dann hal 
sein Vordomiann die Infor- 
mation, dall die ersten bei- 
den Pfahle enswedet beide 
weift. weifl und schwarzoder 
scliwarz und wei^ sein mils- 
sen. Siehl der zweite Mann 
also vor sich einen schwar- 
zen Siarnrn, weiJi er da- 
durch, daft sein Stamm weiB 
sein mu6i denn wenn er 
schwara ware, wSren beide 
vorderen schwaxz und dei 
dritte Mann h&tte etwas ge- 
aagt. Sagt also der zweite 



tutig zu beweisen: Csiehe den von 
meiner Schwester miigebrach- 
ten Bierdeckel). 

iDas funklioniert nur, weil Du 
mit einer Zweierpoienz* namlich 
der 16 rechnest.* 

iVersucli's doch mal mit ande- 
ren Zahlen. Du wirst sehen, es 
geht genauso.*! lind sie schrieb 
weiter auf den Bierdeckel, 

Langsam kamen Jochen ernsie 
Zweifel. Solhe Rita wirklich rechl 
haben? Aber warum? Es mufite 

A 2 




Zufall sein. daft es gerade bei 
diesen Zahlen geklappt hat. Er 
probierte es nun selber aua, 
Doch kurze Zeit sparer slellte er 
enisetzt feat, daB Ritas Behaup- 
lung slimmt. Aber wie geht dast 
Zahlen werden bei RUas Rech- 
nung einfach vemachlSssigi Er 
war ratios. Doch schlieftlich 
lenkie er geschickl vom Thema 
ab und schon bald trennien sich 



Mann auch nichts, dann welli 
der Mann am ersieii Pfahl, 
dai^ sein Stamm zwangsl&u* 
fig auch weiR sein mufl. 

Die Ltisung erforderte viel 
Kombi nationsver miigen , 

Trotzdem erreichten mich 
sehr vieie Zuschriften, Dei 
Gewinner von Auagabe 7/88 
wird deshalb ©rat in der 
n&chaten Ausgabe taekanni 
gegeben 

Der Gewinner aus Ausga* 
be € heifti Andreas Streiczek 
aus Minden. (wo) 



Wettbewerib 




Zwei Nachte haJ^e auch 
Ich tber der Knob&lei von 
Rita gebnitet. Verzwlckte 
Geschichte^^. 



die beide n, nachdem er noch 
grofiztigig die Rechnung liber 
Kwei Tassen Kaffee bezahKe. 

Doch in Wirklichkeit wurmte 
ihn die Geschichte dermaSen, 
daB er sich eine ganze Nacht 
lang damit beschSfiigte. heraua- 
sufinden, wie diese seltsame 
Rechnung funktionieri. Leider 
fehlt ihm bisher die zUndenda 
Idee. Er hal es seiidem vermie- 
den, sich wieder mit mainer 
Schwester zu verabreden. 



A B 
^3 A ' "^ H ^ ^oo 




Doch vieleicht kSnnl Ihr ihm 
helfen, Wie gehl diese merkwUr- 
dige Malhematik auf. Schretbl 
doch einfach ein Basic- Pro- 
gramm, das bei der L6sung des 
Problems heUen kann, 

Schicki Eure Ideen an fclgen- 
de Adresse: 

R^doktlcin Happy-Campat«r 
Konnwcrt: KnobebpaB* 
Hans-Plnsel StraB6 Z 
6013 Haar 

Auch diesesmal winkl dem 
Gevvinner wieder ein Abonne- 
ment der Happy-Computer. Ein- 
sendeschluB isi der 31 Juli 1988, 
Der Rechlsweg ist a usgesch les- 
sen. 

Sicher haben auch Sie noch 
die ein oder andere Anregung 
fUr den Knobelspaft auf Lager. 
Ich freue mIch selbstveratand- 
lich tiber jede originelle Anre- 
gung sehr. Stellen Sie mich doch 
auch mal auf die Probe oder ha- 
ben Sie gar eme Knobelei flir 
meinen Preund Jochen auf La- 
ger, um ihn auch mal so richtig 
aufs Kreuz zu legen, wie es mei- 
ner Schwester Rita gelungen ist. 
Schreiben Sie mir doch. 

(Uwe Thiem/wo) 

■MMMi 109 



Die erate Zahl verdoppeln^ die zweite halbleren und alle geraden dnrchitretohen ^ 
trotzdem stimmt di« MiUlipIikatloii 



Pie Losung zum lebten KnobelspaB 



ESTORE 



Grwndlqgew 



BACKU 

Aber auch eine Festplatte 
kann einmal funktionsunf^- 
hig werden, und dann ist der 
Schaden viel grower als bei einer 
defekten Diskette. 

An ein Backup zum Nulltarif kom- 
men Sie liber die mitgelieferten MS- 
DOS-Backup-Programme. Auf Ihrer 
MS-DOS-Diskette befindet sich das 
Programm »>BACKUPEXEfl. mit dem 
sich einzelne Dateien von der Fest- 
platte auf Disketten sichem lassen. 

Formafieren und 
dcrnn kopieren 

Bevor Sie mil einem Backup be- 
ginnen, mussen Sie mit ftDIR« oder 
»CHKD5K« feststellen, welchen Urn- 
fang die Daten haben. die Sie si- 
chem mochten, 

Mit dieser Byte-Summe berech- 
nen Sie dann die fur den Backup- 
Vorgang erforderliche Anzahl Dis- 
ketten. Bei einem PC der 360 KByte 
auf einer Diskette speichert. erge- 
ben sich die ben6tigten Disketten 
aus der 

Gesamtltlnge der Dateien (in KByte) 
geteilt durch plus 1 

und bei einem AT, 1,2 MByte auf ei- 
ner Diskette, aus der 
Gesamtiange der Dateien (In KByte) 
geteilt durch 122S plus 1 

Formatieren Sie eine entspre- 
chende Anzahl Leerdisketten, eher 
jedoch einige Disketten mehr, denn 
der Backup-Befehl speichert noch 
zusatzliche Informationen auf den 
Disketten. 

Im einfachsten Fall sichern Sie 
den voUst^ndigen inhalt des Haupt- 
verzeichnisses Ihrer Festplatte wCm 
auf Laufwerk »A:»i mit 
backup c:\ a: 

Der PC fordert Sie nun auf, die Si- 
cherangsdiskette Nr. 1 in Laufwerk 
1 einzulegen. 

Vielleicht mdchten Sie lieber alle 
Basic-Dateien aus dem Verzeichnis 
)t\basiG\qbasic« sichern; 
backup c:\ba3tc\qbaalc\**bas a; 

Manchmal ist es auch niltzlich, die 
ganze Festplatte zu sichern. 
backup c:\ a; /s 

Dabei werden alle Dateien, auch 
die aus den Unterverzeichnissen. 
auf Diskette tibertragen. 

Wenn Sie in regelmaSigen Ab- 
standen Ihre Festplatte sichern, 
speichern Sie nur die Dateien, die 



MS-DOS-Befehl 

PundR 

Festplattenbesitzer neigen 
dazu, gxoRe Datetimengen 
anzuhaufen, ohne davon Si- 
cherheitskopien anzuferd- 
gen. Sie wiegen sich in der 
vermeintlichen Sicherheit, 
dafi eine Festplatte nicht so. 
schnell kaputt geht. 



seit dem letzen Backup neu ange- 
legt Oder verSndert wurden. 
bacltup c:\*,* a: /s /m 

BACKUP weiB n^mlich, welche 
Dateien schon einmal auf Diskette 
gesich ert wurden . Jeder D atei- 
Eintrag im Directory enthalt dazuein 
spezielles sogenanntes Archive-Bit. 
das von BACKUP gesetzt wird, 

RESTORE schauf elt 
die Festplatte veil 

Mit der Option j^/d;TT-MM-]JJJ« 
(Heihenfolge: T^g, Monat, Jahr) ver- 
anlassen Sie das Backup-Programm, 
nur diese Dateien zu sichern, 
backup cA*.* ar /s /d: 01-05-1988 

kopiert alle Dateien von der Fest- 
platte C (und aus alien Unterver- 
zeichnissen) auf das Laufwerk A, die 
nach dem ersten Mai 1988 entatan- 
den sind. 

In der gleichen Weise lassen sich 
auch noch die Dateien auswahlen, 
die am gleichen Tag nach einer be- 
stimmten Uhrzeit angelegt wurden. 
backup c:\*.* a: /s /d:01-05-19e8 

Damit sichern Sie alle Dateien aus 
alien Verzeichnissen von Laufwerk 
C, die nach 9 Uhr 45 am 1. Mai 1988 
Oder sp^ter entstanden sind, 

Um im Falls eines Datenverlusts 
die gesicherten Dateien wieder auf 
die Festplatte zu tibertragen, geniigt 
es nicht, sie mit dem COPY-Befehl 
dorlhinzu kopieren. Aufpassen miis- 
sen Sie aber in der Heihenfolge: 
BACKUP erkennt nicht, daB es Ko- 



Bbberigen Telle 


PATH 


Happy 2/83 SeJtd 133 


MEDIR 


Happy 3/88 Seite U6 


COPY 


Happy 4/88 Seite IIG 


PROMPT 


Happy 6/88 Seite 12 


ANSLSYS 




(T^U 1) 


Happif 6/88 Seite 109 


ANSLSyS 




(Teil 2> 


Happy 7/88 Seii© SB 



pie Nr. 4 auf Kopie Ni, 3 schreibt, 
wenn Sie in der Hektik veisaumen. 
die Sicherungsdiskette zu wechseln. 
Zum Zuriickholen der Sicherheits- 
kopie Zweck dient das Programm 
«RESTORE«, das sich wie nBACKUP« 
auf der MS-DOS-Diskette befindet, 
restore a: c:\ /s 

Mit diesem Befehl tibertragen Sie 
alle Dateien der Sicherungsdisket- 
ten zuriick auf die Festplatte. Der PC 
fordert Sie nun auf, alle Sicherungs- 
disketten der Reihe nach einzule- 
gen, 

Wenn Sie »/s« weglassen, spielt 
der RESTORE-Befehl nur die Datei- 
en zuriick, die aus dem Verzeichnis 
C:\ stammen. denn RESTORE ko- 
piert die Dateien immer in das Un- 
terverzeichnis zuriick, aus dem sie 
gesichert wurden. Es ist also erfor- 
derlich, daB die Unterverzeichnis- 
se, aus denen die Dateien stammen, 
auf der Festplatte vorhanden sind, 
wenn Sie die Dateien mit dem 
Restore- Befehl wieder kopieren. 

Der RESTORE-Befehl tiber- 
schreibt Dateien auf der Festplatte, 
wenn eine gleichnamige Datei auf 
den Sicherungsd isketten vorhan- 
den ist. 

restore a: c:\ /s /p 

Mit der Option w/p* veranlassen 
Sie den RESTORE-Befehl, beim Zu* 
nickspeicher n nac hzu fr age n , ob 
die Datei auf der Festplatte durch 
die Datei von der Sicherungsdisket- 
te uberschrieben werden soil, wenn 
die Datei auf der Festplatte seit dem 
letzten Backup veranderi wurde. 

Wenn Sie auf diese Option ver- 
zichten, riskieren Sie, daB von Ihnen 
uberarbeitete Dateien beim Zu- 
rilckspeichern durch die Slteren Si- 
cherheitskopien Uberschrieben 
werden. 

Es gibt noch ein paar zusStzliche 
Optionen fur die Befehl BACKUP 
und RESTORE, Diese sind aber 
nicht bei alien DOSVersionen vor- 
handen Oder haben unterschiedli- 
che Bedeutungen. 

Abschlie^end noch ein ganz wich- 
tiger Hinweis; Verwenden Sie nie- 
mals die Befehle BACKUP und RE- 
STORE in Verbindung mit den DOS- 
Befehlen »ASS1GN«, »JOIN« oder 
»SUBSTITUTEfl. Andernfalls ist es 
mdglich. daB Dateien auf der Fest- 
platte Oder auf den Sicherungsdis- 
ketten beschadigt oder sogar ge- 
loscht werden. (Fred Friederich/hQ 



110 



Ausgabe 8/Augu3l l&Sa 



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It** rst&u&r Amiga/lBW-^^tub * * * 
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BarithavBn&il&g 47. 4300 Es&en IG 

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tsct me under: 

0i?i6if8ao59 Qgi&ijsaosg 



sc^M Oder wrttauft (1W [I'M) armoRi 
ScnidfrT etnen Amiga {SOOnoOO'SOOOL e^7 
Ttel . 06655^5602 



Such* Amiga (500/3000} frrf Fartxnooftw + 
LbuFw -4- PiQ-Spietefl im Raum MAinchen, 
0B9/1679H (afa 20 ^ 

v^r hat Arlectimgan zu <Mcieaen Amiga- 
Games? Biete Bet^tlyf^ in Geld oder Dtske(> 
ten' 

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21 ^ 



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fwig 106^ 5600 Wi4ipwirfi2> lit, oaoawwQis 

^Jfetk AlOOO fW. mil 512 K + W1091 und vial 
Zubaf^ O^aZl^lA ndr IflnnpteR &n 
Se&siabJici^ un Raum 4iKXK! PfCfi ?tOO.— 
VB. tcfi lassa mH mir reden"! 



Never AmigariBM^Cluti n * * 
sochI Mrtg*iflde*'f Wit b^eten z B ■ CKihzsitiina- 
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Aus^abe B/Atiauat 198B 



Story 



Zehn Tonnen Technik 




Amiga im Fernsehen 



Computer machen Fernsehen 
attraktiver. Im modemsten 
Femseh-Ubertragungswagen 
Europas arbeiten Amigas und 
iO^, um den Zuschauexii bes- 
sere Bilder and detaillierte 
Infonnationen zu bieten. 

ittwoch, 2. Maiz 1988. 20 
Uhr und 15 Minuten: Meh- 
reie Millionen FuSbsll- 
Fans in ganz Europa fiebem ge- 
spannt deni Beginn des FuSball- 
Europapokal-Sptels Bayem Miin- 
Chen gegen Real Madrid entgegen, 
Doch die Spannung vox den Fem- 
sehgeraten isl Bichts inn Vergleich 
zur Nervenanspannung hinter den 
Kameras. Denn an diesem Abend 
erlefot Deutschlands modemster 
Ubertragungswagen, das Media 
MobD des Commodore Sportser- 
vices (COSS). seine Generalprobe 
Sein neues Konzept verbindet die 
Fahigkeiten moderner Femseh- 
elektronik mit den Vorteiien von 
Computern, die die Steuerung iiber- 
nehmen und grafische Effekte dazu- 
mischen- 

Ein Ubertragungswagen. kurz U- 
Wagen genannt, verarbeitet die Bil- 
der, die die Kameras am Splelfeld 
aufnehmen. und sendet sie an die 
Femsehanstalten, damit die Live- 
tJbertragung ausgestrahlt wird. 
Doch ein guter Ubertragungswagen 
macht noch mehr, Mit ihm wahlt die 
Bildregie zum Beispiel die Bilder 
aus. wenn mehrere Kameras im Ein- 
satz sind, damit der Zuschauer zu 
Hause den Sololauf des Stiirmer- 




Das Media Mobil des Commodore- Sportservicea ist der ersie computeigestetierte UbeT- 
trag^gswagen der Welt. Genei^probe war beim Europapokalf^iel Bayem gegen Real. 



Stars zum entscheidenden Tbr aus 
der besten Perspektive sieht. 

Doch gerade fur technisch an- 
spruchsvolle Aufgaben brauchen 
viele, nicht computemnterstutzte 0- 
Wagen die Hilfe durch die Anlagen 
der jeweiligenSendezentrala Grafi- 
ken werden meist von dort elnge- 
spielt. Dadurch eignen sich diese 
U-Wagen zv^ar zur Bildfuhrung. 
doch bei weitergehenden Aufga- 
ben miissen sie passen. 

Anders das Media Mobil. Bei ihm 
smd alle Funktionen bereits emge- 
baut: von der perfekten Zeitlu- 
pe iiber Schriftemblendung bis zu 
Uberblendeffekten. bei denen sich 
ein Bild zum Beispiel zu einer Schrau- 
be dreht und dann verschwindet. 



Mit den Computem im Wagen wer- 
tet das COSS-Team Mr die Veranstal- 
ter auch Tumiere aus. Die Compu- 
ter werden dazu mit der Zeitmes- 
sungs-Anlage verbunden oder 
ubemehmen automatisch die Wer- 
tungen der Punktrichterp um in Se- 
kundenschnelle die aktuelle Rang- 
liste zu berechnen. Plazierungen 
und Ergebnisse konnen ebenso in 
das Femsehbsld eingeblendet wer- 
den, v^e Informationen iiber den 
Sportier, der gerade im Bild ist. Die 
Konmientatoren haben so stets die 
wichtigsten Daten parat. 

Normalerweise smd alle Arbeits- 
ablaufe beim Fernsehen Handar- 
beiteii. die von Spezialisten aui^ge- 
fiihxt werden. Doch im Media Mobil 



I 














m 






Die groBe Monitorwand iat das Herzstuck des Wagens. dei rund fliis Platzgrdnden sind dte Computei' senkrecM in die Tische 
zwei Millionen Mark gekMtet hat eingelassen. Fur die Fahil werden sie extra gesichert. 



AuKiai» a/AiiouBt 1986 



^>gT A l Jay. -I go 



story 



steuern Computer die Anlagen 
schneller und praziser als Men- 
schen. Zeitlupen und Wiederholun- 
gen werden auf Knopfdruck einge- 
blendet. Damit werden auch bei 
Live-Ubertragungen Effekte mog- 
lich, die man bisher in einer lang- 
wierigen Nachbeieitung ini Studio 
zusammenstellen muBte. 

Um diese leistungsfahige Anlage 
zusammenzustellen, haben die Spe- 
zialisten vom Commodore Spoitser- 
vice eine Mischung aus einzelnen 
Komponenten gew^hlt, da kein be- 
stehendes Komplettsystem ihren 
Anspruchen geniigt. Dementspre- 
chend teuer ist der Wagen. Robert 
Hehenwarter, einer der zwei Ge- 
schaftsfiihrer des Commodore Sport 
Service, gibi die Kosten mit 1,5 bis 
2.5 Millionen Mark an. 

Fiir das Geld wurde der Wagen 
mit Technik vom Feinsten ausge- 
stattet, 17 Computej — acht Amiga 
2000 und neun AT-Kompatible — wir- 
ken im Inneren, zusammen mit drei 
Bandaufeeichnungsmaschinen mit 
10-KanaMbn, drei Genlock-Modu- 
len ftlr die Amigas, einem Schnitt- 
computer fur Nachbearbeitung und 
Zeitlupe — um nur die wichtigsten zu 
nennen- Die gesarate Ausriistung ist 
iiber fUnf Kilometer Kabel mlteinan- 
der verbunden. Die Datenkabel fiir 
das Netzwerk sind aneinanderge- 
legt drei Kilometer lang, Wurde 
man alle Kabel zusammen auf eine 
Waage legen, ergaben sie das Ge- , 
wicht von einer Ibnne. Sie sind also 
schwerer als ein Kleinwagen. 

Technik 
vem Feinsten 

DafOr. da6 die Hitze durch die vie- 
len elektrischen Apparate nicht un- 
ertrSglich wird, sorgen zwei starke 
Klimaanlagen, deren Leistung fUr 
ein Einfamilienhaus ausreicht. 

Das Netzwerk besitzt 210 RS232>- 
Anschliisse, von denen bislang nur 
184 genutzt werden, Durch den mo- 
dularen Aufbau des Systems kSnnen 
noch weitere Ger^te. zum Beispiel 
Informationscomputer fiir Besucher 
Oder Kommentatoren, intern oder 
extern, erganzt werden, An der 
Riickwajid des Wagens befindet 
sich ein groBes Stacker fe Id, in dem 
die Anschliisse aller Gerate zusam- 
mengefaBt sind. Dadurch kann man 
alle Anlagen neu miteinander ver- 
binden^ ohne den Wagen auseinan- 
derbauen zu mUssen. Das erlaubt, 
das Media Mobil leicht an spezielle 
Aufgaben anzupassen. 

Obwohl der U-Wagen alles bietet, 
was das Herz des Fernsehtechni- 
kers begehrl, mangelt es an einem: 




CSS^GeschaftsfiihireT Robert Hehenwarter 
iflt einer d«r V&ter des Media IVEobils 



am Platz. Der Raum fiir das Personal 
ist auf das H5tigste beschrankt und 
der Gang ist so schmah daJi zwei 
Personen nur mit Miihe aneinander 
vorbeigehen konnen, Auf dem Tisch 
vor der Ivlonitorwand ist kaum ge- 
nug Platz fiir die drei Tbstaturen. 

Um Platz zu spraren, sind die 
Computer senkrecht in die Tische 
eing^lasssen. Obwohl Computer re- 
lativ empfindlich sind, bringt die 
Unterbringung keine Probleme mit 
sich. solange die Klimaanlage nicht 
ausfSUt. ftComputer sind robuster als 
viele glauben«. erklart Robert He- 
henwarter frFruher, bevor wir den 
Wagen hatten, muBten sie noch viel 
mehr einstecken, Im Winter war es 
teilweise so kalt, daB uns die Com- 
puter einfroren und wir sie vorsich- 
tig auftauen muBten,(( 

Die Tfechnik ist natiirlich die Achil- 
lesferse des Systems. Ein Computer- 
absturz hatte zum Beispiel weitrei- 
chende Folgen. Fur die Datensi- 
cherheit haben die Programmierer 
daher Vorsorge getroffen, Alle ein- 
gehenden Informationen werden 
sofort gespeichert, damit bei einem 
totalen Stromausfall nur die letzten 
eingegangenen Daten verloten ge- 
hen. die man innerhalb kurzestei 
Zeit wiederherstellen k5nnte. 

Durch den konsequenten Einsatz 
von Computern ist das Media Mobil 
das modemste mobile Sendestudio 
in Europa, Trotzdem sind die Ent- 
wickler noch immer nicht zufrieden. 
Sie trSumen davon, die gesamte An- 
lage nicht nur ilber das Computer- 
Netzwerk zu steuem, sondern die 
Bilder auch digital zu bearbeiten, 
Ein Beispiel; 

Bislang verwendet COSS speziel- 
le Schriftgeneratoren fiir Textein- 
blendungen, Doch das kdnnten ge- 
nauso gut die Amigas ubernehmen> 
»Emige Sender sind aber zu konser- 
vativ und verlassen sich lieber auf 



bewahrte Technik^, meint Robert 
Hehenwarter. Bislang kommen die 
Amigas daher nur fiir spezielle gra- 
fische Tiicks zum Einsatz, Durch ein 
leistungsfahiges Genlock, das zum 
Mischen der Computer-Bilder mit 
dem Fernsehbild dient, sieht man 
keinen Unterschied zu den Bildern, 
die mit wesentlich teureren Anlagen 
erseugt werden. 

Hinter den Schriftgeneratoren 
verbergen sich Computer auf 
68000er-Basis, die auf das Erzeugen 
von Schriften in alien Grofien und 
Formen spezialisiert sind. Der Ami- 
ga konnte nicht nur Schriften in glei- 
cher OualitSt erzeugen, sondern 
bietet mehr Effekte und kann auch 
Grafiken einspielen. Die Tfechniker 
sehen in ihm das flexiblere System, 
weshalb die Amigas schon einen fe- 
sten Platz im Wagen haben. 

Zum Einsatz kommen derzeit Pro- 
gramme wie Zeichenprogramm De- 
luxe Paint n und Sculpt 3D. mit dem 
realitStsgetreue Bilder berechnet 
werden (Raytracing). Das COSS- 
Team arbeitet aber auch an eigener 
Software und sucht da fiir immer 
wieder Programmiertalente, die 
spezielle Grafik-Software ftii den 
Amiga schreiben konnen. 

Amigo als 
Femsehstar 

Die Uberlegenheit seines flexi- 
blen Systems bewies das Media Mo- 
bil bei seinem ersten richtigen Ein- 
satz. Er fiihrte das COSS-Team zum 
Reittunier nach Goteborg in Schwe- 
den, bei dem es sowohi die Auswer- 
tung des Tuniers iiber nahm als auch 
die Aufbereitung der Bilder. Alles 
funktionierte problemlos, doch am 
Samstag nachmittag fiel dem schwe- 
dischen Fernsehen ein. daB man um 
18 Uhr unbedingt die Toto-Zahlen 
ausstrahlen miisse. FuBball-fbto ist 
in Schweden sehr beliebt und die 
ptinktliche Bekanntgabe geh^rt zu 
den festen Fernseh-Ritualen^ wie in 
Deutschland die allabendliche Ta- 
gesschau um 20 Uhr. 

Was sollte man tun? Die Obertra- 
gung unterbrechen oder auf die lb- 
tozahlen verzichten? COSS wu^te 
Rat. Sie erzeugten in aller Eile eine 
Tabelle mit den Spielpaarungen, 
trugen die Ergebnisse ein. die erst 
vier Minuten vor 18 Uhr feststanden, 
Dann blendeten sie speziell fiir das 
schwedische Fernsehen die Ergeb* 
nisse ein. wahrend die restlichen an- 
geschlossenen Sender in Europa 
das normale Bild des Reitturniers 
sahen, Ohne die Technik des Media 
Mobils ware das nicht so einfach ge- 
gangen. (gn) 



124 ^^li^ 



Wettbewerb 



Auswertung der Aktion^ 
^ »Das Beste a us Happy-Computer '87« ^ 

Happy- Leser gewann 
PC fur 3000 Marie 




B^i dex PjTflisverleihung freuen aich die BeteUigtan (v.l.n.vO Henry Stfimer von Cet«c&, 
dex stall vertretende Happy-Ctie fredakteur |aachim Graf iind Ge winner Helko van Eliu we 



Wir &agten Sie in Aiisgabe 
3/88, welcher Beitrag Drnen 
in den zwolf Aiisgaben des 
letzten Jahres am besten ge- 
fallen hat. Der Gewinner des 
PCs steht nun fest 

Wochenlang bractite der 
Postbote t^glich Berge 
von Leserzuschriflen auf 
unseren Wettbewerb, Fast 2000 
Mitmach-Karten erreichten uns vor 
dem EinsendeschluE, Wir fragten 
nach den funf Beitr^gen, die Ihnen 
am besten gefallen haben. AuBer- 
dem woUten wir wissen, welches Ti- 
telbild Ihnen am meiaten zugesagt 
hat und welcher Beitrag grafisch am 
schonsten war. 

Ihre Mainung war uns sine kom- 
plette PC-Ausnistung wert. Einen 
ACER-XT mit Festplatte und Monitor 
gab es zu gewinnen, 

Unsere Giiicksfee Petra hat (mit 
verbundenen Augen, versteht sich) 



den Gewinner gezogen. Heiko van 
Elsuwe aus Bochum konnte es dann 
auch gar nicht fassen, als wir ihm am 
Tfelefon von seinem Gewinn erz^hl- 
ten, Er glaubte uns zunachsl nicht 
und hiell das Gauze fQr einen Scherz 
seiner Klaasenkameraden. Erst als 
er in seinem Briefkasten die Flug- 
tickets nach MOnchen und eine Ein- 
ladung in die Redaktion fand, konn- 
te er an sein GlUck glauben. 

Die Freude fUt ihn war besonders 
groB. a la er nach einem ganzen Vor- 
m ittag in der Happy-Com puts r- 
Redaktion endlich seinen ACER-XT 
in Empfang nehmen konnte, Extra 
zur Verleihung dieses Preises kam 
auch Verkaufsleiter Henry StUmer 
von Ce-Tech, die den XT zur VerfU- 
gung gestellt haben. Henry Sttimer 
iiberreichte den Computer 2usam- 
men mit einer Urkunde an Heiko, 
bevor er, nach einem guten Mittag- 
essen auf Redaktionskosten in ei- 
nem typisch bayrischen Gasthof, 
wieder nach Bochum flog. 



D«is haben Sie 



Wir waren sehr neugierig, wie 
Sie sich entschieden haben. Aus 
der Umfrage konnen wir nSmlich 
besonders gut ablesen, welche 
Themen Sie besonders interes- 
sieren. So k6nnen wir Ihre Happy- 
Computer noch atlraktiver ge- 
stagen, Bei der Auswertung der 
Umfrage diirfen wir natUrlich 
nicht verschweigen, wie Sie sich 
entsch ieden haben . Folge nde 
Beitrage haben Ihnen am besten 
gefallen: 



Platz 




I 


16-Bit-Veigleichstest 


2. 


Computer, 




Cracker und Kopierer 


3. 


Computer^ 




Porno und Gewalt 


4. 


Dnicker im Hirtetest 


5. 


Eine fantastische Keise 


Bei der grafischen Gestaltung er- 


gab sich folgendes Bild 


Platz 


ilrtikel 


1. 


Eine fantastische Raise 


2. 


Fascination in 




16 Millionen Farben 


3. 


16-Bit-Vergleichstest 


4. 


Kunst als Erlebnis.,. 


6. 


Ko sinus: Ein Freak 




macht Kaniere 



Mit deutlichem Abstand (fast 
doppelt 30 viele Stimmen wie der 
nMchstfolgende Titel) machte die 
Ausgabe 10/87 das Rennen, 

Wir bedanken uns bei alien, 
die milgemacht haben, (wo) 



Filr Heiko war es das erste Mai, 
daS er etwas gewonnen hatte und 
es war auch sein erster Flug. Ins* 
gesamt ein toller Tag< wie er selbst 
sagta (wo) 



Ausgatje 8/Auguat 198S 



Software Test 



Adventure-Construction-Set fur ST und MS-DOS: 

Adventure im 

Eigenbau ! 




Daseingebaute Gtafik-Programmist ntw spaitanisch aiisgeriistet 
Es w&rden BiJder anderer ProgTamin& geladen* 

Baben Sie sich oft geniig iiber 
freche Monster und uner- 
reichbaie Schatze geargert? 
Schlagen Sie zuriick — schrei- 
ben Sie Ihr eigenes Adventure. 

Wer oft und gerne Adventu- 
res spielt, hat sicherlich 
schon den Wunsch ver- 
spiirt, mal selbst ein Abenteuer- 
Spiel zu schreiben. Eine gute Idee, 
eine spannende Handlung und eini- 
ge knifflige Puzzles sind mit elms 
Fantasie schnell erfunden. aber 
wenn es ans Programmieren gehl 
bekommen viele Hobby-Abenteu- 
rer wieder kalte PiiSe, Denn egal, 
welche Programmiersprache man 
beiniiht, ob Basic. Maschinenspra- 



che, Pascal oder 
C, es bieibt stets 
eine superkniff- 
lige Aufgabe, 
den "Parser* zu 
schreiben. Der 
Parser ist der 
Pxogrammteil ei~ 
nes Adventures, 
del die Einga- 
ben des Spie- 
lers entgegen- 
nimmt und ana- 
lysiert. Er setzt 
eine Eingabe 
wie »Nimm die 
rote Flasche. offne sie und trinke sie 
aus« in Computei-Sprache um. Der 
Parser ist oft der Dreh- und Angel- 
punkt eines Adventures. Ein Spiel, 
das den Spieler nicht versteht, 
macht auf Dauer keinen SpaB. 

Bieibt also nur. erst mal ein paar 
Monate in einen eigenen Parser zu 
mvestieren? Nein, denn ein neues 
Programm fur den Atari ST macht 
das Leben der Adventure-Program- 
mierer leichter. Der »ST Adventure 
Creators, kurzSTAQ ist eme eigene 
Programmiersprache fiir Grafik- 
Ad ventures, komplett mit sahlrei- 
chen Utilities, Beispiel-Ad ventures, 
Zeichen-Programm und einer 60sei* 
tigen Anleitung Naturlich ist der 
STAC kein Wundermittel. Das Pro- 



grammieren eines Adventures 
bieibt immer noch harte Denk- und 
Knobelarbeit, STAC nimmt Ihnen 
zwar viel Kleinkrieg mit dem Parser 
ab, aber den kompletten Handlung- 
sablauf des Adventures miissen Sie 
haarklein mit den entsprechenden 
Befehlen defmieren. 

Vor dem Programmieren kommt 
das Er&iden. Es ist beinahe sinnlos. 
sich an den Computer m setzen und 
zu sagen: ^Jetzt programmiere ich 
ein Adventurer. Wer nicht suerst auf 
dem Papier zumindest ein Gnindge- 
riist des Adventures zusammen- 
stellt. ^vdrd schon nach Inirzer Zeit 
die tibersicht verlieren und ins 
Stocken geraten. Vor dem Griff in 
die l^tatur soUien Sie einen Lage- 
plan des Spiels zeichnen sowie Be- 
schreibungen aller Raume. Objekte 
und Puzzles aufschreiben. Dann 
soUten Sie im ersten Programmier- 
Schritt daran gehen, alle Raume, 
Objekte und Worter des Adventu- 
res in den STAC einzugeben. 

STAC fiihrt fur Raume und Objek- 
te eigene Listen, in denen Namen, 
Beschreibungen (fur »Uniersuche 
Gegenstand") und spezlfische Ei- 
genschaften gespeichen sind. Bei 
Raumen sind das die Veibindungen 
zu anderen Raumen (wo kommt man 
raus, wenn man nach Norden geht?), 
bei Objekten das Gewicht {v^rieviel 





then tut ^411 B oh 
iw then cici dr* oictof nxw cfe 

it verfc "W Ehpi Icwf twk uit 
if verti 'Vitsu??*' then rusnt \ ok 
if vprb 'r«M)c4^" then ridload \ loot- u^it 
if noun I ind Vffb "u»" then sK^age \2 r^.^ 



.. , . '^er and n«xn bar ttier «i A £0 mx\\ 
a I wunf ( S 1 vert "^r then rajnl 
if vttp "&i30" tni riM "\itc" and cirrted E then droo S 1 $mic S nnUM 
if vfft "«xaB" and nou> "lafici*' and avail 1 thef ot)jln$ 1 uiit 
If ( fttfit { 5 ) and vfrt "droo" ^ten droo no^^il w 




I 



Gan2 schon komplex: Die Programmiersprache des STAC ist 
iticbl einfach, bietot aber alles^, was man brancht 



I 

! 




Dies ist das Buero vcjn Heinrich 
L^nh^dt , dem Sp iel e-Tester , HeinricsH 
sieht sehr ve^r^stoert aus und murnelt 
iHAer wieder^ '*Wo ist in firtiUel? Wo 
ist ttein firtikel?"* In Richturtg Osten 
*jeht zuruecrk auf den Redakt ions- 

r lur . 

Was nun'? ■ 



Mil digitalisierten BUdem and deittsch&n Texten ist es einfacb, 
ein Adventure in elner ^rtratiten Umgebung zn schi^iben. 



126 



AuBoabe S/Augusi 1988 



Tbst Software 



kairn der Spieler eigenOich tragen?). 
Drei weiteie Listen enthalten alle 
Worter, die Ihr Adventure verstehen 
soil. Es gibt jeweils eine Liste fur 
Substantive. Veiben und Adjelcti- 
ve/Adverbien. In jeder Gruppe sind 
255 verschiedene Worter erlanbt, 
wobei Synonyrne als ein Wort zah- 
len. So ist es ein leichtes, dem Ad- 
venture niitzuteilen, daB »NiimTH, 
■Nehme*, »Greife« und »Grapsche« 
die gleiche Bedeutung haben. Im 
Adventure-Programm verwenden 
Sie nur den Begriff *NimTn«, xind 
STAC prtift autoniatisch auf die an- 
gegebenen Synonyma Adverblen 
und Adjektive sind vielfach einzu- 
setzen: »Offne die Truhe vorsichtig*, 
»Nimm den blanen Schliisselt sind 
nur zweiBeispielefur den slnnvollen 
Einsatz dieser Wortgruppen. 

Den allerletzten Schlift gibt man 
dem Adventure noch durch die Ver- 
wendung von Grafii^n. Ein einfa- 
cher Grafikeditoi mit den wich- 
tigsten Grundfunktlonen ist schon 
eingebaut, doch diesem scheint 
selbst der Programmieier des STAC 
nicht sehr zu vertrauen. Zum einen 
kann dieser Editor Bilder von »Neo- 
chrome* und i»Degas« laden und 
weitexver arbeiten , zum anderen 
muB das Titelbild eines Adventures 
sogar im Neochrome-Format voriie- 
gen, kann also gar nicht mit dem ein- 
gebauten Malprogramm eizeugt 
werdeni Fiir kleine, letzte Anderun- 
gen an einem Bild ist der Editor noch 
zu empfehien, doch wer alle seine 
Bilder von Hand malen mochte. soll- 
te zum STAC noch ein gutes Zeichen- 
progranim kaufen, 

Auch sonst ist der Bedienkomfort 
eher spartanisch ausgefallen. Wer 
auf dem ST eine Bedienung mit 
Maus und Pull-Down-Meniis erwar- 
tet, wird von den einfachen Tfext- 
Meniismit Buchstaben-Eingabe ent- 
tauscht seiB. Die Maus wird, neben 
dem Grafikeditor. nur noch bei der 
Auswahl einer Disk-Datei einge- 
setzt. 

Per Tastendmck wird das Adven- 
ture alleine ablauffahig auf Diskette 
gespeichert. Es ist kein Zusatzpro- 
gramm notwendig, um dieses Ad- 
venture zu spielen. Sie durfen Ihr 
Adventure dann beliebig weiterge- 
ben Oder sogar verkaufen. Der Her- 
steiier verlangt dafur keinerlei Ge- 
blihren, alLerdings miissen Sie in Ih- 
rem Adventure ervvahnen, daS es 
mit dem STAC entwickelt wuide. 

Die uns vorliegende Ttest-Version 
hatte noch Schviherigkeiten mit der 
deutschen I^atur-Belegung des 
Atari ST )iY« und »Z* waren ver- 
tauscht, auch Satzzeichen fanden 
sich nicht auf den gewohnten Ta- 



Auf einen Blick 


Name: 


ST Adventure 
^^reator [o iaoj 




Incentive Software, 

Xjugiaxiti 


liefei- 


zwei einseitige 

Disketten, 

60seitiges, 

englisches 

Haitdbuch 


Preis: 


39,95 Pfund (etvra 
130 Mark) 


Ubs 


— Fertige 
Adventures sehen 
professionell aus 

— Adventures 
diirfen beliebig 
weitergegeben und 
verkauft v^erden 

— Aiisgetiiftelte 
Prograrmrtier- 
spiache 


gefaUt 
wemger: 


— Komplizierte 
Bedienung 

— Eingebautes 
Zeichenprogramm 
ungeniigend 


Werttmg: 


• • • # O O 



L siusgefLLUief Kit it scblechi, 

6 aifi^fOHiA Kio^. hervoniijeod 



^en. Der Herstelier arbeitet jedoch 
an einer angepaBten deutschen 
Version, die diese Probleme aus 
dem Weg raumen soU. 

Kurz 2usammengefaSt ist der 
STAC ein solides Programm, mit 
dem ohne weiteres professionelle 
Adventures produziert werden kon- 
nen. Die komplexe Programmier- 
sprache und die umstandliche Be- 
dienung legen dem Computer- 
Laien jedoch zu viele Stolpersteine 
m den Weg. Der STAC kann nur 
empfohlen werden, wenn Sie schon 
einige Programmier- und Compo- 
ter-Kenntnisse haben. (bs) 

GAGS — Advenhire- 
Generotor 

Auf emer Public Domain-Diskette 
von PC-SIG fmden Sie das passende 
Programm fur alJe MS-DOS-Compu- 
ter. Das ^Generic Adventure Game 
System*, kmz GAGS Mit diesem 
Programm lassen sich komplexe 
Adventures schreiben. ohne daB 
da2U Programmierkermtnisse notig 
sind. denn GAGS ist ein Tfextadven- 
ture-C onstniction-Set . 

GAGS ist das besonders gelnnge- 
ne Werk des amerikanischen Fach- 
joumaiisten Mark J. Welch und wird 
ais Shareware vertiieben. 



Dabei gestattet der Programmau- 
tor. daS sein Produkt frei kopiert und 
nichtkommerzieii weitergegeben 
werden darf. Im FaUe von GAGS 
schlagt der Autor vor. bei Gefallen 
15 US-DoUar zu uberweisen. Auf der 
Diskette befmdet sich neben dem 
eigentlichen Programm noch ein et- 
wa SOseitiges Handbuch. 

Es ist sehr zu empfehlen, dieses 
Handbuch am Anfang zu lesen. 

Schon beim Studium dieses Hand- 
buchs merken Sie, daB Sie ohne aus- 
reichende Englischkenntnissa bei 
GAGS keine Chance haben: Die ge- 
samte Dokumentation ist — wie bei 
einem ameriltanischen Produkt tib- 
lich — in EngMsch gehailen. 

Auf der Diskette befmdet sich be- 
reits ein fertiges Adventure mit dem 
Titel -Underground*. Wer an die- 
sem Adventure scheitert. findet im 
Anhang des Handbuches eine 
Landkarte dazu- Piobieren Sie es 
einmal aus und spielen Sie »Under- 
giound", indem Sie -advent un- 
dergndi eingeben. Seme wahre Lei- 
stungslahigkeit entfaltet GAGS aber 
erst, vyenn Sie Qir eigenes Adven- 
ture schreiben. Es ist sicher eine 
reizvolle Aufgabe, seine Umgebung 
Oder seinen Arbeitsplatz als Adven- 
ture zu realisieren. GAGS benotigt 
fiir ein Adventxire ganze zwei ASCII- 
Dateien. So laBt sich recht einfach 
ein Titelbild dem eigentlichen Ad- 
venture voranstellen, in dem zum 
Beispiel ein Hinweis auf den Urhe- 
ber enthalten ist. GAGS erganzt Ihr 
Titelbild automatisch um eine Copy- 
rightmeldong des Programmautors. 
In del Datei <namedat> smd die 
Informationen liber alle Personen, 
Raume, Gegenstande und Ereignis- 
se abgelegt. 

DaTu dienen mehrere Schliissei- 
worter, die aiie durchgehend groS- 
geschrieben werden miissen, An- 
demfalls versteht GAGS diese An- 
weisungen nicht Oder es kommt 
sogar zu einem Abbruch der Pro- 
grammausfiihrung, 

Dazu dient das Schlusselwort 
tROOM nnni, wobei <nnn> eine 
Zahl zwischen 2 und 199 ist. Der 
Spieler wird zu Spielbeginn in Raum 
2 befordert, sie miissen Raum 2 also 
unbedingt defmieren. DieDefmition 
fiir Raum 2 sieht zum Beispiel wie 
folgt aus: 

ROOM 2 
Start-RauM 
KOBTH 10 

Dadurch erhalt der erste Raum 
den Namen »Start-Raum«. AuBer- 
dem legt das Schlusselwort 
.NORTH lOi fest. daB der Spieler. 



Ausasbe B^Autjus! 1998 





erhahen Ste m den Fachabtei^ngen 
in Computer- Ps^^gesdh^t&i Oder 



Markt&Technik 

Zeitschriften Bucher 



Software Schuiur^ 



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und GEOS 128 engltsch auf 
GHOS 128 deutsch 
Bestell-Nr 50327U 

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Die Updates erhaiten Sie gegen 
Einsendung der Orrginaldiskelte 
und gegen \A)rauskasse nr>i1 
\ferrechnungsscheck 

* Unvurbincllici"ie Preis^mpdahlurtg 

M« rfct ATechnlk-Support: 

Bei Us^r-RegtstniGrung recht?ei- 
tige Update /Upgrade Informa- 
tion und SupporlUnterstu[2ung: 
Telelon 089/46 13-€ 46 odef -205, 
Senden Sie uns bitte Ihre 
Registfierungskarte. 



Test Software 



ROOM 2 
Happif-Hall 
WEST 3 
EAST 4 
NORTH 5 
POINTS 10 
END_ROOH 
ROOIOESCR 2 

This is the happy-hall vfhere 

all freelance authors usually 

work. There is nothing special 

vis ible. 

ENDJ^OOfU^ESCR 

ROOM 3 

Dining^RoQm 

EAST 2 

END_ROOM 

ROOH_DESCR 3 

This is the dining-room whqre 

all freelance authors usually 
eat. 

There is a desk in the middle 

of that room* 

END_J^OOM_DESCR 

NOUN 220 

Desk 

Large 

There is a large desk here 

LOCATION 3 

UWMOVABLE 

END^NOUN 

NOUN_DESCR 220 

The desk Is quite ordinary. 

END_NOUN_DESCR 

ROOM A 

Bedroom 

WEST 2 

POINTS 90 

ENDJ^OOM 

ROOM_DESCR A 

This is the bedroom where all 
freelance authors usually 
sleep. 

END_R00O>ESCR 
NOUN 221 
Book 
bIaQ}( 



wenn er nach Norden geht, in Raum 
10 gelangt. Ebenso lassen sich na- 
tiirlich auch die angrenzeaden Rau- 
me fUr die ubrigen Himmelsrichtun- 
gen mit WEST n«, »EAST m und 
jtSOUTH m definieren. Bevor man 
sich an die Arbeit macht, die Raume 
zu definieren, ist es sinnvoll, eine 
kleine Landkarte zu zeichnen. An- 
dernfalls verliert man zu schnell die 
tJbersicht. Nun ist es fQr den Spieler 
aber nur wenig hilfreicii, wenn er ei- 
nen Raum betritt, und nur der Name 
des Raumes angezeigt wird, Besser 
ist es, wenn der Spieler noch eine 
kurze Beschreibungdes Raumes er- 
h^lt. Dazu dient das SchlUsselwort 
ftR0OM_DESCR nnn*. wobei 
<nnn> der Nummer des entspre- 



There is a black book here, 
LOCATION 4 
UNHOVABLE 
END_NOtjN 
NOUN_DESCR 221 
The bock con- 
tains just one short 
sentence: 

"1 m not necessary to solve 

the adventure" 

END^OUNLDESCR 

ROOM 5 

Llvlng-Room 

SOUTH 2 

SPECIAL 10 

KEY 222 

END_ROOM 

ROOM_PESCR 5 

This la the living-room 

freelance 

authors usually live in, 

END_R00IUDESCR 

NOUN 222 

Walkman 

small 

There is a small Walkman made 

in Japan. 

LOCATION 5 

TURNABLE 

ENt>_-NOaN 

SPECIAL 10 

As you turn on the eaaaette 
player, you hear a voice 
crying: 

''I need my Happy Computer" 

END^PECIAL 

ROOM 10 

Paradise 

GAHE^ND 

END_ROOM 

ROOM_DESCR 10 

You are now in Paradise. 

Congratulations, you solved my 

adventure! I J 

Martin Hepp 

END_ROOMJ)ESCR 

So k6nnte eln BeUplel-Programm 
von GAGS auasehen 



chenden Raumes entsprechen muB. 
Urn den Startraum etwas n^her zu 
beschreiben, verwenden Sie also 
beispielsweise folgenden Befehl: 

ROOM_DESCR 2 

You are inside a dark room* You 
hear a inysterious sound, 
END^OOM_DESCR 

Neben verschiedenen Schaupiat- 
zen lebt ein gutes Adventure zu ei- 
nem betr^ch lichen Tteil von myste- 
ricDsen Gegenstanden, Einen Gegen- 
stand definiert man mit &NOUN nnn*^ 
wobei <nnn> eine Zahl zwischen 
201 und 299 ist. Bei einem Gegen- 
stand sind eine Reihe von Angaben 
erforderlich: einerseits muB mit dem 
Locate-SchlUsselwort festgelegt wer- 



IHR GESCHENK 



FUR EINEN NEUEN 




-ABONNENTEN! 



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Mit 60 kg Trageknaft 
nimmf er die schwer- 
sten Drucker auff Zu* 
samenlegbor und leichl, 
mit 2 Popierdepots - fur den 
Poptervorrat und das bedruckte, 
oulomatisch zusommeng&legte Ef 
lospapier. 




Ohne Leerdisketten louft 
nichisi Die Leerdisketten 
in der praktisdien wHappy- 
Computarac-Box si nd ouf 
beiden Seifen beschraibbon 
Bei 6iner Spetcherkapozitdi 
von insge&amt 10 MByte btei- 
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Idi bin der nwe Abonnent: 

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Nomti 



ShrallniTJr. 



a 



PaAlftich 1304 
8013 Hpor b«l MUiM 



Doitirn, I UnMF*dirlft 

Ich bvzoKld olnseMje^lich FreE^HauvLI«fii>uni3 iOr 13 Aua- 

|U0M72.-] LJi2>iPM36,-) LJ [4xOM 18,-) 

Dot AboTwwmonf veriOrrgart Jtch oulomolisch um #lr> vvniiB* 
1^3 Jqhr ?ydori(Jcifiin gOliloen Dodlngungori. Ich kam lodonofcr 
zum Ends de) bazahrron Zalirai^moa kCirtii^lgan, 

Mir ist bebannFr dab kh ditnno ^Hnilvtig Imathdb von 8 
Togon btbi dor BaitfllladnesM wldoirufBin ktuvn, Zuf Wahrung 
dar Ffl^l gnnOgl die iwchlielHgp' Abaofidung des WWerrufi 

iqa d-ih diifch main* 2, l)rifli«hiil( 




Software Test 



den, in welchem Raum sich der Ge- 
genstand beim Start des Spiels befin- 
det, andererseits ist es sinnvoO. dem 
Gegenstand sine Reihe von Eigen- 
schaftenzuzuweisen. Ob ertranspor- 
tabel ist, ob man in ihm lesen kann... 
Dazu gibt es eine Reihe von Schliis- 
selwortern, Nehmen wir an, Sie 
m6chten einen Personal Computer 
als Gegenstand 201 in Raum 2 defi- 
nieren: 



NOUN 201 




PC 




small 




There is a 


small PC here. 


LOCATION 2 




UNHOVABLE 


D&r Personal Computox 


ENDJiOUN 


Iwfindet Blch im Raum Z 



Damtt wild verhindert, daB der 
Spieler den Personal Computer 
wegtragt Cftunmovable*i). AuBerdetn 
enthalt diese Definition eine Be- 
schreibung des Gegenstands. Es ist 
nicht sinnvoll. in der Beschreibung 
eines Raumes die enthaltenen Ge- 
genst^nde zu erwahnen, denn diese 
sind ja eventuell vom Spieler be- 
reits wegtransponiert worden, Es 
gibt noch eine groBe Anzahl wei- 
terer SchliisselwcSrter, mit denen 
sich Lebewesen, spezielle Aktio- 
nen oder Eigenschaften definie- 
ren lassen, Dem abgedruckten Bei- 
spieladventure entnehmen Sie, 
nach welchem Schema man so ein 
Adventure aufbaut. Mit dem Schliis- 
selwort »GAME_ENDfl definieren 
Sie die Stelle, die der Spieler errei- 
chen muB. um das Adventure zu 15- 
sen. Daraufhin erfolgt eine Auswer- 
lung des Spielgeschehens und die 
etwas makabere Meldung ityou are 
dead« — ein bo gestaltetes Adven- 
ture endet immer mit dem Tbd des 
Spielers. (Martin Hepp/wo) 



Auff einen BHck 


Name: 


GAGS 


Hersteller: 


PC'SIG 


tunfaiig: 


Diskette und 
SOseitiges Handbuch 




Public Domain 
(IS U&-Dollai) 


UtlB 

gefdllt: 


BenutzerfUhning, 
Public Domain, 
professionelle 
Handhabe 


Uns 
gefMUt 

wenigei; 


Pro gramniierung 
kompliziert 


Wertung: 


• • • • O O 



KiuiaiorilLllo KieLio: honomg^nd 



Bostelei 



Praktisch und preiwert: 



Dnickerstdnder 

Wer einen Dnicker hat, kennt das Pzoblem: 
der Stofi Papier liegt auf dem Schreibtisch immer 
im Weg. Abhilfe schaffl ein mit weiugen 
Haitdgriffezi selbsf gemachter Dmckerstander. 



P 



apierstau, imsauberer Sei- 
tenvorschub oder verknitter- 
tes Endlospapier sind ein 
ewiger Aiger fiir jeden Computer- 
besitzer. Schuld daran ist das zwar 
notwendige abe r immer im Weg lie- 
gende Endlospapier, mit dem der 
Drucker seinen Hunger stillt. Die 
wenigsten Dnickerbesitzer wissen 
allerdings, daB mit nur ein paar 
Handgriffen die ganze Misere aJ> 
gestellt ist. Den Drucker anheben, 
den Dnickerstander darunter- und 
den Drucker daraufstellen. das ist 
alles/Ab sofort fmdet das Papier sei- 
nen PIat2 direkt unter dem Drucker 
Nur em Problem ist noch zu losen: 
wo bekommen Sie so einen Dnicker- 
stander her? Losung eins: Sie gehen 
in das nachste Computergeschafl 
und kaufen sich einen. Sie bekom- 
men ihn in den verschiedensten Va- 
riationen, fur ein kunstvoU geboge- 
nes Stiick iegen Sie gut und gern bis 
zu 80 Mark auf den Ladentisch. 




Mit weiugen Baateil«ti ein paaf Maik 
geht los 

Losung zwei: Sie investieren eine 
halbe Stunde Arbeit und nur ein 
paar Mark fur das Material. 

Bel der Anfertigung gibt es ver- 
schiedene Varianten, je nach Lust 
und Arbeitseifer In der Redaktion 
erfiillen beispielsweise Musikkas- 
settenhullen denselben Zweck wie 
oben erwahntes 80-Mark-Tbil Aller- 
dings mangelt es diesen Konstruk- 
tionen an Stabilitat. 

Deshalb besteht unsere Selbsf 
bauldsung aus Holz. Das notige Ma? 

Ausgabe S/Augusi J933 




terial bekommen Sie in jedem Bau- 
markt oder Holzhandlung. Besor- 
gen Sie sich eine Dachlatte Nehmen 
Sie aber eine gehobelte Dachlatte. 
sonstholen Sie sich our SpreiBeL Als 
Klebstoff eignet sich ein KoMeim 
Oder eine HeiBklebepistole 




S&gen Sie nun zwei Stiicke ab, die 
genauso breit sind wie Ihr Drucker. 
Dann brauchen Sie noch zwei 
Stiicke, die so lang sind, wie der 
Drucker tief ist. Die vier Stucke, die 
die FiiBe bilden, konnen Sie so lang 
machen, wie Sie den Dnicker hoch 
haben woUen. Wirhabenmit 15 Zen- 
timetem gute Erfahrung gemacht, 
Da paBt dann jede Menge Papier 
unter den Drucker. 

Im ersten Arbeitsgang sagen Sie 
sich die Stucke mit einer kleinen 



Nor wenn der Leim riditig an^edruckt 
ist halt der Slander 





Den fertigen Druckerstander nun Schliii& 
gut tzocknen LaflS«& 

Holzsage zurecht. Wer will, schleift 
sich die Kanten mit Schmirgelpapier 
nmd. Das sieht schoner aus und ver- 
hindert, daB Sie sich emen SpreiSel 
holen. Als nachstes verleimen Sie 
jetzt die Hoizstiicke so wie Sie es in 

Bild 2 sehea Zum AbschluB leimen 
Sie die langen Stucke auf die FliSa 
Nach dem Trocknen des Leims ist 
nser Drucksrstander einsat^oe- 
eit. Wer will, kann die Konstruktion 
mil Pinsel und Far be (oder Klebefo- 
liej verschonem. (rz) 



IQl 



Wettbewerb 




1 



Huitgrig auf Happy-Le&er? Dieses kraftige »<Moii&t«z:'< mcilte Dirk Freder aus Dtis^ 
seldorf Tciit seinem Atari ST sowie i^Degas EJite^. 



Den angrifHslafitigen Of k prodozierte dci Stuttgartetr Alexander MartenE. Aacb «i 
nahm einen Atari ST mit K^Degas Elite<x za Hilfe. 




dunklen 
Magier, 



uskelbepackte Held en mit 
flammenden Schwertem. 
wehrhafle Kreaturen dei 
Machte, geheimnisvoUe 
grinsende Totenschadel, 
kampfende Monstren, surfende Rt> 
boter, flirtende Pferde, leichtbeklei- 
dete Amazonen und bezaubemde 
Elfen belebten in den vergangenen 
T^gen die Redaktionsgemacher. 
Begeisterung machte sich bei uns 
bieit, als schillernde Personlichkei- 
ten aus tausendundeiner Hohle auf 
den Bildschirmen Platz nahmen. um 
uns aus finsteren, wachen, starten, 
verschleierten Oder freundlichen 
Augen zu mustem. Wir mujBten aus 
uber 300 Bildern, Zeichnungen und 
Grafiken die besten ausrwahlen. So 



eine Flut von Einsendungen hatten 
wir zwar er^iofft, doch da sich Oiks 
Oder Drachen seibst mit Grafikta- 
blett und Malprogramm nicht gera- 
de in fiinf Minuten malen lassen, wa^ 
ren wir von der Kreativitat unseier 
Leser doch lifoenascht. In der Apnl- 
Ausgabe hatten wir unseren Mal- 
wettbewerb»Helden, Damonen und 
Hexen gesucht* veroffentiicht. Bis 
Mitte Mai hatten rund 200 Iteilneh- 
mer und zu unserer besonderen 
Freude auch Tteilnehmerinnen zum 
elektronischen Pinsel gegriffen. 
Manche sandten sogar mehrere BlI- 
der ein. Die Auswahl fiel uns schwer. 
Mit viel Ausdauer und langen Dis- 
kussionen (»und ich sage Dir. das ist 
doch digit^iertu) haben wir die Bil- 



'jJinf zuin Eampf< 1 koiint* der Reiter di« 
fen. Die&«s Amiga-Bild wturdE: von Olivei 

Das Beste aus dem F 

Mitwi 
und 

gewii 



liber 200 Loser schickten uns He 
ist das schonste Fantasy-Bild? 
Bucher, Software und Spiele im 

der ausgewahlt, die jetzt in der End- 
ausscheidung den kritischen Augen 
der Happy-Leser standhalten miis- 
sen. 

Unter den Einsendungen waren 
natiirlich nicht nui Fabelwesen. 
Landschaften, unheimliche Burgen 
und verwunschene Schlosser Auch 
fantastische Stadte, mittelalterlich 
anmutende Raume und Weltraum- 
motive konnten wir bewundem. 

Bei den Absendem der vielen 
Packchen, Pakete und Briefe gab es 
auch einige, die offenbar ein unge- 
meines MiBtrauen gegeniiber der 
Bundespost haben. Die Disketten 
waren in Hiilien. Plastikbehahem, 
Taschentuchern, Servietten, Papp- 
huUen, Boxen und knautschfesten 




Ausgal?e ^/August 19B8 



Wettbewerb 





Bes itSnowdragonif {Schneedrach^n) ni- 
BriiM aus Eckemfbrde gezeichnet. 

"itasy-Malwettbewerb 

ihlen 

mit- 

men 



xen, Drachen, Zauberer: Welches 
Entscheiden Sie und gewiimen Sie 
Gesamtwert von liber 1000 Mark. 

Umschlagen meist mehifach gesi- 
chert, Doch unserer Erfatirung nacli 
sind haufig nicht die mechanischen 
Beanspruchungen der Postbeforde- 
rung Ursache von Datenverlust. 
Feuchttgkeit, Hitze und Magnet- 
strahlen sind die groBten Gefahren- 
queilen. die sich durch Taschen- 
tucher nicht gerade von ihrem zer- 
storerischen Werk abhalten lassen. 
Doch toTale Sicherheit gibt es ja 
ohnehin nicht 

Das reichlich anstiengende Off- 
nen Eurer Datenpost wnide ims ver- 
siiBt durch die netten Beigaben, die 
viele Happy-Computer-Leser auf 
Oder in den Umschlagen hinterlie- 
Sen. Die Strichzeichnungen, Comic- 
strips und netten GruBe oder Anre- 



SDragan Espen&cmed aus Nordheim entwarf sein schwebendes Schwert mit "Degas 
Elite^' auf dem Atari ST. 




Dieses Schneider CPC 464-Bild sandte ons Maze Kohl aus Sellc Ex benutzte 
i«Paint Ma^tert* fax seinen Zauberwald. 



gungen waren das Auswickeha wert. 
Em^a die Halfte aller Einsendungen 
waren Bilder, die auf einem C 64 
gemalt wurden. Etwas iiber 70 Gra- 
fiken entwarfen die Happy-Leser 
mit dem Programm Koal a pain ter auf 
dem C 64, Aber atich Programme 
wie OCP Art Studio oder Paint Magic 
standen hoch in Ihrer Gunst, Sehr 
kreativ waren auch die Amiga-Besit- 
zer: Fast 50 Dpaint-Bilder gingen bei 
nns ein. Ein rundes Dutzend Teilneh- 
mer setzten ihre Ideen auf einem 
Atari XL um. Fast 30 Zeichentalente 
gab es, die einen Atari ST nutzten, 
neun Teilnehmer entwarfen ihre 
Farbgrafiken auf einem Schneider 
CPC und einei besaB einen MSX- 
Computer. Ein halbes Dutzend Ein- 



sendungen stammt von Commodore 
128-Besitzem sowie drei Grafiken 
wurden auf einem PC gezeichnet, 

Schauen Sie sich die folgenden 
Grafiken an. Welches Fantasy-Bild 
gefallt Ihnen am besten? Tireffen Sie 
Ihre Wahl, schreiben Sie die Num- 
mer des Bildes auf eine Postkarte 
und senden diese bis zum 1. Sep- 
tember 1988 an; 

Happry Computer 
Fantasy- Wettbewerb 
Hans-Pinsel StraBe 2 
8013 Haax 

Unter alien Einsendem verlosen 
wir Software, Bucher und Program- 
me fur tiber tausend Mark. Der 
Rechtsweg ist ausgeschlossen. (rm) 



Ausqabe 8/Alicfiis1 1938 



Wettbewerb 




6 Etna phantastUcihe Stadt Uegt im j^LRNB OF ZOMAS«, wenn man Tobias Richter y Dieses Labyrinth, einem Motiv des gleid 
ans DarnLBtadt glauJ^en darf. Sein Geographie-Hilfemitfel wax eua Afiu^a. # fanden, setste Achim Pfuller aas G«ttox1 




9 Die schon etwas kopflose Hydra tst ein Gesc:hdpf viui Markos Biases aos Gebhards- ^ A Ein entzuck&ndes Rendezvcms in den Wol 
bain, C 64 und »Blaziag Paddles« waz^n die Bmtstalte. lU mit dem Amiga 500 zustande. 




134 MMi 



Ausgmbe 8/August 1988 



Wettbewerb 




ken btachte Markos Wolf aos Heicteiih«iin 




netn Amiga 500 diesen farbenpTachtigen 




14 



Fiir wehrhafte Ama^onen mit idedlicli«n Haustierc^tt hat U Hildmann aue GottingQzi 
etwas ubriff. Das Bild entstanit mit Paint Magic aof C 64. 



Thema Strateqiespiele 



t>b Fantasie- Oder RoUen- 

Ad viQIttiue Oder Spiel 
computer: Conputer i 
nen ^ch zif Hause imd im- 

11 terwegs &x SpielspaB und 
Istxategische Knobeleien. 

2 ^^^^ werde ich 

12 ' .^ral ^1^9^11- Zeitloch 
■ ■ — wer wiirde da noch 

~l!ltaSnt. In Sekundenbrtichtei- 
^ .lelp^eht mit mi; die Fantasie 

DaiuL spnnge ich* 
Verdutzt sckaae ich mich 
iim. Gerade saB ich noch in 
meinena Zinuner, digitale 
QuairfHSen und Zahlen im Jlu- 
ge. Und nun bin ich irgendwoj 
in einei ^emden Zeit, in einem 
anderen Univeisiim, Ein wil- 
der TiviB, deti vor mix sicher 
noch nie ein Mensch gesehen 
hatf schlangeltsich vor meineit 
Angen durch erne bi2arre, im- 
wiikUche Landschaft. Plotz* 
lich ^phlagt mir von hinten ei- 
ne ffkcheJSand fest auf die 
r^q^te ScMitet, »Seid gegrfiftt, 
Fkm^i und ^ehmt Platz urn 
fdit litir zu s^elen eine Partie 

diehe mUr^ann vorsichdg 
um. Vox mmsteht einloraftiger, 
stammigVMann ux^dnem ro- 
ten SoJ^teiurock. vS^in Kopf 
ist von^Riea^chw^zeh Zwei- 
4et:M: TMe yielen faar- 
hen Orden aitf seine^^ 
rdst zeugen von den vlelen 
Schlachten^ aus denen er Sieg- 
reich hervorgegangen sein 
ninB. 

^ Das Schachbrett hatt& er 
sdhon aufgebaut und als icfi 
mich timdreKte, eetzte er sich 
mit lantern ilchzen aaf eine 
knorrige Wurzel^ moj Far- 
I tie mit mix zu beginnen. Er 
M spiejjje €ine - eigenaxtige Er- 
|f^:^Up(mng |md ich konnte Zug um 
^^f^S meine Figuzen fallen se- 
hen. 

Ich bin wieder mitten drin. 
Cin Computerspiel hat mich 



( 





136 



Aus^abeS/August L9B8 



Strategiespiele Thema 




gefesselt Tind laSt mich nicht 
los. Oft schon hatte mich mein 
Computer in die spannendsten 
Schlachten entffihrt. Adven- 
ture, Bollenspiel Oder erne 
Partie Schach habe ich Eiie ver- 
schmaht. Die Strategiespiele 
haben es mix besonders ange- 
tan. Viele Tricks tmd Kiii£fe, 
mit deneB mich der Compute 
oft einzuschnchtem wrsuchte, 
hatte ich langst durchschaut. 
RUe ezdenklichen Compttter- 
spiele hatte ich bis jetzt ken- 
nengelemt. Doch diesmal war 
er einen Schritt zu weit gegaH- 
gen, Der Maim vor mtr sprach 
doch zn mix. Das konnte doch 
nicht alles Einbilduxig sein. 
WLr spielten hier tatsachlich 
Schach — mitten in der Wildnis 
an emem Flii£. Es kann doch 
nicht sein, daB ich Opfer mei- 
ner eigenen Phantasie gewor- 
den bin. 1st das alles denn 
Wirklichbeit? 

Ich weiB nicht mehr genaa, 
wie lange wir da so spielten, 
als der kleine Mann sich plotz- 
lich aufloste und gleichzeitig 
seine Worte immer leiser wur- 
den, bis ex mit seinem Brett 
ganz verschwnnden war. Nnr 
meinen letzten Lanfer hielt ich 
noch in der Hand, als ich in 
melnem Boro wieder za mir 
kam* j>Your Movent schnarrt der 
Computer vor mir. Ich stelle 
den Lanfer ans der Hand und 
tippe meinen nachsten Zng 
ein. Schon seit Tagen plage ich 
mich mit dlesem Spiel herum. 
Aber ich habe einfach keine 
Chance, der Computer ist ein- 
,fach strategisch besser als ich, 

Computer-Strategiespiele ent- 
^ihren in cUe Welt der Schlach- 
ten, Monster und Feldherren. 

Spielcompnter fur Backgam- 
mon, Schach und Golf iiber- 
briicken fiir den eingefleisch- 
ten Computer-fan die traurlge 
tmd computer lose Urlaubszeit. 
Wir stellen die interessante- 
sten fur Balkon, Strand oder 
eiitsame Ins el vor. 



iner 



Ausgabe S/AuQusi 19SB 



Thema Strategiespiele 



Ftir UnejTciudliche: PzoGolf 




Der Spielwll? Ist leider 
achnell dahln beim ProGolf 



Eine entspannnende Partie 
Golf miiieti im Stau auf der Auto- 
bahn; ProGdf macht's mogltch, 
Auf der Grotle eines l^schen- 
rechnexs bietet der Computer 
einen GoUplatz mit 18 Loctiern, 
Bun kern und Tteichen, Dem 
Spieler si^hen zwolf verscliiede- 
tie Schiager ^ur Auswahl. Somit 
iat fur die raumlich© Umgebung 
beim Golfspiei schon fasi alles 
getan. Fehlt nur noch ein wenig 
GriJn im Display. Ne» gemacht 
jsE das kleine Begleirheftchen, 
das aber leider nur auf Engli^ch 
mitgeliefert wird. Mit Ger^usch- 
effekien wurde ebenfalis nich( 



gespart. Trotz der guien Spiel- 
jdoe wird ProGolf schnell l&ng- 
weilig, was nicht auletst auf die 
etwas ©ingeschrankte Darstel- 
lung des Minibiidschirms 2u- 
rilckzufiihren )$t. (rz) 

— Witztge Spielide^ 

— Gute Sounds und netle 
Anleitung 

— Batterie wird mitgeliefert 
Wm tuk nicht ffofMt; 

— Wird schnell langweiiig 

— Grafik bietet kaum Ab- 
wechslung 



Paten im IfeaAllck 

Waine: ProGolf 

Typ: Golf-Simulation 

Preia: m Mark 

AoB- Etui mit Bedie- 
■tattmtg: nungsanleitung 

Lffvel: je nach Golf- 

l^chern 

Spiel- t\ur Unterhal- 
■tarke: tungawert 

Spiel- m der Anzeige 
flache; 

Batlerien: Knopfzello, wird 
mitgeliefert 

Firma: HOC, Milnchen" 



Schachzwerg 

Der wohl kleinste Schacticom- 
puter auf dem Markt ist der 
"Mighty Midget* von Chess 
King Die Elskironik mit Proses- 
aor und Schachprogramm ist 
fcomplell auf einem Chip inte- 
griert, Leider isl die Bedienung 
nicht aehr komfortabel, Par den 
Einaatzam Strand im Qrlaub eig- 
nel stch das GerSt aber troizdem 
hervorragsnd, Der Computer 
spielt dabei awar nach den 
Schachregeln^ die SpielstSrke 
l^Jlt aberaehr zu wilnschen Ubrig. 
Der Mighty Midget eignet sich 
ftlr GeiegenhettsspieJer und ist 
zutn Tramieren nicht geeignet. 
Der Schachzwerg wird mil ei- 



me Armband 

nem Magnei-Schachbrett gelie- 
fert. rtir eine Partie 2Wischen- 
durch eignet er sich gut. {wo) 



W«> tutB gefUlt: 

— Eehr klemes G@rSt 

— Geringer Stromverbrauch 

— Prakiischea Schachbreti 

— Niedriger Preia 

— Partiespeicherung Qber 
1] Jahre 

— Zugzurtlcknahme eriaubt 

— Acht Spiei-starken 
Wftt nni nicht g«flUit: 

— Spieistfirke zu gering 

— Unkomfortable Bedienung 




D^r Mighty Midget let der 
kleinBtcr Schachcomputer auf 
dem Markt 



Daten im f^berbllck 


Name: 


Mighty Midget 


Type 


Schach- 




compuler 




69 Mark 




Magnet-Schach' 


fltattung: 


brett. Aiileitung 


Levelr 


B 


Spiel- 




atazke: 


Behr gering 


Spiel- 


Magnetbrett 


flttche: 


Oder andere 




Schachbren 


Batterien: 


eingebsut und 




mitgeliefen 


Firma; 


HCQ Mtlnchen 




Der Fidelity Micro-Chess- 

Ohallengoi paftt bflquem in 
l«do Bnuttasche 



Fur die Schulbank; 

Es falll kaum auf, wenn dor 
■Micro Chess Chaliengern auf 
der Schulbank oder in dei Uni 
auf dem Tisch liegt, denn er 
sieht aus wie ein Taschenrech- 
ner, Leider spieli auch diesor 
Schach computer nur m^liig 
Schach. so dafl nur der Anf^n- 
ner der Herausforderung des 
Cerates nicht gewachsen ware, 
Der forigeachr It lene Spieler 
3ch!aot dieses Germ blind. Un- 
gUnsiig sind auch die Figuren. 
3ie aind aehr unhandlich und g&- 
raten sebr leicht durcheinander, 
Da mit ist die Partie in der Regel 
nicht mehr reiten, Auch kann 
man keine ZUge zurtlcknehmen, 



Chess Challenger 

Alios in aliem sat auch die&er 
Schach-Mini zwar in der Lage, 
eine Partie spielen. kann 
aber nicht als wirklich ernst- 
hafter Schachgegner gesehen 
werden (wo) 



Wu 1UU gefUlt: 

— Handliches Format 

— Taschenrechner-Design 

— Getinger Verbrauch 

— Stand-by-Mode 
Wofl una nicht gaflUlt: 

— Geringe Spieialflrke 
Kerne Zugrtlcknahme 

^Unkomfortable Bedienung 



Daten im tlbexblick 


Hame; 


Fidelity Micro 




ChesB 


Typ; 


Schach^ 




computer 


Pnii: 


146 Mark 


Ikua* 


Etui mit 


■tattong: 


Magnetbrett 




Splel- 




stirke; 


sehr gering 


Spiel- 


Magnetbrett 


flttche: 


Oder 




SchAchbrett 


Battorifin: 


MlkrozeLlen 


Firma: 


Slwek. nirth 



Silver Bullet: Kein Bulla im Computerschach 



Nichi fiJr die Hoaentasche vor- 
gesehen ist der ^Fidelity Silver 
Bullei*, Aber daftl: prasentien 
aich das [ragbare Gerat mit ei- 
nem robustenKunststoffgeh^use 
und Leuchtdioden fUr das 
Schachbreit, Sehr angenehm mt 
die Bedienung des Gerats, weit 
man die Ziige direkt auf dem 
Breit eingeben kann, indem man 
auf die z\i ^ehende Pigur 
druckt. Auch isl der Silver Bul- 
let bedienungsfreundlich. Man 
kann Ztige zurUcknehmen und 
sogar Problemslellungen einge- 
ben. an denensich der Compu- 
ter dann die Zahne ausbeiiien 



kaiiti. Fur den Arifangei ihi dcjt 
Schachcomputer aber in jeden; 
Fall geeignet. Besonders prak 
tiach ist dieaes Gerat fitr cien 
Einsatz am Uriaubsori. (wo) 

Wai uns geflUQts 

" Bedienungafreundlich 

— Stftubschutzhaube 

— Geringer Stiomverbrauch 

— Zugeingabe direkt Uber 
das Schachbreti 

— Problemldse- Modus 
WaitiiwRlcht gefmt; 

— Spielstarke za germg 

— Fjguien unhandlich 




JDftt«ii fin Ih^evbUck 



Der Silver Bullet eignet aich 
fiir den Einsatz am Urlaubsert 



Nunw 


Silver Bullet 


Typ« 


Schach^ 




computer 


Praia: 


L39 Mark 




Schachcompu- 


itattangr 


ter mit Staub* 




schutzhaube 




a 


Spiel- 


nichtsfUr 


«tlLrke: 


Tumierspielei 


Spt«)- 




lUlche! 


integriert 


Battarlen: 


Mignorizellen 




Siwek, FUrth 



138 



Auaoabfj S/August 1988 



Strategiespiele Thema 

VIP: Der Lnxos-Schachmeisto ~^ Datenimtiberbuck 




Der VTP ist der optiscfe 
ansprechendste Schadizwer? 



GroBcomputer liaben iSngsi 
bewiesen. daB sie im Backgam- 
mon die Nase vorn haben. Nun 
gibi es dieses beliefate Breit- 
spiel auch als Computerversiort 
fiir den Urlaob als Taschencom- 
puter. Der »Dciuble Six* glanzt 
durch seine soiide Verarbei- 
lung und seine sinnvollen Bedie- 
nungselemenTe. Man kann damit 
in vier verschiedenen Leveln 
spielen und enrweder vom Com- 
puter wiirfeln iassen odei sein 
eigenes Wiirfelseug verwen- 
den. Die Zugeingabe eifolgl 
tiber etnen Cursor auf dem lei- 
der schlechi ablesbaren Dis- 




Jlof detn Magttetbrett des 
Focket-B ackganunon-Compii- 
ters kann man gut spteien 



Eines der spielstarksiere 
SchacJi-Programme zeichnet 
den iMephisto Marco-Palot aus. 
Der kleine Bruder des Weltmei- 
stergerates •Mephisto Roma< 
aus dem gleichen Haus in Mon- 
chen falU durch ein TaifniierreE 
Design auf. Sein robustes Ge- 
hause kann sich sehen lassen. 
Im Innereti verbiigt sich eiu 
komplettes Steckschachbrett 
mil Kontakten unier ieder Figur. 
Damit kann man die Ziige direkt 
auf dem Brett eingeben und 
rechi konifoTtabel spielen. Auch 
die Spielsiarke kann sich sehen 



Fur den Urlaub am besien 
geeignet ist der »Novag VliV. 
Er wird in einem alabilen Kunst- 
SloffgehSuse geliefen, der neben 
dem sehr handlichen Schach 
computer auch noch ein Ma- 
gnet-Schachbrett bereitbSJl . 
Das Display isi relaiiv groB und 
deshalb sehr gut lesbar. Auch 
die Funktionenvielfall zeichnet 
den VIP vor alien andeten Com- 
puiem aus- Neben sage und 
schreibe 48 Spieistufen bietet er 
Stellungsbewertung scwie Ana- 
lysesiufen. 

Aber der besondere Voizug 
ist seine Spielstarke Der ViP 
eigne! sich durchaus auch fur 



play. Da der Computer alle Re^ 
geln (also auch das iDoppeIn*) 
beherrscht. ist er em mteressan- 
ler Spielpartner fiir alle Back- 
gammon-FYeunda Er hat gegen 
einen ernsihaiten Tumierspie- 
ler keine Chance Es sei denn. er 
manipuliert die Wiirfel ... (wo> 

Was xLRs gefUtt 

— Afisprechendes Design 

— Leichi zu bedienen 

— Beherrscht das Doppeln 
Was un5 zticbt geGllt 

— Spielstarke nichr opuinai 

— Displsfy schlecht ablesbar 



Mit einem flotteii Backgam- 
mon-Spiel isi der sTbcket Back- 
gamition-Computer^ schnell da- 
bei. Auf seinem schonen Magnet- 
Spielfeld laBt sich tats^chlich 
gut spielen. Er hat nui eiji sehr 
kleines Display, das man iiber- 
dies schlecht able^n kann. 
Aber nach einer Gewohnungs- 
zeit hat man mit dem kieinen 
Backgammon-Computer seino 
Freude. Da er sehr robust i^. 
vertragt er auch spielend einen 
Sturz vom Camping-'Hsch, Achi 
Level machen das Spiel ab- 
wechslmigsreich . ErsJaunli- 
cherweise beherrecht der Com- 
puter die verbreiteten Back- 



lassen. Der Ma rcc^Polo bietei al- 
le Funklionen, die auch seine 
groden Brtider so beliebt ma- 
chen und ist fur den Urlaub wie 
geschaffen. (wo) 



Was ims gefalh: 

— Design 

— Spiel^arke 

— FunktioTieTTvieirall 

— Steckschachbrett mit 
Sensoren 

Was una niclit ge^llt: 

— Unhandlicbe Figuren 



den geiibten Schachspielei und 
kann mit einer maximaien Re- 
chentiefe von bis ^u 16 Halbzu- 
gen und mehreren Tumierstu- 
fen ubeizeugen. (wo) 



Was tms gefallt 

— Spielstarke 

— Sebr kssmfortabei 

" Viele Sondertaktionen 

— 48 Level 

- Gute Verarbeitung 

— Praktische Auibewahrung 
Was WB Tdcht gefallt: 

— Magnetschachbrett 
gewdhnungsbedtirftig 




Sehr robnst prasentleEt sich 
der Double Six Computer 



gammon-Erdflnuiigen. Leider 
kann der Computer nicht mit ei- 
ner groSen Spietst^ke aufwai- 
ten, Sonst ware der SQeine auch 
fur geiibie Spieler reizvoU, (wo) 



— Achi Level 

— Integrienes Spielbi^ett 

— Eroffnungsbibhothek 

— Zugriicknahme .TiOglich 
Was mis nicht ge^llt: 

— Spielstarke m germg 

— Schlecht lesbare-s Display 

— Bedienung ungewohniich 




Der Marcc-Polo 1st eitier der 
starksten £chachgegner 



Name: Novag VIP 

Type Schach- 
computer 

Preis: ZBQ Mark 
Aus- Eunststoffgehau- 
stattung: se. Magnet- 
schachbrett 

Lgvel: 48 

Spiel- 

Starke: lelativ hoch 

Spiel- Magnetschach- 
flache: brett oder 

anderes Brett 

Battezien: 4 Microzelleit 

Finoa: HOC, Miinchen 



Baten im Uberblick 
lfain«: Double Six 
Typ: Backgarrvmon 
Preis: 193 Marie 

stattnngt — 

Level: 4 

Spiel- maBig 

Starke: 

SpieL 

fl^che: LC-Display 

Eatterien: 4 Mignonzellen 

Finna: HCQ Munohen 
Future Products, 
Hamburg 



Oaten im Uberblick 

Hame:: Pocket 

Backgammon- 
Computer 

Type Backgammon 

Pre is: 148 Mark 

itns' Magnetbiett 
stattT Uigt und Computei^ 

Level: 6 

Spiel- 

starkK maBig 

Spjel- Magnetbrett, 
flache: andere Back- 

gammon-Bretter 

Batterien; mitgeliefert 

Firma: Siwek. Furth 

HCC, Miinchen 



Daten im Uberblick 

Naine ; Marco-Polo 

Typ: Schacb- 
computer 

Pieia: 198 Mark 

Ans- 

Etatttmg: — 

Levek 35 
Spiel- 

starke: gut 

Spiel- Steckschach 
flache: 

Batterien: mtegriert 

Firma: Hegener+Glaser 
HCG Miinchen 



Backgammon in der Hosentasclie 



Mit »Marco-Palo« ins Gefecht 



Der lange, flache Zwerg 



Ausgabe S/August 198S 



Thema Strategiespiele 



Winziges MultiUdent 

i 




riicknehmen iind ein Spiel zwi- 
schen s;vei Menschen kontiol- 
lieren. Mil seinen geschateten 
2100 ELOPunJcten gehflrt der 
•Advanced Star Chess* zu den 
Geraten. die nach einem Urlatib 
nicht in der Ecke landen [t^:) 



War sckon auf einer Etmtpa- 
m&isterschaft dabci: Advan- 
ced Star Chess 

Schon das Design lafiL hoffen: 
der "Advanced Star Chess* siehf 
nicht rnir sehr interessant aus, er 
bietet auch die metsien Funlctjo 
nen. Das Prinzip des Spielens ist 
gleich: Kleine Plastikfiguxen 
werden auf dnem Sensorbrett 
bewegt. An der Seile finden Sie 
16 Sensortasten, liber die Sie 
beispielsweise eine der 44 
Spieistufen einsteUen oder die 
Schachuhren siellen. Bei pldtz- 
lichen Epielunierbrechungen 
iafii sich der Spiel^and spei- 
chern und so das Spiel iedeizeii 
fortselzen. 

Der Schachwinzling bietet 
6000 verschiedene Eroffnungen. 
kann bis zu 120 Halbziige zn- 



Daten ixa UberbUck 




fVQ.VaX[CBQ. OIaT 

Chess 




computer 


Preisr 


248 Mark 


fftattmig: 


Staubschutz- 
hauhe und 
Steckfignren 


Lerel; 


44 


Spiel- 
staxke: 


sehr hoch 


Spiel- 


mtegriert 


Batturiea: 


9 Volt Block, 


FijxDa: 


Siwek. Pilrth 
HCQ Miinchen 





Was mm gefim^ 

— Viele Schwieiigkeitsshifen 

— Leicht zu bedienen 

— NetzteilaiischluB 

— Hohe Spielstarke 

— Pakttsches Design 
Was nss xdeht g^iiUfe 

— Klewe Figuren 

— Gewdhnungsbediirftig 



Immez gute Karten mit Bridge-Master 



Der besondere Voneil des 
Bndge-Masters isJ, daS er drei 
Spieler siibernehmen* kann . 
Er beherrscht alle Standard- 
Regeln wie •Staynian", >Black- 
woodi und»Uberbieien<. AuBer- 
dem kann man beliebige Kar- 
lenstellungen direkt ub^r die 
Cursortaslen eingeben. (wo) 




Der Bridge-Master la&t diirch 
sein Lederetui elnen Hauch 
von Lnxns verspofen 

Fiir alle Freunde d^s Nobel- 
Kartenspiets "Bridge* bietet der 
»Bridge-Masterii endlich eine in- 
teressante Variante fiir den Ur- 
lauh Ein tibersichtliches groft- 
fl^chiges Display zeigt den kom- 
pletten Spielverlauf auf einen 
Blick. Leider ist das Display 
nicht bei hellem Licht (also am 
Strand] abzulesen. da es staik 
reflektiert und die Symbole fiir 
die Spielkarten teilweise sehr 
klein sind. 

Dei Bridge-Master wird in ei- 
nem luxuriosen Lederetui gelie- 
fert und hebt sich von der Masse 
dei Spielcomputer ah 

140 



Daten in Ulwrblick 


Name: 


Bridge-Master 


Type 


Bridge- 
Computer 




243 Mark 


Ads- 
stattimg: 


LuxuS'Etui, 

Partiescheine» 

Kugelschreiher 


Leveb 




Spiel- 
starke: 


nux mafiig 


Spiel- 
flache: 


groBes 
LC-Display 


Batterien: 


mitgeliefert 




HCQ Mtinchen 




Was uns gefallt: 

— Grofiflachsges Display 

— Leder-Etui 

— Solide verarbeitet 
Was ans mcht ge^llt 

— Display achlecht ablesbar 



HappYyComputer im 
iiberblkk 




Diese Happy-Computer-AusgabeF! bekommen S?e nech 
bei Marlct&Technik fur [emtls 6,50 DM. 

Tragen Sie die Nummer der gewjnscliten 
Ausgobe (z.B. 01/88) in den Bestelbbschnm 
der Zohikarte nach Seite 150 ein. 



Using.-, t/ag^ ?aatei fur Atari 


*/S7: Fnrt05fcdieFix3ib/fecycSn9;Bn 
>An ds klK an aid: Soerts^ 91 l^nihiieffc 


GoopHta'/leS: Convnodoet-Bspp^ am 
SpBdnm .^^^^fc 


eff«r CD 1 SdM«nM^; ftmj ^ Adoi 
SdnchaotT mi den MepMsb 


GmdrudtaM) Sell maatslapE^ 


t/t7; MO^Giwdl(^e£^Sci)yas,V'<*ie9» 


I/ISt Gmfe SdiwwpwiJ Htsenspechef 


9/17: OfO; 5p» pwiWrn^^l 


HfincafBpulcr / Sfei«Bi ^ fegeh irA den 


Kf^od&^^icionde «f Sof}^ 




2/11: UmvebiiiJiz A CwpQisr 

TIhid tef^nUffrtQ^ifig: SlK und D(to 


LisSrig dte MDnidi: Insi Ccms^wion Set 


3/IS: Hxb^ Oafae^ Ddend^ 
ftesMite fQh fiir HeinxMndBt in ^st" 


SdueipviTi fort: CoOTcdort / Tift & 


GofoBBn 


wndiifigst, W^rMii^ Dt^w^ei^ 


CbRD^evaulaun.' Oosh-ffifs 


Bibdiedungsh^ Had- uid Sofhwn 


* /IS: >fe & de Gesmisn fie of a 
^MofHsbdsystefBs / Thenar Aitvt ^ 


Josfids; Gfouer WeigjeicliStBs] 
Kl: lac trd Mog & den Sdweidef CPC 


r/aS; GeU t<«v{ieiwi r4 den Oh9d)bM| 

Sf»^nGlbi&C6*/DcndddgM^ 


1 fV7', hQzswfFu So tdvtot e«> Co^uter 
Qtgftfeieruns. BSc^ tfid 'Eyt in KAM 






Sonderhefte im Uberblick 



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mieren, Anwendungen und vieles mehr. 

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Sete 151. 



Atori XE/XL^ Sinclair, Spectnifn 

1^ 



,111 




E-kirdWare-l^fsi 
Hoppv^Speeder/ 
\i'rb& Basic eoui Ab- 
lippen 



5ONDERHEFTQ020E 
AIAAI XL 

G/Lndfoaen: Gfof'k- 
Pioarommierung/ 
DokuinertcTtiDn: 
Altes Otwf den XI 




SOH01RHEIT9902: 
SPECntUM 

sprocHe-Kure / viele 
Spiele- gnd Anwen- 
dungsHshngs 



S0N[^EIlHEF!?9t)1: 
StHOJUIt 

UJiiilies f den 
ZX81 /BoLianleitung: 
Spectfum-CenifO' 
r>ics-Enteffoce 



Schneider-CPC 




SOND£KKEFT9903: 
SCHNEIDER 1 

AHe Schnedef- 
Compirter im 
gleich/ GfoJit- ofwd 
Sourvdpfogroffimre' 



SONDERKEFT0DD1: 
SCHNEIDER 2 

9S 232 SchniHsidle 
(FT Selbstbou/ 

li&^ing: Moschlnen- 
' ^ic^>e-Morw"tor 



SONDERHEFT0DQ4: 
SCKNEI0ER3 

Bosic iur bnslesger 
und fortgeschrit' 
tene/ Pfogfomfnler- 
bfs CP/M 



SOKDERHinO0O7; 
SCHNEIDER 4 

60S^)en Lisfingt/ 
Alias iibef den loy- 
c&i Koiffhefotung- 
Diskcfffinlaufwerfce 



SCHN£t[>£R S 

Boi^tdei; MuEliTunlc- 
tioriiskarle im Selbst- 
bou /grofSer 
MoschinenspfacKe- 



SCHNIIDER 6 

Einfuhrufig in .MS' 
DOS/Vfefgleichs- 
(esr- Tejdvferoibei- 
lung Iur den CPC 



SONDERHEfTODU: 
SCHNEIDER 7 

GigctCAD am CPC/ 
Tuning am CPC 



SONDERHEFTOOIfi: 
SCHNEIDER 8 

EPgOto/Pfogrom- 
rriie*sprochefl 



Atari ST, Aniigar Mcintosh, QL 



WhuMMl Jtlluuu^ %Ihuu^ ^iiliuuu^ 




SON[>EltHEFT()003: 
68000eri 

Vetfgl©icr>sfo belie: 
□ He dSODO-CompU' 
ier/ElnJiihnjng in 

GEM utvd C 



SONDfRHEFTOOa^: 
68000er; 

Progrorr.mierspra- 
chen fuf den- Aiori 
ST / Umlossende 
Afniga-Software- 
ObersfchT 



SONDERHEFT0D09: 
kmUt 3 

Video-Dig itizer-: 

Sfdef aus Bits und 
Bytes/ Der Alofi ST 
□Is Tunstiidio 




Aile Ma I pft>gfa mme 
otj4einso Bilck/ 
G(>lefn; Pfoaconv 
mier-Profskt Twr den 

Afar! ST 



SONDERHEH 0019; 
Sf-ftAGAZIH 



SONt»ERHEn O022: 

Kur?.e/ST-ver5tQndlich. 
SpieJelf&tings 



Prosrommrersprachea | 



SONDERHFFT O023: 
Sr-MAGAZIN 

Nfiue PsfspEiiiciivefi 
in de/ fiildverorbei- 
hmg / Word 
korrrfCHtoWer mo- 
chen / Simuldtionen 



Hobby, Spiele 




SOI«>fflHEn OWS: 

COMFUTEft ALS HOBBY 

Heirncorrpyit;:'' 
Dbe^^ch): Hofd- . 

wore. Software, 
Li^iings zum 
AbKppaiT 



SONDERHEFT ODII: 

SPlElf-TtSTS 

Uie Knulier desJatv 
res '&4 / Spls^e-Tips / 
TestSi Groiik- und 



SOWDERHIfT 0017: 
a*IElE-TlSTS 

Programme i^r-ier 
der lupe/ Spiele par 
Oro/ROckkehr der 



Musifc-Sottwore Video-Spfels 



SOMDERHI^ D02U 
SPIIU^TESTS 

Bror'.dQktueiie 
Spiele-TEts/Hglb 
ffeafcs: Spiete-Tjps 
fur Insider 



SOND£ltHEF?Q005; 
PROI^RAMMIER- 
£PRACHEN 

Listings.: Forth- ur^d 
PiloT-inT^prefer/ 
Kurss: C Poscolj 
Forth 



Software/Hardwore 




SONDERHEFT0CI14: 
SOFTWWtETlSTHEFT 

Oral if:., /^'^ussii^ Texf- 
verarbeifung, 
Dofenver^voHung, 
Pfogfomnnief- 



S0Nl>EftHmO0>5: 
HARDWARETiSTHEFT 

CompjieFj ^A3^ll!o- 

Drixkef. Mossen- 
speicher, Eirvgcbe- 
gerdte, Afcyslik- 
kopplerund... 



Thema Strategiespiele 




Die wichtigsten Monster aus Abenteuer- und Rollenspielen 



Monster machen das Aben- 
teuer- imd Rollenspiel-Iieben 
erst so richtig schon. Damit 
diese sich bei Begegnimgen 
in finsteren Dungeons nicht 
erst vorstellen mii^en, haben 
wir die wichtigsten zusam- 
mengestellt. 

Pxaclie • • • • • 

tiber die Rasse der Drachen 
konnte man BQcher schreiben. Die 
volksttJmliche Meinung uber Dra- 
chen ist, daB sie bosartig und ge- 
meinsind. Das stimmt aber ganz und 
gar nicht. Bei den Drachen wie bei 
den Menschen gibt es friedfertige 
und b5sanige Charakter, Obwohl 
die Drachen mit den Menschen nor- 
malerweise nichts zu tun haben wol- 
len, haben einige Drachen ihre na- 
turgegebenen Vorteile den Men- 
schen gegeniiber miiibraucht und 
sie tyrannisiert, Wie das mit Voiur- 
teilen so ist, wurde dieses Verhalten 
alsstellvertretend fiir die ganze Dra- 
chenrasse angesehen. 

Drachen slnd hochintelligente 
Wesen. Sie beherrschen mehrere 
Sprachen und k6nnen sich ohne 
Probleme mit Menschen unterhal- 
ten. Zudem haben einige ^teie Dra- 
chen die Gabe der Tfelepathie. mit 
der sie in direktem Gedankenkon- 
taktzu anderan Drachen stehen. Die 
^Itesten Drachen sindiiber 1000 ]ah- 
re ait. und sehr weise. Jemand, der 
einen Drachen zum Preund hat, und 
sei ea nur ein Jungdrache, kann sich 
sehr gliicklich schatzen. Doch wehe 
dem< der einem Drachen ein Leid 
zuftigenwill. Drachen sind imKampf 
nicht nur sehr fluggewandt, wo- 
durch sie von vornherein schwer zu 
bekampfen sind, Sie konnen mit ih- 
rem feurigen Drachenatem sehr 
groJSen Schaden anrichten. Zudem 
k5nnen ^tere Drachen zaubern, 



Elemente • • 

Es gibt Wasser-. ffeuer-, Luft- uad 
Erdelemente. Elemente tauchen in 
ihrer natiiriichen Form auf, konnen 
aber auch jede andere Gestait an- 
nehmen. Das Erdelement kann zum 
Beispiel an einem Hang einen Erd- 
rutsch verursachen, Oder es greift 
mit steinigen Fingern aus dem Bo- 
den nach dem Menschen, der auf 
ihm steht, und zerrt ihn in die Tiefe. 
Luftelemente konnen pIotEliche 
Sttirme und Windhosen ausldsen. 
Wasserelemente 1 assen Gewitter 
aufkommen, oder schlagen auf ei- 
nem See, den der Spieler in einem 
Abenteuer uberqueren muB, uber 
dem Boot mit meterhohen Wellen 
zusammen, Feuerelemente machen 
sich mit Vorliebe an Lagerfeuern zu 
schaffen, Obwohl die Elemente den 
Menschen normalerweise feindlich 
gesonnen sind, gibt es auch einige, 
die gerne mit Menschen reisen. 
Geister 1 1 

Geister sind die Seelen von ver- 
storbenen Menschen, die nicht zu 
ihrer letzten Ruhest^tte gelangten. 
Meistens wurden sie von einem 
machtigen Magier daran gehindert, 
Sie tauchen nur nachts oder bei 
Dunkelheit auf. Die harm lose ren ih- 
rer Sorte uber fallen die schlaf en- 
den Menschen und bescheren ih- 
nen grausame Alptraume. Die ge- 
fahrlicheren k5nnen einen Men- 
schen lahmen und ihm dann seine 
Lebensenergie rauben. Geister 
konnen wie alle untoten Monster nur 
mit magischen oder silbemen Ge- 
genst^nden bekampft werden, 
GobUns • • 

Goblins haben eine entfernte 
Ahnlichkeit mit Menschen, Sie rei- 
Chen einem Menschen jedoch nur 
bis zur Brusl, Sie haben eine kroten- 
artigebraungrtlne Haut und einewi- 
derliche FVatze^ kurz: Sie sind sehr 
haSUch, Meistens sind sie sehr krie- 
gerisch. wenn auch feige Wenn sie 
eine Abenteurer-Gruppe sehen, 
greifen sie ohne Vorwarnung an. Am 
hellichten Tag ist man jedoch vor ih- 
nen sicher, Goblins lieben die Dun- 
kelheit, Das helBt jedoch nicht, daB 
man dem einen oder anderen ver- 
irrten Goblin geiegentlich im Hellen 
begegnet. Goblins konnen auch in 
absoiuter Dunkelheit ausgezeichnet 
sehen. 
Kobold • 

Kobolde leben wie die Goblins in 
der Dunkelheit, in der sie ausge- 
zeichnet sehen konnen. Sie sind 
auch wie die Goblins sehr angriffs- 
lustig. Kobolde sehen aus wie eine 



MON! 



Mischung aus einem kleinen Men- 
schen und einem Hund. Ihr Anblick 
ist nicht sehr erfreulich. Kobolde 
sind sehr Qink und gewitzt, Der ah- 
nungslose Abenteurer ist bald bis 
aufs Hemd beklaut, sollte er auf sei- 
ne sieben Sachen nicht hoUisch auf- 
passen. Kobolde sind jedoch auch 
sehr feige, Die Androhung eines 
Schwertstreiches langt meistens, um 
sie in die Flucht zu schlagen. 




• Harmlosea Monaier 
• • Angnirslu^ig, 

* « *Vorsichil Diesida Monaior 
kann G&hx hinierhftlug 9«m 

bokttmpten, wann Sie ein 

« ■ I • Netimen Si« am beaien die 

B©tne iu die Hand, und 



mit normaltin Waften bektimpft werdan 
Kieuzs markidien ufitote Kreacur. die 
nur mil speaellen flilbemen oder magi- 
flchen Warren bskSmpfl w«rd@n kann 



Magiex, Hexen • • • • 

Es gibt gute und es gibt b5se Ma- 
gier und Hexen. Die guten soUt© 
man mOglichst fur ein Unternehmen 



142 Mfe 



Strategiespiele Thema 



;td«siuh 



gewmnen, da sie mit ihren Zauber- 
spnichen der Abenteurer-Gruppe 
schwierige Aufgaben abnehmen 
konnen, die sonst viel SchweiS und 
Muskelkraft fordem. Aus den glei- 
chen Griinden ist ein Magder oder 
eine Hexe ein sehr gef^rlicher 
Gegner, Ihnen ist nurbeizukommeTi, 
wenn man nahe an sie herankommt, 
Denn Magier und Hexen konnen 
weder Riistungen tragen noch dur- 
fen sie schwere Waffen wie Schwer- 
ter Oder Armbrust benutzen. Bevor 
man an sie rankommt, ist man mei- 
stens schon in eine Steinsaule ver- 
wandelt. Die beste Taktik besteht 
in einem mehr oder minder geord- 
neten Riickzug, sollte man einem 
Magier oder einer Hexe gegeniiber- 
stehen. 
Ogejr • • • 

Ein Hiine von einem Monster, min- 
destenszweieinhalb Meter gioB, mit 
Tierhauten bekleidet und immer mit 
einer geschulterten schweren Keule 
bewaffnet — so kannder. der die Be- 
gegnung iiberlebt. von einem Oger 
berichten, Mit der Keule teilt der 
Oger im Falle eines Falles locker 
aus dem Handgelenk Priigel aus. 
Zurn Gliick sind sie nicht besondeis 
intelligent und auch nicht sehr flink< 
so daJ^ sie einem gut ausgebildeten 
Kampfer unterlegen sind. Und wenn 
sie nicht gerade vollig ausgehun- 
gert sind, greifen sie eine 
Abenteurer-Gruppe auch nicht an. 
Trotzdem sollte man einem Oger 
Oder gar einer ganzen Oger-Fami- 




lie aus dem Weg gehen. Wer laEt 
sich schon geme von einer Herd 
baumstammschwingender 
Monsterbabies veipnigeln? 
Ork • • 

Das wohl gebeuteltste Monster al- 
ler Abenteuer- und Rollenspiele ist 
der Ork (Kinobesuchem und Bu- 
cherfreunden bestens bekannt aus 
J.R.R. Tooikiens's »Hen der Rxnge«) 
Im Aussehen den Goblins ahnlich, 
leben sie in Stammen und Familien 
in Hohlen. Einerseits sind Orks sehr 
eingebildet. Fremde greifen sie 
meistens ohne Vorwarnung an, in 
der Hoffnung wertvolle Gegenstan- 
de 2u erbeuten. Andererseits sind 
sie weder stark noch geschickt im 
Umgang mit Waffen und auch nicht 
besonders intelligent, Meistens en- 
det ein von den Orks provozierter 
Kampf mit einer Niederlage fiii die 
Orks. Von Abenteurem v^^rd ein Ork 
auch mehr als wandelndes Erfah- 
ningspunkte-Reservoir angesehen 
denn als emstzunehmende Gefahr 
(siehe Tbxtkasten). 
Skelett ttt 

Fortgeschrittenes Stadium einer 
Mumie, die sich nicht dazu entschei- 
den konnte, v5llig auseinandei^ufal- 
len. Skelette sind aufgrund ihres 
mangelnden Korpervolumens ge- 
gen Schlisse und Stiche voUig un- 
empfmdhch. Sie selber sind sehr 
flink und gelenkig und k6nnen mit 
einem Schwert ausgezeichnet um- 
gehen. Wer jedoch schon einmal ei- 
ne SchlachT gegen 100 Skelette ge- 
fiihrt hat, weiB, wie anstrengend das 
sein kann. 
Werwdlfe ttt 

Werwolfe sehen wie Menschen 
aus. Immer wenn der VoUmond am 
Himmel auitaucht, verwandeln sie 
sich in eine morderische, wollsahnli- 
che Bestie, die Menschen jagt. Wer- 
wolfe haben wie die Vampire eine 
Abscheu vor silbemen Gegenstan- 
den. Nur durch diese konnen sie 
ausgeschaltet werden. Wird ein 
Mensch von einem Werwolf gebis- 
sen und iiberlebt diesen Angriff, 
verwandelt er sich selber in einen 
Werwolf. Werwolfe konnen in jedem 
Abenteurer stecken, der einem un- 
terwegs begegnet. 




Zombie tttt 

Ein Zombie ist ein Mensch, 
der von einem Voodoo-Meister 
verhext wurde. Er bekommt 
vom Meister eine Aufgabe 
gestellt, der er wie im Wahn 
nachjagt, bis die Aufgabe eifiillt ist. 
Zombies kampfen nicht eigenstan- 
dig, sondem laufen nur zu der Per- 
son oder dem Ort, an dem sie etwas 
erledigen wollen. Dabei bewegen sie 
sich wie Schlafwandler, sie sind also 
nicht besonders flink. Da Zombies 
keine Schmerzen verspliren. konnen 
sie mcht von einfachen SchuBwaffen 
oder durch Stiche sondem nur durch 
Feuer aufgehalten v^erden. (hf) 



Monster sind audi 
Lebewesen 

So schon die Jagd nach Ruhm 
und damit nach Erfahrungspunk- 
ten in einem Abenteuer- oder 
Hollenspiel auch ist. Bedenken 
Sie, daJB ein weMus groSerer 
Reiz darin bestehen kann, zu ver- 
suchen, sich mit einem Monster 
fiiedlich auseinanderzusetzen . 
Freilich. bei einer angteifenden 
Horde Oger empfteMt sich diese 
Taktik nicM. Steht man jedoch ei- 
nem Drachen gegeniiber, sollte 
man nicht gleich an die gewonne- 
nen Erfahiungspunkte im Fall ei- 
nes Sieges denken. Es kann 
viel interessanter sein, sich mit 
dem Drachen zu unterhalten. 
Oder wenn Sie irgendwo in der 
Wildnis ein venrrtes Ork-Kind 
finden. Sie sollten in dem Fail ver- 
suchen, die Familie des Kleinen 
zu finden. um ibn nach Hause m 
bringen. Vielleicht tiberlaSt Ih- 
nen die Ork-Familie irgendeinen 
Gegenstand, den Sie im spateien 
Spiel dnngend benotigen. Also 
dran denken: nicht gleich losprii- 
geln, sondem erst uberlegen, 
dann handeln. Wie im richtigen 
Leben. (hf) 



143 



TKema Strategiespiele 



Happycomps kleiner Dungeon-Fuhrer 

Wer loinnte Computer-RoUenspiele 
besser bevirteilen als einei, der sie 
selbst diirchgestanden hat? Exldusiv 
mterviewten wix den erfahrenezi Rollea 
spiel-Charakter ^>Happyc:omp«. 

Happycomp der Driue ist 
ein jietter. etwas zu gro3 
geratener Elf mittleren 
Alters. Er hai einen Ian- 
gen Bart, schaul rechi verwegen 
und isl ein etwas schiichterndr 
RoUenspset-GhaTakter Er be- 
gruete ms vor seinem Haus mil 
einer massiven StreitaKi in der 
Hand, i*lmmer achtin vorsichlig 
bleibeniiH munneLte er, »es gibi 
noch so manchen libien Ork in 
dieser RoUenspielweliit In einer 
langen Nacht berichtete er uns 
Qber seine interessantesten 
Rollenspiel-Erlebn isse. 

Du hist ein waschechtsr 
Rolle^nspi&l-Chsrakt^r. WiBhist 
Du dAzu gekommea? 
Happycomp: An meine Sch5p- 
fung kann ich mich nichi erin- 
nern. Ich wactiie pioizlich in 
einem Rolletispiel auf, schaute 
etwas d^ltch und lieJS n^ich 
von einem ellteren Charakter 
aufklilren. wo ich hier sei: in 
©inem Computerprograinm. Zu- 
erst wcUte ich nicht glauben, 
da6 ich von einem Menschen 





i IffiH^filLLEII 



riDfitli ond dreK!" 

|[;iif-£;tr, yon see 



HRICH 





|Ui I I your stalunrt 
iniiii t:riIi(i&G tti <r>i9ti1 
,r <lt>Ljii'' 



Dungeons. Man sah alles von 
oben, wasauch filr uns ©twasun- 
gewehnlich war, Wir suchten 
SchriftioUen, magische Gegen- 
stSnde und besuchten viele 
Dungeons, b:s wir Nikademus 
gegenOberstanden. Dann hat's 
gekrachi, das kann ich Euch 
sagen, Wir brauchien zwei An- 
ISufe bis wir den Eurschen in 
die ewigen Rollenspielgrilnde 
schickten. Natarlich habe ich 



auch die folgenden a:wei Teile 
Abenieuer gelSst, Sie waren ge- 
nauso spannend- aber nichtsehr 
schv;er bewSltiQen, Ich hatte 
sie nach knapp 70 lahren ge- 
schafft, was einer menschlichen 
Spieldauer von etwa 20 Stunden 
entspricht. Diese beiden Aben- 
teuei waien enorm wichtig OXx 
mich; denn sonsi h^tte ich mich 
bei den anderen Rollenspielen 
nur schwer zurechrgefunden. 



K>Vor allam die fixwtei^n und tiefen Dungeons in diesem lebens- 
f ef^Uchen Spiel waren ha7l,« (The Batd'a Tale) 



durch die haaistrSubendsten 
Abenteuer gesteuert werde. 
aber mit der Zeit gewOhnt man 
sich an alles. 

So ein Roilenspiel ist viel Ar- 
beit fiAr einen Charakter. Eine 
gute Truppe mxiB viele Monster 
aus der Landschaft putzen, urn 
genUgend EiFahrungspunkte m 
bekommen. Diese Punkie ver- 
helfen uns 2u einer besseren 
Konstitution, mehr Inieiligenz. 
Charisma und Starke — kurzum; 
Je mehr Punkte wit bekommen. 
desto smarter werden wir. Das 



wirkt sich natiirlich auf die Zau- 
bersprtiche aus. Auch wenn es 
etwas schhcht ist, gilt dieses 
Prinzip ftir alle Rollenspieie. 

Wani\ war Desii eister EinsQtz 
in einem solchen Spiel? 
Bappycrompi: Das Sptel hief^ 
gan2schlicht"Phantasie« Eswar 
prima, urn mich mil dem ganzen 
Szenario vertraut zu machen. 
Wir zogen damals 2u sechst los. 
urn dem bdsen Nikademus den 
Gaiaus zv. machen. Das Spiel- 
feld bestand aus ein paar Stid- 
ten, der Landschafi und den 




ttlch habe mlr noch nle den Mund so fnBUg gearedet wie in 
den H«slgen Lindem von Ultima IV*« 



144 



r 



Strategiespiele Thema 



machtig draufschlagen« 



N&chdem D u Nika den) us erle- 
digt hatt&st, wie ging es dann 
wejter? 

HappYcoznpe tch lag erst einmal 
eine Zeitlang arbeitslos in einer 
Diskettenbox herum, Dann m- 
wachte ich auf einmal und fand 
mich in *The Bard's T^iS" wieder. 

Die Party war frisch zusam- 
mertgestellt, ein paar neus 
Helden-Rassen waren dBheu 
aber wii waren wieder 2u 
sechsi Ich traf dort auf einen 
netten Barden. der uns oft mit 
schwung vollen Liedchen au r- 
muntert© und ein prima K^mpfer 
war. Wir hatten aueh eine Ma- 
gierjn in der Party. Was die filr 
Sprtiche macben konntef Licht 
und Feuerbaile, Kreamren her- 
aulbeschw6ren, heilen^ magi- 
sche Schild© erjieugen und viel 
anderen Schnickschnack. Es 
mUssen um die 80 Spnlche g&- 
wesen sein. die sie aus dem Ar- 
mel schUiteln konnte. Zu guier 
LetzT acnioft slch uns ein gut- 



ner^, die die ganze Party blitz- 
schnell in aine andere Richtung 
drehea Du kannsi Dir nichi vor- 
steilen, wie schnell eseinem da- 
bsi schlecht wird Auflerdem 
gibt es aile Naselang die •Magic 
Mouths*. Wir muSten unseie 
Englischkenntnisse he rausk ra- 
men, um die happigen Raisel zu 
beantworten. Aber ich kenne ei- 
nen Charakter, der mit einem 
Werterbuch und elwas Inielli' 
genz durchgekommen ist — es 
ist also noch m schafTen. 

Und wie ging's weiier? 
Happycrompe Danach war »Ulti- 
nia* dran. Die ersten zwei Aben- 
teuer aus der Serie waren ein- 
fach und auch grafisch nicht son- 
derlich berauschend, aber ab 
j»Ultima 3« hat's mir dort gui ge- 
fallen. Es ging weniger um dis 
iibliche Rollenspielprugelei, ob- 
wohl wir oft kriftig ^ugelangt ha- 
ben. Wie in Phantasie gibt's 
auch hier erne Landschafl, StSd- 
te und Dungeons. Aber es lai 



EFF. Tm-^- 
CARGO - FULL 



T0«3t I Ql 

CR . e<»Eo ...... lai 

f:':HHEIt>£K PC . . I li; 

ZUHBI 10 

^'iHAffFT - ID 

PP«>r . HCXMZ. . . ID 



TKlMfllJ' rCHPEPftTC lill^MMlC TV I . BSI 

t^iTH*:- = HL T H SIM I - »-|t<lH<l>HIi%^ ARCOM 
llVhtf-i MuTtP 

1 i'ii'Ph i ti >:raci^ed plaxh? and hxLL$ or 

CPECH TIMTEP 5H*>H AMP XCe> 

-^^^t^^y LirEFO«_H_P , , , 



hWir hatten klare Auftrage; neue Welten, iteues Leben und nana 
Zivilisation&n zu drfoisehftitjc (Starflight) 



miltiges Monster an, um filr das 
Gute zu kampfen. 

The Bard's Tale ahnehe fWi- 
zardry". einen Klassiker der Rol- 
letispiele, den ich dann spaier 
kennenlernen soUte. Die Grafik 
in Bard's T^le war schon viel 
schSner als in»Phamasie< Dies- 
mal sahen wir alles auseiner 30- 
Fferspekt i ve und liefe n duTch die 
Stadt Skara Brae. Der bttse Man- 
gar war wie ein Donnerschlag 
Uber sie hereingebrochen und 
hatte sie abgeschirmt. 

Vor allern die Dungeons wa- 
ren in diesem Spiel hart. Wir 
hefen im ersten Spiel durch 
knappe 20 Stuck, in Tfeil zwei 
wurden es schon 40 und in "The 
Bard's Tale 3« sogar um die 80. 
Diese modernden GSnge rie- 
chen nicht nur schlecht. sondern 
sind auch firutsiStte fUr vLele 
t^bie Schergen. Es gibt "Spin- 



sich immer etwas Neues in die- 
ser Welt. Bei iedem Besuch war 
die Welt grdiier geworden, die 
Einwohner waren zahlieicher 
und die Dungeons verwinkelter. 

Zu Beginn von »UItima 4< stand 
ich ganz allein in der Rollen- 
spiel-Pampa — das ist ein ver- 
dammt einsames Geftihl. [ch 
mufite melne Kameraden in den 
St^dten suchen und sie Ubei- 
reden. mitaukommen, Aber mit 
der Zeii waren wir m neunt. Da 
war auch wieder diese neiie 
Magieiin dabei. Sie mui^te sich 
in diesem Spiel die Zutaten zu 
ihren Sprtlchen kaufen, Sogar 
die magischen Pilze waren ver- 
steckt. 

AuSerdem habe ich mtr noch 
me den Mund so fu&lig geredet, 
WI6 m Ultima 4. Wir sollten das 
Buch des Codex bescha ffen und 
muilten uns Informationen von 



jedem Bewohner einzeln holen. 
Das war ein hartes SlOck Arbeit, 
und ohne mein alles Wbiter- 
buch hatte ich's wohl nicht ge- 
schafft, mit den Leuten klarzu- 
kommen. Deshalb bin ich lange 
in dieser WeJt geblieben^ um die 
100 Menschenstunden. 

Die Welt von Ultima gehOrt zu 
meinen Lieblmgen^ denn es war 
dort immer spannend. Die Land- 
schaft war zwar nicht so sch6n 
v^rie in The Bard's T^le, aber im* 
mer noch annehmbar. Wir muB- 
ten uns wieder an die fiD-Per- 
spekti gewtihnen , aber was tut 
man nicht aUes. um das Btise zu 
besiegan... 

W&s war Dein verriicktestes 
Eriebnis? 

HappycomiK Das Irrste, was mir 
je widerfuhr, war sStaiflight«. Ich 
wurde auf einem MS-DOS-PC 
eingesem, um eine Galaxie zu 
erforschen. Kannst Du Dir das 
vorstellen: Ich ohne Schweri und 
Kettenhemd? Aber es war eines 
meiner grJSBten Erlebnisse. 

Wir waren wieder zu sechst, 
ich war der Captain der US.S. 
Entenschleif und wir erforschten 
ein ganzes Universum. Diesmal 
ging es nicht darum, BCses zu 
vernichten. Wir hatten k I are Auf- 
trage: neue Welten, neues Le- 
ben und neue Ziviiisationen zu 
erforschen; Lebewesen einzu- 
sammeln, Mineraiien abzubau* 
en und die gute alte Erde wie- 
derzufinden. Am Anfang war es 
unser wichtigsies ZieJ, eine gute 
Ausrilstung fQr unser Schiff zu 
bekommen. Danach zogen wir 
durch das All und erforschten 
viele Planeten. Wir bekamen 
Hinweise von fremden Lebewe- 
sen und auch von unserer Basis, 
trafen auf verfeindeie Rassen, 
Mechanoiden und schlugen uns 
mit modernster Technik herum. 
Bei unseren Nachforschungen 




hatten wir voUig freie Hand Das 
Schlimmste. was passieren 
konnte. war, daB uns der Sprit 
ausgtng, Mein Wonerbuch ha- 
be ich hier gut gebrauchen kGn- 
nen Jeder Planet war anders. 
die meisien sogar bewohnl. 

Happycomp teilte uns nach 
dem Interview noch mil, auf 
welchen Computer-Typen 
man seine Lieblings-Rollen- 
spieie miterleben kann und 
wieviel die Programme ko- 
sten: 

Phantasie I bis III 

AmigSn Apple II, Atari 
XL/XE. Atari ST. C 64. 
MS-DOS 

je 59 bis 79 Mark (Diskette) 
Tbe Bozo's tvXn ! bis tXt 

Amiga, Apple II, Atari ST, 

C 64, MS-DOS 

je 49 bis 79 Mark (Diskette) 

StufUfflit 

MS-DOS 

63 Mark (Diskette) 

Amiga, Apple H, Atari 
XL/XE. Atari ST, C 64. 
MS-DOS 

je 59 bis 89 Mark (Diskette) 
Dungfton Master 

Amiga, Atari ST 
79 Mark (Diakette) 




uEin gewisser Lord Chaos hatte alch in einem TluinelAystem 
versehanzt.n (Dungeon Master) 



Ausgabe 8/Augu3t 





S F T W A 


R E 


ATARI ST 




Grafikm rfer 




dritfen Dimension 




CYBER STUD 




CAD-3D2.0 ' 





KnviKHuHrpn und AnknorE-n 
diflVzHmwwIOthlltn 0«4Mlc<n 


^^^^ 


Ail 






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Stiategiespiele Themq 




VoT aliem wa: die Grafik fur ei- 
tien PC erstaunlich gut. 

£3ij scheinst groQen Wert air/ 
Graiik zu legen. 
Happv^mp: Na klar! Willst Du 
in einer Welt aus BaukltitJen le- 
ben? Mem leizles Abenteuer 
Aftfar graflsch am schdnsten; auch 
von der Benutzerfiihriing her 
war es eine Prachi. Wii durflen 
auch endlich alie Gegenstande 
selbsi in die Hand nehmen. Es 
heiSt •Dungeon Master*. 

Bin gewisser Lord Chaos hatte 
sich in einem mufTigen Tunnel- 
system verschanst und stellte al- 
lerlei miese Tierchen zwischen 
sich und unsere Heldengruppe. 
Der Bursche arbeitete mit ziem- 
lich miesen Tricks. Wir standen 



VOT TfelepoTtfeldem, wmzigen 
Schaltem. Fallgruben und vor 
allem vor herriich animierten, 
aber e^tiem gefahrlichen Mon- 
stem. AuBerdem erinnerie mich 
das GewSlbe stark an Parkgara- 
gen: Uberall waren Wmkel, Ni- 
schen. G^ge und Irrwega Wir 
muflten Kaiten seichnen. sonsl 
wSren wir verloren gewesen. 

Mein Wonerbuch habe ich 
selten rausgekraint. nur bei 
manchen Inscliriflen. Wirhaben 
auf der Reise wenig gespro 
Chen, weil wir viel kampfen 
mujBten. Diesmal waren wir nur 
zu viert. Auch hier begleitete una 
die Magierin: sie aauberte wie 
der Teufel . Sie hatte gerade eine 
Art Siibensprache gelemt — 
einfach. aber wirksam. Es dau- 
erte eine Weile, bis sie alle 25 
Spniche Eusammenhatte. aber 
dann warsiosehrhilfreich. Ganz 
nebenbei: das Madel konnte 
stoker draufhauen ais so man- 
Cher eingebildete Barbar 

Bist Du hevte noch aktiv? 
HappycomiK Mein. Ich habe 
mich auf einer 3',4-ZoU-Disketie 
2ur Ruhe gesetzt, will die nette 
Magierin heixaten und meine 
gesammelten GoIdsUicke sinn- 
voll anlegen, 

Wir wilnschen Dir trei Cltick 
und lass Dick nicht vom Ork er- 
wischen! 



Mit dem Abenteurer Happy^ 
comp sprach tmser Redakteur 
Anato! Locker, 



Aufinazsch der iUmen 

FcFlsetnm? van Sebte 39 

(in Amerika: 1 Million verkaufte 
GerSte} oder spater die MSX- 
Computer (in Japan: 7 Millionen 
Stuck), konnien sich in Deutsch- 
land nicht durchseizen. Der C 64 
mi? seiner groJien Fangemeinde 
und den vielen. vielen Program- 
men war einfach fiir die Kkufer 
attrakhver. Auch andere tolle 
Computer blieben chancenlos: 
so der Dragon, der unter dem 
Betriebssystem OS-9 lief, das 
sich stark an Unix orienliert und 
auf Gro&compuler and auch 
dem Atari ST eingesem wird. 
Oder der Enterprise^ Er hatte 
nicht nor ein futuristisches 
Design (mit eingebautem Joy- 
stick), sondern beretts 1934 
konnte ex 2S6 Far ben darstellen 
und hatte eine Graftkauflosung 
von 672 X 512 Punkten. Melir als 
Amiga. Atari ST und Archime- 
des. Doch vraium smd PCs und 
der C 64 so unangefochtene 
Spitsenreiter? Bei den PCs isi 
es klar: Neben der Macht des 
Computer-Riesen JBM isi es das 
Betriebssysiem MS-DOS, das in 
den Biirosschneil CP/M ahloste, 
weii es ahnl ich, aber besser war- 
Mil dem Preisverfall der PCs in 
den letzten Monaten wird MS- 



DOE zukOnftig sicher auch das 
Betnebssystem der Heiman- 
wender sein. 

Der C 64 hatte zu Beginn sei- 
ner Karriere gleich mehrere 
Vorleile: Commodore hatte sich 
bereits mit dem VC 20 elnen goi- 
len Namen gemacht und hot gu- 
ten Service. Daneben bot der 
C 64 viel Sound, viel Farben und 
viel Gra&k fiirsGeld und je mehr 
64er verkauft wurden, urn so 
mehr wurde seine Verbreitung 
und die riesige Fiut an Software 
zu seinen Hauptverkauisargu- 
menten. Gute Computer wie 
der Sinclair QL scheiterten zum 
Beispiel daran, daB die Liefer- 
^ilen za lang waren und die po- 
tentiellen K&ufer ihren Traum- 
computer nicht bekamen. Spa- 
ter muBten sich alls Neuerschei- 
nungen am C 64 me^en lassen. 
Erst Atari ST und Amiga boien 
fiir einen akzeptablen Preis so 
viel melir an Leistung, daB sie 
fur viele Computerfteunde zu ei- 
ner Alternative vinirden. 

Wir haben die wichtigEten 
Computer der SOer Jahre zusam- 
mengestellt. Wenn Sie die Na* 
men Revue passieren lassen. 
vielleicht kommt bei Ihnen ge- 
nauso die eme oder andere 
wehmtitige Erinnertmghoch wie 
bet manchen Redakteuren. (jg) 



'^M. 147 



Thema Strategiespiele 



Schachcomputer contra GroBmeister 

Mensch gegen Moschine 

E 



in 68020-Prozessor, getaktetmit 
14 MHz, verbirgt sich zusam- 
men mit dem besten Schach- 
programm der Welt unter einem 
dunklen Holzbrett. Das Gehirn ei- 
nes Menschen tritt den Kampf ge- 
gen die gebaltte Computer-Gewalt 
an, Der Mephislo Roma 68020 ist ais 
amtierender Weltmeister unter den 
Schachcomputern (Kostenpunkt: fast 
5000 Mark) das starkste Aufgebot, 
das die Elektronik 
lieute gegen mensch- 
liche Schachfreimde 
ins Feld fuhren kann. 
Und tatsachlich; 999 
von 1000 Schachspie- 
lern lehrt der Compu- 
ter mit lieichtigkeit 
das Ftirchten. Trotz- 
dem stellt selbst der 
beste Schachcompu- 
ter kein Problem fur 
die Elite der mensch- 
lichen Schachspieler 
dar, Gerald Hertneck 
(24) geh5rt als inlerna- 
tionaler Schachmei- 
ster zu den besten 
Spielern der Welt und 
belegt Platz acht der 
deutschen Rangliste 
Wir lieBen beide, 
Mensch und Compu- 
ter, in mehreren Spielen gegenein^ 
ander antreten. um herauszufinden, 
wer bei dem Rennen die Nase vom 
hat, 

Gespielt wurde nach Tumierre- 
geln. Jeder Spieler hat die gleiche 
Bedenkaeit ftlr seine erslen vierzig 
ZUge. Gerald mufite aber in seiner 
Bedenic^eit noch die Figuren des 
C omputers ziehe n und d ie Pa rtie no 
tieren. Hach jedem Zug des Roma 
wurde seine EinachStzung der mo- 
mentanen Situation notiert. Es stellte 
sich damit heraus, daB die EinschSt- 
2ung, die der Computer abgab, tat- 
s^chlich mit der des menschlichen 
Spielers Ubereinstimmte. Diese 
Feststellung war deshalb so beson- 
ders wichtig, well sich damit deut- 
Uch zeigte, daB der Computer in der 
Lage ist, eine Partie zu bewerten, 
auch wenn er darauf nicht immer 
reagieren kann. Er kann eine Nie- 
derlage damit nicht verhindern. 

Die Partie begann sehr ungiinstig 
ftlr Gerald, weil er schon sehr fnlh 
sehr lange Ober einen guten Zug 
nachdenken muBte, wahrend der 



Wer ist der bessere Schach- 
spieler, der Mensch oder das 
beste Schachprogramm? Die 
Zukimft der Computerintelli- 
genz wird oft uberschatzt. 
Der intemationale Schach- 
meister Gerald Hertneck te- 
stete exMtisiv fiir ims den 
Gegner Schachcomputer. 




Schachineitter Gorald Hartnock, nachdem et don Waltmeiitdr 
HMephiBtQ Ronia^t besiegt hat. 

Worum der 
Computer verier 

Wir haben Gerald Hertneck 
gebeten, uns zu erklMren, warum 
der Roma Fehler gemacht hat; 

1. Der erste Schwachpunkt des 
Computers trat in der Eroffnung 
zu Tage. Er hatte zu wenige Zuge 
gespeichert, und ich kannte die- 
se Eroffnung besser als er. 

2. Dem Computer fehlt die Weit- 
sicht, Er kann die Steilung nicht 
so gut Qberblicken, Er verhiri- 
dert nicht, daB ich mir StUck fUr 
Stiick den Sieg an Land ziehe und 
durch Tteil^iele meine Steilung 
immer weiter verbessere. 

3. Der Computer schatzt die Stei- 
lung genau so ein wie ich, Er steu- 
ert nur nichl konsequent auf ein 
Ziel zu. Ihm ist das 2iel MaXU zu 
wtchtig. Mir geht es um das Errei- 
chen einzelner Ziele, Matt ist 
nicht so wichtig, Der Gegner gibt 
irgendvmnn sowieso auf.., 



Computer noch aus einer einge- 
speichertenBibliothek spielte. Doch 
das lange Uberlegen hat sich ge- 
lohnt, denn Gerald hat einen sehr 
guten Zug gefunden, der den Com- 
puter sehr schnell in BedrSngnis 
brachte und Gerald einen Vorteil 
verschaffte, Dieser kleine Vorteil, 
der schon recht bald zum Vorschein 
kam, konnle von Roma wahrend des 
ganzen Spiels nicht ausgeglichen 
werden. Die Talfahrt 
des Computers war 
nicht aufzuhaltenp bis 
dieser schlieBlich im 
25. Zug aufgab. Das 
menschliche Gehirn 
hatte gesiegt. 

Doch wir wollten 
wissen, warum der 
Computer so schnell 
und so klaglich ver- 
ier en hat. Mit immer- 
hin teilweise 20 Halb- 
ziigen denkt der Com- 
puter wesentlich wei- 
ter voraus, als die 
meisten Schachspie- 
ler. Und auch Gerald 
bestatigt. daB er die 
Partie nicht so weit 
konkret voraussehen 
kann. Dennoch ist fi^r 
ihn ganz klar, warum 
der Computer verloren hat, »Ein 
Computer muBjeden einigermaBen 
piausiblen Zug iiberpriifen. Das 
schr^nkt ihn ein, Ich kann mir den 
Gewinn einer Partie in kleine Einzel- 
ziele aufteilen, Ich verfolge zum Bei- 
spiel das Ziel, zwei L&ufer zu behal- 
ten Oder zwei Turme auf einer Linie 
zu postieren. IchweiB, daB daslang- 
fristig wichtig ist, um den Gegner zu 
schw^chen. Der Computer weiB das 
zwar theoretisch auch, kann sich 
aber nicht darauf konzentrieren.« 

Dabei spielt es fUr Gerald Qber- 
haupt keine Roile, nach wieviel ZU- 
gen er das Ziel erreicht hat, Er sieht 
dabei mitunter, daB er vielleicht erst 
in IS Zugen sein Ziel erreicht haben 
wird, Ein Computer muB bei derar- 
tigem Vorausblick passen. 

Gerald ist sich sicher. daB es noch 
eine ganze Weile dauern wird, bis 
ein Schachcomputer Weltmeister im 
Schach wird. Die Programme sind 
zwar schon ietzt recht gut, aber noch 
weit entfernt von der Spielst^rke ei- 
nes GroBmeisters. 

(wo) 



148 iSfek 



Aus^abe 8/Augual 1983 



iputern ganz eiitfach ganz einfach computem einfiach computern gat 

lanz mirfn^rh computem ganz einfach nnmnir ganz einfacti computern m? einfac 
Iputern ganz einfach computem ganz einfach , . ^ ganz einfach computern r 



T6ne sind Schwinguncien 
der Luft: Schallwellen. 
Beim Computer, beim 
Plattenspieler oder Ra- 
dio werden die SchaUwellen von 
der Membran ^ines Lautspre- 
chers erzeugt. Der von einem 
Wellenmuster erzeugte Strom 
aus dem Radio bewegt die Laul- 
sprechermembran so schnel! 
hin und her, da/l Schwingungen 
entstehen, die wir alsT5ne mhr- 
nehmen, Alles, was der Compu- 
ter zu tun ha I, isi diese$ Wellen- 
muster zu erzeugsn, Wie es 
auch jede Menge verschiedene 
Computer gibt, so gibt auch 
unterschiedliche Merhoden fQr 
einen Compuier, Kl^nge su er- 
zeugen, 

Diei typtsche Verfahren der 
Klangeraeugung haben wir her- 
auscfegriffen. Bei den l^rsonal 
Compuietn isi der Prozessor 
selbst tax die Eriieugung des To- 
nes zust^ndig. Eigenllich k^nnle 
der Laulsprecher auchdirekl an 
den Prozessor angeschlossen 
sein. fedoch wird zum Schut;: 
desselbon noch ein Ausgabe- 
Baustain dazvi/ischengeschaltet 
(Bild 1), Der Prozessor schaltei. 



Er isi schon fast ein eigener Pro- 
zessor. Er besitz^ auch einen 
kleinen ArbeiLsspeicher, Die in- 
terne Organisation des SID 6581 
(Sound Inierface DevicsK stwa 
Tbn Schnittsiellen Baustein) ist 
auch schon 2iemlich kompliziert, 
Zunachsi einmal ist der SID drei- 
slimmig. das heiEt er kann drei 
T6ne zur selben Zeit ausgeben. 



Speicherbereich dar (Bild 2), 
den sich Prozessor und SID tei- 
len, Ein Ton Vifird rach Wellen- 
form, Modulation. Hiillkurve 
und Filter bestimmt, 

Die Wellenform gibt den 
Grund'KlangeinesTbnesan, Bei 
der arsschUeiBenden Modulation 
kann dar Klang noch verfremdei 
werden. Die Hiillkurve be- 



Wie machen Computer Musik? 

Die Bits tanzen 

Rock'n'Roll 

Haben Sie sich schon immer gefragt, wie 
die manchmal mitreiBende Sound-Beglei- 
tung zu Spielen funktioniert? Fiir die tollen 
EfFelde sind spezielle Chips und Program- 
miertriclffi verantwortlich. 



Der nachste Schrilt dieser Ent- 
wicklung hai auf dem Amiga 
siattgefunden, Sein vierstinnmi- 
ger Soundchip arbeitel nahezu 
unabh^ngig vom Prosessor. Das 
hier angewandle Verfahren isi 
eines der aufwendigsten und 
schwierigsten zugleich, Ge- 
meint ist die Digital isierung, wie 
sie auch von den CDs her be- 
kannt isL Prinzipiell kann jeder 
Computer Kiange digitalisieren. 
Allerdings ergeben sich in der 
O ualit&t gravierende Unter- 
schiede, Das Verfahren ist je- 
doch immer gleich. 

Synthetische 
Natur-Klange 

Das Prinzip der Digitalisie- 
rung isi in Bild 3 dargestellt, 
Jedem CAnaiog'')Wert in der 
SchwinguTig wird ein digitaler 
Wert Eugeteilt, Das einzige Pro- 
blem in der Digitahsierung liegt 
in der AuTnehmetechnik, ZusSls- 
liche Hardware ist ndiig. um op- 
timale Aufnahmen zu eizielen. 
Der Speicherplatzbedarf einer 
sotchen digitalen Aufnahme ist 
enorm, well ftir jede Sekunde 



Prozessor 



PortbouateEn 



BUd 1, So g»hl'« twlm PC: Der Pyozossox greilt auf Gin on Port- 
Baustobi zu, d«T ditekt einen Lautapirocher anet<»uert. Nachteile; 
Der Prozessor ist mit dem Ibn vollauf benchaftigt, Aai Klitncj gibt 
nicht viel hor; mahx Piepaen als Musik* 



wenn ©r einen Tttn erzeugen 
aolL In sehr schneller Folge den 
Sirom an emem Anschtuft em 
und aus. Erer^seugi dadurch ei- 
ne konslante frequenz, Dabei 
mufl er sich mit aemer geaamien 
Kechenlei&Eung darauf konzen- 
Irieren, so da3 fille andereri Aul- 
gaben warlen miissen. Auch 
kann der Tbn nur in seiner fre- 
quenz geandert werden, nicht 
jedoch in seiner Lauisiarke oder 
seiner Klangfarbe. Damit wird 
auch klai, woher der typische 
Pieps-Tbn der fersonal Compu- 
ter kommt, Dieerzeiigie Wellen- 
form (Qlne sogenannte Recht- 
eck-SchviFingung) klingt nun ein- 
mal recht blechern 

Ganz andets sieht ea beim 
C 64 aus. Em speEieller Sound- 
Chip aoigt rur die Tonausgabe. 



Jede dieser dret Slimmen besitzi 
einan eigenen Oszillator Clbner- 
j^euger) und die dasiugehf^rige 
Ansteuerung. Das sind Register 
die vom Benutzer programmierl 
werden ki^innen. Zua^tzhch k6n- 
nen Sie die drei Slimmen zumi- 
fichen. Die entslehenden Ober- 
lagerungen ergeben zus^lz]!- 
che, sehr interessant© Effekia 

Miide Piepser 
aus dem PC 

Der Programmierer kann auf 
iede dieser Slinnmen aeparai zu- 
greifen. Dazu bedienl er sich 
der sogenannien Register. Sie 
enrhahen die Vorschrift, nach 
der der SID den Kiang erzeugi, 
Die Register siellen ftir den Pro- 
grammierer einen reservienen 



Processor 



gemelnsomor 
Spefcherbereich 



Soundchip 



VsrstSrkef 



BUd 2, Da« Parad^beitpiel fiir din Eraeugung von Sounds Ut der 
C $4. Er hat einen aiganen Soundchtp, der den Pr02(rssor entlaatet 
und iiber ein cnorinvefl Kiangapektfum verfiigt. Da sich dei Prozes- 
sor und dex Soundchip einen gemeinsamen Spcicherboreich tel* 
len, ist der ProzesBor nur mit dor tlbergabe d«r Parameter 
Achaftlgt und danach fiir ond^re Jlofgabtn fnL 



snmmt den Lautai^rkevorlauf ei- 
ries Ibnes vom Ankhngen Ut>er 
das Halten des Tbnes bss zu aei- 
riem Abkhngen. Die abschlie- 
^nde Filter-Stufe eriaubt dann 
noch eine leizie EControlle des To- 
nes, urn iibertnebene HQhen 
Oder Tiefen auszufiltern, Mit 
dem Soundchip des C 64 lassen 
sich bereits beachlliche Kiange 
programmieren, 

Der Soundchip des C 64 ist al- 
lerdings ain Star unter seines- 
gleichen, Die meisten anderen 
So undo hips, beispielsweise im 
Schneider CPC oder Aiari ST 
emgeaelzl, verfdgen zwar auch 
Uber drei Stimmen, aber die 
Prograrnmierung der Klftnge isi 
lange nichi so umfangreich. 



Ton viele tausend digitale Werie 
geapeicheri werden, Wenige 
Sekunden TDllen rasch den Spei- 
cher ©inea Computers, In den 
C 64 passen nur knapp 30 Sekun- 
den bei einer sehr mStftigen 
Qualit^t. Auf dem Amiga sind es 
schon emige Minuten, je nach 
Speicherplaiz, in entsprechend 
bessarer Oualitat. 

Mit einem Sam pi e r I a ssen sich 
beliebtge Kiange in den Spei- 
Cher des Computers bringen. 
Geeigneie Programme hoi fen 
bei der Manipulaiion (vor- und 
rilckw^rts, achneller) der 
Sounds. 

Die Gtite einer digitalen Auf- 
nahme hSngt vor allem von zwei 
Faktoren ab. Zun^chst einmal 



Auvgeibe S/AiL^L]!9i 1963 



z einfach ganz einfach computern einfach computern ganz c 

computem ganz einfach ganz einfach computern einfach computeri 

I computem ganz einfach ganz einfach computern einfach c 



Blld 3. Unabhingig vom Com- 
pntertyp die DlgitalMezung, 
die eln gauzes Oarcheeteir anf 
ebuna] in den Computer vet- 
frachtet. Bei Klang ist von 
der Geschwindlgkeit des Pro> 
zesaors und dem zu digitalisie- 
tend«n Stgna] abhangig. Uxige- 
nauigkeit&n, wl« in den i>ber«n 
B«x«ichent miia»«n oft in Kauf 
genonutiAn wetrden. Denn wann 
eine digitalieidrto Kurve 211- 
xiickverwandelt wlzd, ergeben 
sich ^Ewangalaufig UnteiiBchiede 
zur Originalaufnahme, lUleir- 
dinga gibt ea Techniken, di« 
dififie Differenzen so welt ver- 
ringBm, dafi sie nicfat mehr 
wahmehmbax eind, Nachteil 
dieser Methode; hoher Spei- 
cherplatzbeduf und teiue Zu- 
satzgerate. 



Amplitude 




Dlgitallslening: 
£iiie Schallwetle wird 
in fiimelne Werte z^rl^gt 




ZeTt 



davon, wieviel Bit pro Analog- 
Werl verwendei werden, Einige 
Verfahren kommen mil 2 Bit aus, 
also mit insgesamt nur vier un- 
lerschiedlichen Werten (00,01, 
lOJl). GuteOuaiitaierreicht man 
bereits bei 8 Bit. das ist eine Zer- 
legung des Ursprungssignats in 
2S6 einzelne Werte. Beim Ab- 
spielen digitalisierieT StUcke ar- 
beitei man mit einem Trick. Die 
Eitmuster warden nicht mehr zu- 
tUckverwandelt, sondern mSg- 
lichst direkt an den Lautspre- 
cher weitergegeben, Normaler- 
weist^ warden der Einfachheil 
halber mil den ©inzelnen Bits 
die Lautst^rke des Soundchips 
gesteuert, Eine bessere Ouali- 
tat erreicht man allerdings mit 
einem Digital A nalog-Wandler. 

(M, Ohn©sorg/r^) 



Rund um Computermusik 



Fachchinesisch eingedeirtscht 

Wetin Sie ohtie Liift zu holen ertdaren kornien, 
was A-D-Wandler, WeUenformen und Digiti- 
zer siitd, kotmen Sie benihigt diese Seiten 
iiberblattem. Wenn nicht, daim finden Sie hier 
die Hilfe, die Sie schon lange gesucht haben. 



A-D-Wandlev: Abkilrzung filr 
Analog/Digiial-Wandler. Das ist 
ein speileller Bausieinn der ana- 
logs Signals, also beispielswei- 
ae Musik. in digital© Werle (also 
Nullen und Einsen) umwandelt. 
Nur aurdieaem W^g ist m^g- 
iicli, im Computer Musik zu spei- 
cliern, Das Punktionaprinaip lat 
recht einfach; der A-D-Wandler 
mi^i das anliegende analoge Si^ 
gnal und ordnet diesem Wert ei- 
ne Zahl zwischen und 255 (bei 
©inemB-Bii"A-D-Wandler)2U. Da- 
nach beginnl die Messutig und 
die Umwandkiig von neueni. 

JttUolc: Das Spteien einea lb- 
nes beginnl mil der Ankting-(At- 
tack')Phase. In dieser Phase 
steigt die Lautst^rke von Null auf 
das angegebene Maximum an. 

Bandpafi: Der Bandpa6 ist @in 
speziellsT Filler, der nur be- 
siimmie Frequenzen, beispiels- 
weise awiachsn 2000 und 4000 
Hertz, passieren la&t. 

D'A-Wandlar: Ein D-A-(DLgitat/ 
Analog-)Wandler ist das Gegen- 
stiick eines A-D-Wandlers. Er 
sem Nullen und Einsen in analo- 

150 d^ife 



ge Signale um. So ein Baustein ist 
in jedem CD-Spieler enthalten: 
Er wandeli die digitalen Signale. 
die der La^ersiraht abtastet. in 
Sekundenbriichteilen in Musik 
um. 

Decary: Im AnachiulJ an die 
Atiack-Phase folgi die Ande- 
TUngs-Phase (Decay), Hier sinkt 
die Lauiatark© bisauf einen vom 
Programm fesigelegten Wert ab. 

Dlgltlzar: Digitizer (zu deutsch; 
Digital jsierer) iat die Bezeich- 
nung fUr ein GerSi, das analoge 
Signale in fUr den Computer ver- 
st^ndliche Werte umwandell Es 
gibi Video- und Sound-Digitisser^ 
Her:z einea jeden Digitizers ist 
ein A-D-Wandler, 

niter: AJs Filler bezeich net man 
ein elektronischea Bauieil, das 
die Aufgabe hat, bestimmie Fie- 
quenzen herauszufiUern, Der 
Band-. Hoch- und der TiefpaS 
sind solche Filter, 

Froquenz; Die Bezeichnung 
Prequenz gibt an. wieviel 
Schwingungen in einer Sekunde 
atatifindan, Das ktinnen Bewe- 



gungen eines Lautsprechers 
Oder SpannungsSnderungen 
sein, Die Einheit der Frequenz 
ist Hertz. Ein Hertz isl eine 
Schwingung in der Sekunde, ein 
Megahertz sind entaprechend 
erne Million Schwingungen pro 
Sekunde. Das menschliche Oht 
kann Frequence n bis £0000 Hertz 
wahrnehmen. Der Prozeaaor im 
Atari oder im Amiga bekommt 
6 MiDionen l^ktimpulse in der 
Sekunde^ Bei Fernseh- und Ra- 
dio wellen liegen die Frequen- 
zen noch wesentlich h5har, 



BochiMUS; Ein Hochpa5 ist ein 
Filter, der nur Ttine oberhalb ei- 
ner bestimmten Prequenz paa- 
sieren t^^i und den Rei3l ab- 
schneidet. 

BfUlkurvw Als Hilllkurve be^ 
zeich ne t man de n Lautslftr kever- 
lauf eines Ibnes. Die HUllkurva 
wird in vier verschiedene Ptia- 
sen unterteilt: Attack, Decay, Su- 
stain und Release. Durch Veran- 
der ting dieser einzelnen Phasen 
kann man beliebige Kllnge und 
GerSusche erzeugen^ 





1 
1 

1 \ — 








1 
( 
1 






Attock 


1 Delay 


Sustain 





Ein vom Computer ex^oagter Ton BOtzt slch aus vier einzelnen 
Abflchnitten zusazmnen 



Auscfabe S/August 19^8 



PREISWERTE 
SUPER-SOmiiME 



Heifte Spiele 
fur Atari ST 



Unterhaitsames tind Unentbehrliches 
fur den Atari ST ' 



Dvf Wbhrnunt^UMntawr: V«l Grips ^ b« unseivm V^b^n^-Abenteuer^eing^ bei 
ciem &6s-e d&r in^ergarals^sEhen \^ittiOumbeh&de den HypefToum dwiiiiinbf' 

brscKten . hoc>en die ^^i^abe, die QnVomnvBrv^«n Ku^dfOunKc^uffe i^chef duchfttnn Hyper- 

tab^rinttn einSaiTimeloiLJ It^nrter. Pfob^errWii^h v.''rd es. wenn &&ernede/i^i*B(Bi ?3anesSBfS. 
^ft schlogen Ihnch *chcHn TTiot,oi7f ifexi McgBfi . Editor xu Mlii M> dem Edisx zu Rfe tSnfi©" 
sfch sdbst r>e# lB^..^[H^nuTien5>eSle^. E^tv^ das Spie! noch ir^iE^onrief frogenSie 
doch mioMhfiBfl No^lasonM^^n^ dieTTeuen-lsrtitoiiSchBnwB. Pdkwlidwttfirriif 

dtem Edii« nichi » schi^ldi^Me^.Mtgfl-Du^ geluFtgene Unootzuna von Boddw- 
Dash ;ri GRfV'BoEic Ist ri.Aego^Dai^«tK»4s Sp^-I ^ ^ ForbmorvtDr-SffijtxK Se ^f««n dieses^- 
S^d 4tidi? ai^Twn und sigene lad pogrommieren. FShfe^ Sie den ysneri Megc! e*J(d%*fie 
(jjiferwdt, abe^ orfi^en Sie dcnjuf , doG ihm lain Siairi nuf den fepf ^o!h. Aufteideffi Snden 
s-omtlichE A,ton%ST-fic^ncifi>itre OuS der Hoppy^CpmputeJ bis 7^88. 





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v. : — . - feneslK iDSSitriSethiwSrj 

j;^ -.- - . - Knl«9 dsr KAfiifa lessen S&diel 
Irr- 3-. = - z -^=- , ~ re ^ dsn Twiien sfl^ i 

Vrienr snd Sel Juj Buuiium Ptogoro m Mn Sf!4^ o&tn Devi #id unjon 

AssHi^io^sHdbnrfinen^ G&^&ait «nw doTI&Mgs lu* ^ tankf 

tmrMfwifldBf newg Inwcsic—sn igtf&selijjgfcrhaf AAbAt brihgcn Sfe ff> Ihtem RfeiBfBgBwt iw 

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Chsisl? & den Sr, Die Besdwtnrn der PipgpqnnwNbi^ Sifr uiJer ordbwn in Hoppr 

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ae&teHungen im Auskind bltte on: SCHWf IZ; Mqritt&TechnEk Vsnriebs AG, Kbitwshcsw 3, CH-6300 Zug, fetetefi t042| 41 5656 ■ OSTfRRBCH: Mof^&Technfk \ferlog 
GeEflllsdnjft rT.,b,H., Grofte Neyoosse 28, A-1O40 Wen, Te!efo?i 10222) 587 1393^; KudoH technef & Soluv tW«ifbtfo6e 10, A-1232 Wfen, Tbtefort (0222) 67/526? 
UebBfiEiit6rMedto^ferlo9S9es,rrbH [Gro&hcjndell Ujudoi^osse 29. ^1062W!efl, IbiBfon (0222^48 15^3-0; 



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Krtvfcilt»kl«k«ni Spiel^n Sie die n4u« Spteibd&«, die selbsf von der 
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nen Jfaum gefonggri, Aber hulen Sie sich vof cfon Homburgemr dia von 
Zeii 2.V ZeiT dfe Arbeit o*Ticfv^ve«fn. LfttcrHiton Schreiiban Sie Brfefe 
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SamuraMCampfi Mir dit^s^Ti Lrfiling dt;:, Monais efhairen £ift wie- 
dflf flin Pfogiorrim von aHerbochstaf Qijaiitt^t. KiimpfoM Sfe zu ZWflit in 
dflf Afena o^iOiischor SomL^ratsgogflneinandBr, i^Si WirrfstBmeF'i' und 
geschiclcfart,. SChnel len Bev^g ungen fn irs^en Sfl sicS oegen Ih re n Gag- 
rwr ztir Wehr satzarn, Amtaa-imulatlani Ein sAhrkurzes Proororn'm 
□hml den q-iol^n Birudti'r Amigcp pul vQrbluKendfi V^Ijb oocn. Der 
Unterschied z-wischen dem ncwmpfen C64-und ainem Amiga Isl mit die- 
sar Meinen Emublion zufnJndest in diesar spaziatlen Eigfln$chaft das 
Amiga f\\cVi\ ubertml^ari. BlumM olftAani Bawachen SFa drsi 
Wundsfbluffien in fhingm Garten, und sofgan Sifi doffir, da6 sie immsr 
genug V^fcissar Koben, K«ine dsr Blumen dod dfln Bodsn. des Gorlern 
bBrObron, Sie slausrn den Gfirtno/, der dies* wfchlfge Aufc|obe sehr 
schnell bew^lligen mu&. DSsk^H^j fijr Qi^!C\1t, 

6as(fl1l-Nr. 20805 DM 29,90* sFr 24,90 VoS 299^* 

Spiel itarkes Schachprogramm filr C64 

Ho|>py^h»f|} frndkh eln Schochprocirnnirn Zum AbiippBft fur den 
Cd^ Oic Giri-fik und Sp'olsfftrke dieses Progrorrms h\ durth Wsrwen- 
dung modarrvQir ProgfamrriafslrQ teaman ubedurchschnlNlich ou! dem 
Monti der Schachpfogmmme fjr dan C64, Mefocfeih III Nach 
unsernr Tron-Adaptiort giW Bi dds belfobte Progromm &ndkh mSl hoch- 
cull'^sAnder Giollk. NatOrllch ^\ duch die^r^^ Spiel fur /vwl Spieler 
gedocht und sehr fosOnL^KrieJI d»r K«rn*t Um safbei ICafnpf- 
progrfirtme ru enfwfckeln, biauchJ man einen leiitvngsfflhigen 
lC3inplp^grt;inm-lntQrp'(«ter. Qurch nine Mn&chinansprachci Isl dresea 
pTograrrfft nichi' nur scbn^ll, aondem ouch aehr fleKibel ninsetzbqr. 
ParcMlralii-Umntiungi eine fiuf^a/^t galungeno Uinserzung 
desbeltsbten 'h'.y.ah sPurnfiraid* filr den C64. Boffasan Sift elnsn Jfaum- 
fiachiervonpefahrli-chffn yndcfulio' Kotitrglleqoroienen Robotem. 
BescHrelbyrtgon der Progfomme berfinden lich uniar onderarr^ fn d«ft 
Ausgoben 2 lipd 3/86 vor\ Hnppy-Cftmpulor. DiiVtino fiir C(W/C128. 

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AktueHd Sup«rspiele fiir den Amiga 

H*ld«iv »lnd g«fragtt Knmpfflri Sfe sich mil Ihrom Roumjchlff Hero 
dyrch 9V (jcrior^ijehdarvu Lflvel, braucht viel Non/en, GlOck und 
Rwklionsvormdgon, gfl^aodie Airnododer Felndezu bestehen, DttT 
Kampf tm Amlgoi Eina noee An von Spldi 5chroib«n 3(« 



Prtjgmmrne, diefnff onda/afl im SpeiciHoFdes. Amiga urn don Sieg i^iirnp- 
fgriK V\ifer sqhra'bl dos trfcknaichsle und stfirbte wmpFpfogromrri'? IHt 
n*tf* xum Af»^ptM*l Mir diesem ^Kwrqrnm ^ntdeck^n Oine 
ItDniNtc^einndschaftanaJnem idyllischen See, die-miurim Speicher des 
C^fripui&rs skisiiefT. Ifti Unwrtchl* Programrni >*Vier gewinntx 
feenni joder. <ennen Sie ober eln orderss Prografrim,, dos tsus selnen 
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AtariXL/XE ^ 

Komprfmlerte Action fiir Atari XUXE 

Lloht Cyd« [3/88 Dds Spiel aus dB-n Computorfiim *TROM«. 
Ziebsri Sie mit iHrem Motormd oul dem Kldschfrm eine schimmsmds 
Enefole^Ba friers. ln«en SJa Ihren Gegempial&r daMoenlahfen. h dEs- 
sem Rompfkonnimmef nureinergewinneni enNve^FSieoderlhrGsg- 
ner. CrMP (-l/Sa)! Die Sponan der famen Zukun,ff,' Nichf mehf Sie 
niOsi*n slcn im Wbtfkainpif obrackemr sondflm Ihr Roboter. '^v, ofrw 
sicheren Steufsraenfrale oys lenken Sis hn gegen Ideine iisltge Roboter 
die Creeps, h meSr ■von ihnan Sie eriedigen, um so grSliflrlsr Ihr fiuhrr^ 
ArcanoJd-Adaptfont Un^sm AfizanDld-Vbrinnis fur den AroH- 
Computer. Gegt^nuijor dsm Origirval zelthnel sJch unsar Sp5oi durcb 
einen Zwei-Spjeler-Modus ciui, tn (km iwei Partner glelchzflirlg das 
FeM obrSufnen. 31 bvel wstdsti gBboieri, die 3% I5ngere liXf vof den 
BildschUrm bannon warden, Ajfterdem bflffndan sEch au! der Dtjtelte 
die Aiari Xt/XE-Pfogfom-ne der HeHa 3 bit 5/88, 

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RAM-$pekherals Floppy- Loufwerk 

Vtrtuvtlax taufw»rl« fro ho r vva^ es r^ur gro5ora!n Compuiem vot- 
beholten^ Speic^erp'nJ?: resorvieren, do'r wla eln wgilergs LquWui 
ongesprochon y\i^cjfden konn. Durch unseir HiHsprogramm wlfd Ihr CPC 
61^8 abenburlig. Pbk*-S«iniwri Vor^hoFfen S:e srch unendllch 
V4ele keben bel eTii&niiKhM«ren 5p\v\, und die bqidige \£>svr\q isl^amn' 
tiert. Muhl-CelorJchffftt \^rbl0^n S^e Ihre Fr&unde mil einer hr- 
benlrohen Zalchandorsrallur^g. Scrotli Jeizl kQnnen Sielhre TdKCe oder 
Grafiken ous ^elbsidBfinioffon Zaichienjdrz&n piicelweise ad dorri Btld- 
schJmi verse hiebon. Eine ideolo Rou finely: Spfeleprogrommierej. froc* 
toliMt Erkunden Sie die wikla und ^ichbne W9I1 der kOnsrllchen 
Fjioctc]l-landschpHen,Thlnk( Embponnon Sie sich be! flinem tqflinierten 
Sffotegiesplel mil hubscher Grofik. Die Anleitungflr diesen Pflogmm- 
men liridenSio unlerqndersm irii don Ajsgabert^ bis 9/87 dsr Koppy- 
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Super- Software -An gebot der ZeitscKriiflfln 

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PCUigiiPfiPtiLit Hvpif-ComputK-SondtrtHir Ctmp\mttnbJi>£t 6t>r-Mndtrtin 
beaieiian --agBi. Ob dtese DM ?9.90 oder DM 34.90 koatar^. Daft 
Schick hflfl k^nn^n Sre per VerrechnungfiBchsck oder mil der 
elngshelteten ZahEKarte dIreKl b4im Veriag baat^ften, K^nn- 
won: Sottware-Scheckhalt, Beslell-Nr. 39100, 



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DiYa.nFo' PrDig romrn iQ [TirnEu Ifir 
wdiEi niryti'fi C^mp Ljifiri )i.p, 
'nnn Sin PiQ^vn flu d»r1 Pro- 

grarnniin in u.nterom Afigibol 
ijixBft, rultr> Sl« uni ani 
TfllDFan: iOeV] 4613 
^idar 46 l3-1 d3. 

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^Aa^k^«Tach1hk \A»rloEi AG. 
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%imna 1,1)~SD13 Haor, 

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Scliwiifr Marl(t*TachJiill 
VorrrtDifii AG, Kollc'rirraiii 3^, 
CH.6300 Zuq, 
Tdibrv 4t>42f 41 5A56. 

Ollarrakh; ^^qfM ATfcKnlh 

Varifiig G«Mllii:hafr m.b.H.. 

Ctafim Naunalu 

A.|,OJO Wi*n, T»!»fon j0322| 

E. SicKiil«r, FaiaASQit^ ?J, 
.ft- 1030 WiarK 
T«laFon [02 2^] 706661; 
SUchtrrvnkUiin Maldllnq, 

r^lirfon {022^1 833106; 
Ucbrtrrawl'dr jwadio 
Variagiiqni mblH [Gp^HlllDndalL 
LauJdrigfiutt 2?, A-IOfl? Wi«n, 

itai1fllPunc|iiin out andiran 
land'utn hiJta nuf ichrifllEch an: 
h^firkl&Tdfhnik ^^rlo^ AGr 
Abi ISucihri^trii'itb, jiani-Pmial- 
SiroDa 7, D'8013 Haor. i^a«I 
6«f dlilung arnvr Rtcli^ 
nung inv vorawi. 

Kaiiailunn und Ubarwaiiung dii 
dbgadiucht* Poii'piro-ZohiknrJt, 
odar >ffni[ftn Siii uni *in*n 

Baii*llunQ<. i-\t '■'riaichlaim uni 
dFP Auftragtobwkklung, una 
dafUr btftdiniar] wif ihntn kalfii 
Viriondkoilan. 




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14 199-d03 



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[ 



intpfttnoerabftchnltt 

□M Pt 



Ktr P(?alich(Kkka>nlD Ht 

14 199*803 

IMarAnicbrlH und AbMndtr 
der Zahlkurttt 



^/srA«ndung«£wocl( 





•PoBlschKMhonlQ Nr dsn Abumdof &• 




Zahlka 


rle/Postuberweisung 


DigftirtLtumrendttm FtWeramd nur nuuulullon. 
wann ftielaoheiifclwwrtffllcftatoer dm FormblBil a:ia 
faHUbanwiiagia vurwoftdol lErldulanjrHi a. Rucki.} 



c 



F^Bi&chacHhonto Nr dei Abtar^gnt 



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Elnl Iflrf eru ngMu:h«in/LA>tuhHftzattal 



Pj I iDM"aa<fafl irt BucftaHben w n^t:j«.nr.i>it?nh 




DM 




















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I 
I 




iputem ganz einfach ganz eii 

lanz compiftem ganz einfach 
Iputem ganz compirtem ganz eii 



NF: NF ist die Abktirjung fur 
Niederfrequenz. Damil bezeich- 
net man das horbare Frequenz- 
spektrum bis 30000 Hertz. 

Oszlllator: Em OszUlator 
(Schwingungserzeuger, meist 
eine kieine elektronische Schal- 
tung Oder ein spedeller Bau- 
stein) iiefert die Schwingungen. 
die dann im Lautsprecher als T5- 
ne wiedergegeben werden, je 
nach Programmientng kann ein 
OsziHator verschiedene Kurven- 
formen liefem: Dreieck-. Sage- 
2ahn-, Rechteck- Oder Sinus- 
Schwingungen, die sogenannte 
Wellenfoim. 



SID: AbkUrzung fiir »Sound In- 
terface Device*, also Geransch- 
Schnittstellen-Baustein , kurz 
auch Soundchip genannt. 

Soundchip: Ein speeieller Bau- 
stein, der fur die Ausgabe von 
Tonen verantwortlich isi. Je nach 
Ausfiihrung besitzt er mehr 
Oder weniger Einstellm6glich- 
keiten- Eine einfache AusKU^- 
nmg steckt im CPC oder im Ata- 
ri ST, der Soundchip im C &4 
(SID) laBt schon wesentlich mehr 
Klangvariationen zu. Sound- 
chips stecken auch in den Syn- 
thesieer-Moduien odei in Heim- 
orgein. 



/\/\/\/ Sage^ohn 



AA/V 



Dreieck 



Rechteck 



Je oach Wellen- 
form (Amplituden- 
verlauf) klingen 
die Tone trotz 
gleich&r Tonhohe 
vetischieden 



Plezo-Lantspmrher Ein Piezo- 
Lauisprecher ist eine spezielle 
Bauformeinesbautsprechers. In 
ieder piepsenden Ouarzuhr ist 
so ein Piezolaulsprecher einge- 
baut. Es ist meist ein flachea Me- 
tallpiattchen, auf dem ein Piezo 
Kriitall aufgeklebl ist. Ein Piezo- 
Kristali hat die Eigenschaft, sich 
bei Aniegen einer Spanning zu 
verformen Da Miisik nichts an 
deres als schnelle Spannungs- 
anderungen sind, bewegi sich 
der Kristall und damit auch das 
Metallblattchen, Durch die 
"Dbertragung der Schwingun- 
gen hdren Sie daim die Musik. 

ReleasK tn der ReIease^Ai> 
kiing-)Phase fSlll die Lautstarke 
elnes Ibnes auf Null zunick. 

SaMpIe-Freqaenz: Die Sample- 
Frequenz gibi an, iivie viele ana- 
loge Werte ein Sampler pro Se^ 
kunde in fiir den Computer ver- 
st^ndliche NuJIen und Einsen 
umwandeln kann. Je hOher die 
Sampie-FrequenZr desto h6her 
ist die Klangqualitat. CD-Auf- 
nahmen sind beispielsweise mit 
mehr als 40 000 Hertz gesamplet, 
Allerdings s:eigt mil ^unehmen- 
der Sample-Frequenz der Spei- 
cheiplatzbedarf, so dafi die 
Stiicke zwar qualitativ besser, 
aber dafiir kiirzer wexden. 

Samplea: lAufinebmen* von 
nen mit dem Computer. Dazu fae- 
noligen Sie einen Sampler. 

Sampler: Die landlaufige Be- 
zeichnung fiir einen Sound- Digi- 
tizer. Qft auch Sound-Sampler 
Oder Digitaiisierer genannt. 



Sustains Nachdem die in der 
Decay-Phase festgelegte Laut- 
starke erreicht wurde, wird sie 
in der Sustain-(Halte-)Phase auf 
dem gleichen Wert gehalten. 
Der Programmierer legt die 
Dauer der Sustain-Phase fest. 

Tia^iafi^ Ein TiefpaB ist ein Hi- 
rer, der nui T5ne unterhaUb ei- 
ner bestimmten Frequenz pas- 
sieren laBt. 

!Ibu«j2dagimgr Im Computer 
werden vers^^hiedene Verfah- 
ren zur Tbnerzeugung angewen- 
det: Tbnerzeugung iiber Schie- 
beregister Cbeim PC). Ansteue- 
rung etnes Soundchips fC 64, 
CPC, Atari ST^ oder Benutzung 
von D-A-Wandlem (beun Ami- 
ga). Bei der ersten Method© 
wird eine Rechteckschwingung 
erseugt. lediglich die Frequenz 
wird ver&ndert: der Ton quakt. 
Beim Soundchip lassen sich die 
Wellenformen einstellen. So 
kann man schon verschiedene 
Insimmente nachahmen . Bei 
der letzten Methode werden die 
uispninglichen Wellenformen 
durch den D-A-Wandler wieder 
erzeugt. die GerSusche klingen 
echt. 

Wellecfomr Die Klangcharak- 
terishk eines jeden Ibns h^ngt 
von der Wellenform sb. Je nach- 
dem, welches Instnimen? Sie 
nachahmen m&chten, miissen 
Sie eine andere Wellenform 
Oder eine Kombination zweier 
Wellenformen verwenden. Erne 
Dreiecksschwingung eignel 
sich zum Imitjeren samtlicher 
Zupfinstrumente. Crz) 





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Aiisgabe S/Augyst 1988 



RferKl&lechnlk 



mpRESSum 



fnserentenverzeichnis 



Herai!sge-t«r, Gwl-Fnmz von Qoadt. CimftJ Vfebflr 



ChtfmttictKir Michael Lanf^^g) — veranmonlich filr den redaktioneUen TM 

HaMHort; 

al - Anaiol Loc^r. bs - Bens Schneider, 'sn • Gre^or Neumarj; i^sssrJeMr Aktuelles. 
aoriMi>. hf - HennV Fisch tAmn XL^XE, CPC MS-DOSJ. hi = HeLirLC*3 UrLlvsrtf- ffteasort- 
tsiierSc^le) kl - Hkmbm Kaltenbadj CA.ar: ST] - Martm Gafach. - RallMfflJer 



Cftmi wm S>lmntT: - FWcra Wangle! 



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Ttelea 753^1 

Otttrmh/i; Mark? Techrufc Ges mbH . Hemann Ranirser. Otote Nragu» 38. ArlWO 

Wien, Tal &343-ag2-S57MS5. Te;ei: W7-33a53a 

MMnutkf^twkttaiKlunff&n: Manusfcnpte uiid Ftociam^liiS™ werden genwvon dsr Redak- 
tion anoenocnmen Sie miis»!i fre- seir van Hecfiwn Dhner. Soiften sie auch an andereT Siel- 
le ziii TOrefleniliehung odar gewGTblichan Nuccurjg atrffebden. wjordei! sein, ma^ d:es arnje- 
geben tverden Mil der EmsenduRg van Manuskr.prer, und Ustings giii: der Verfaaser d:e 
SuBtunrmjnS ram AbdruCii in vpn aer Mar**i~&ihrJ< Verlaos A<j hera'-^&^ebene^ ?-ji;L^ 

katiiQnen imd zsir VervielfS'Tisn^iTg d-er ProgrflnimListinp au^ Da:sntrager der Einsen- 
dunfl toufljiJeHUDjen der Eirjenoardie ^isammuog Jtm Aixirjci: von Maiki 
^Tbchiuk^rtag AG wSegtenPutlLlcat.onen unddazu. daBlflsrVL & T^cnmi: Ver.off G«iate 
mod Bauteile nacii der Bauanle^nmg ber^eUan liUKimd wmei^ oier durch Dnne vanm- 
ben iaS:. K &r;Ci!rate nach VersLrLbarung. Fflr lutvarlas^n eingesBiidte ManuskiifSe und Li- 



ftpflWtfonjaWBtfig; KSaus Buck qsCQ 



4ff»^wHw wjJtoflg uffrf J^^ pojfepn. Sirica Sebieda (17?). MppAa Batseg {147: 

JnfftbAH^ir^inwf*.' Vi-Seilesiae&MilLfflOeTertaocJlUfid l^MiUiiaeterb[eitC3 Spa];!enjE5an:im 
Oder I SpaL^e r. a ^ 3 Willnneier), VbUformai ^ i^IO MiUimaieL Beilaffen und Baihef^e; siete 

AnzgiggnpTeisjMa 

Anrfa^npnti$*: LS Qtft die Anze^ye r.p':e Lsi.:5te NT 3 v3Tn 1 J&nL^ar 198:9. 
K Sej-e s".v DM 9000.-. Futwia&i^: erste ur.d rA-eire Zusarzfarbe aua. Eiircpaakala je DM 
1400.-. Viert&rbsMchLag DM 3800,- PlQaerunc:jmerhalbderredai:tio.-iellenBeiirts* Min- 
desJgriJSe ^its 

jdnzi^Mff An Con^vnMiv'rf: D^Q Eim^Bigien Pmise Goruuter-MarVl ^It^n nur mner' 
balb des cesdid&ssenen AsHsiaenre:!?, der ohne redaknon^s Be<tri?e sis. sw: DM 

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An.,obFbiCkc-p]ei MekroStaodfflEria^aBgiQ Datenwrarbeanrngsenlagea, nurnmschrJiii- 
cher Genehirugufjg <ies \^iisgia. Aidiagen auid an Michael Sciiarferiberoer ej lichlen. Pjt 
SehalmRten. BsuBfilenur^enurd PrcgTam.i]e. djeals Beispiele '^^ibfTeotuctstnvTden. WSo- 
nenair^'edei GeA"ai5incchsTgerjdv,selcheKafrj,r.s^ibemehriien AasderAfertHfanHidtmng 
lann nicht gescWcasen w-erdeu, da5 die besdunecenen Losunge: od$f vwwsadeiefi Bfr 
zeschnubgen ItsI vpn gewEibliciien Schumectitenaind. Anirasen Rir 5cff!d.erdnidiB and an 
Alaui Spai^sciJii [555) r.chses ^ 

ftK/3kt)c?n " Happ y-Co nyx rttfi*, 

i^fjnd: QtiMfWebei O/qix). Cttii-Ftaaa v&a Qitfttfl^ Bemd BaJgr. ^flfemar Brodi 

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TstffcfJ-Durchw^hffm Vaiigff: 

Wiitffn Sff dJfttfi: Ptf OvKlTwafii vTBtEhmit Sit Atta^ngtft dMt- Sit wf Mm 089^ 13 
i/n^ dann fSfa /Vumm*r, dl« in Xtammtrn Vfl t*f ^»fn /twaitr^ft Kmman ang»g»^n isl. 
Dit /itd*kttt//t sln<f HsHcf) fwischan 11 una tZ Utit and zwitciim IS J7 f/hr vnmdtt 
OuTufntfthi -269 lo *ffiie/ttn. 

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A+C Veitrieb 62 

A-Magic 62 
Allgauer PD-Service 116 

Amiga Aktuell 112 

Amstrad 8 

AsEro Veisand 91 

Atari 15& 

Bieling 61 

CBS Ttelespielclub ^ 

Ce-Tfec 27 

Cimring Trading 60 

Conifood 113 

Compedo 63 

Complay 75 

Comptec 119 

Computer Boise 61 
Computer 

Discount 20O0 112 

Computer Shop 95 

Computer Sky 115 

Compy Shop 112 

CoSi 121 
CPS Computeitechnik 63 

CSV Riegert 114 

CVS Versand 61 

Datatronic 61 

Decos 120 

Delta Soft 73 

Dobbertin 61 

Donau-Soft 63 

Douwe Egberts 89 

Dreeser 61 

Edicta 62 

Edotronik 63 

Electronic Center 111 
Engl 61 62 

Epson 3 

Etzkom 60 

FisGhertechnik 62 

Bmtastic 7S 

Future Vision 115 

G-Dat 116 

GBR Software 119 

HC Soft 113 

Hofstede 63 



Joysoft 

Kaiosoft 

KetterUng 

Kingsoft 

Kommann 

Kotulia 



87 

121 
60 
91 

112 
61 



Mabo Soft ^ 

Markert 63 
Markt&Tfechnik 
Buchverlag 

36. 99. 128/129, 146/147 

Mar™ AG 78 

Mathes 45 
Meciiencenter 

RothhoIz&Moller 120 

Mimpex 113 

Munich Soft 91 

Music & Computer 6 1 

NEC 23 

New's Software 61 

Ossows^ 117 

Panasonic 41 

Philgerma 63 

Philip Morris 160 

Profast 116 

Radio We^ IS 
Rushware 80/Sl, $4/8S 

Siggis Software Shop 114 

SoftwFare Paradies 61 

SSD Software 63 
SteveiK, P 



TS DatoBsysteme 

Vobis 
Vodisek 

Weiner 
Wttticli 

2£ach CoinDuter 



114 

92 

S 
116 

111 

112 

31 





t S C H 



Vile teuer muB 
SoftwKire sein? 

^Software ist viel zu teuer^ sagen 
nicht nur Raubkopierer. Warum ei- 
ne Textverarbeitung manchmal 
mehr kostet als der ganze Compu- 
ter, ist nicht einfach einzusehen, 
Schuler klagen tiber die hohen Prei- 
se von Spielen, Manchmal schluckt 
ein einziges Programm das Ta- 
schengeld mehrerer Monata Hap- 
py geht der Frage nach, wieso Soft- 



ware soviel kostet und ob es nicht 
auch preiswerter geht. 



Computer 
iiti Freizeitlook 

Mit Mikroprozessoren kann man 
heute viai SpaB in der Freizeit ha- 
ben. denn Computer verrichten an 
manch einer ungewohnten Stelle ih- 
le Arbeit. Sie sind beispielsweise 
am Surfbrett. in Turnschuhen, in der 
Armbanduhr. im Auto, beim Sport, in 
der Kiiche, beim Restaurantbesuch 
und natUrbch im Modellbau an^u- 
treffen, Einige der amUsantesten 
Freizeitvergntigen^ bei denen der 
Computer mitspielt, stellen wlr in 
der n^chsten Happy vor. 




Unser Vergleich der Basic-Versio 
nen fUr Atari ST, Amiga und MS-DOS 
zeigt. daB man aum guten Program- 



Fast wie bei den GroBen: GEOS 



Eine Beniiizer- 
oberflciche wie 
beim Amiga und 
ST bekommt der 
C 64 durch GEOS, 
Tatsachlich? Wir 
stellen GEOS und 
GEOS" Programme 
auf den Priifstand 
und testen. ob sich 
der Umstieg lohnt! 
Wie einsteiger- 
freundUch ist 
GEOS wirkiich? 




mieren auf Pascal. C oder Modula 2 
verzichten kann. Doch welches Ba- 
sic isl tatsSchtich das beste? 

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wahi '88«: Computer, Software und 
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lionen Computer^eitschriften-Lesern 
die besten Produkte des Jahres 
1988. Jeder kann mitmachen, jeder 
kann gewinnen. 



I 



Auflerdeiti in der ncichsten Happy-Computer 

• Super Amiga-Listing: ^Labyrinth verrilckt« O Die 15 Baaic-Befehle, die Sie kennen mtissen Listing 
des Monats fur C 64; Super Duo Blaster • Tips und Infos fur Hacker und Datenreisende • *Menii-Make« 
zum Abtippen far ST • Ptistspiel ftFeudalherren* zum Mitmachen und Gewinnen • Einsteigerteil mit 
Tips und vielen Hilfen • Zehn prominente Programmierer verraten Tricks • 



I 



Ausgab^ S/Akigusl 1988 



^fe 155 




ins Hoos 



Sie 



fatfath auf der Karfe ankieuzen. 



XTZT TDDR 



^^''Pr^oute-f ,.,„d «uch Ge« 



ft^ostollo n 



It ap py^Co mpu tei 
boxen sfatd Hire 




1 




» ta y <^ S 



B £j (i "o m 



|5 

Ul 



I 




ATARI setzt Mafistabe - Ihren Augen zuliebe 7T Hz.640 x400 Bildpunkte 



Stiftiiftg Kermest DezCTbcr 19B7 



Zeitschrifl der 
DM 5,00 . 

1^S7 



12 



Diese Monftoren haben sowohl im Grafik- 
alsauch im Schrtftmodus bessere Aufl5- 
sung ais die hoheraufl5senden Monttoren 

fiSr IBM-kompatible PCs. Vor allem der 
Atari besticht durch besonders hohe 
Bildqualittt. 




I 



I I f" I" i I 

I f J I 

















» i 1 



1 





I 



wlederhof-f requeni vcm 71 Hz. Das KeiBi; 
71 Mai pro Sektinde wird dai Bild wieder- 
holt - das, was Sic auf dem Monitor seh en, 
sehen Ste abo v6ll}g njhig. Ihre Augen 
werden nicht gereiit, Folgecfschefnungen 
wie Ermtidung und Obennstrengungi die 
zu Fehlleistungen fiihren, werden vermie- 
den. Der Monitor ATARI SM 124 erfullt 
allein damit Voraussetiungen, die von 
Vertranden und Berufsgenossenschdten ais 
Gmndbedlngungen geforden werden. Er 
setzt MaSstabe, wie alle ATARI-Geriite der 
ST-Serie. 

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Computer. 

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